Tastenkunst

In Marion Lohoff-Börgers Laden an der Wolbecker Straße stehen 25 alte Schreibmaschinen. Darauf tippt sie Gedichte – „Schreibmaschinenlyrik“ steht an ihrem Schaufenster. Das Wort hat eine doppelte Bedeutung. Denn es spielt eine Rolle, auf welcher Maschine ein Text geschrieben wird: Jede hat ihren ganz eigenen Stil und vermittelt durch das individuelle Schriftbild eine eigene Atmosphäre. Ein Atelierbesuch.
FOTOS: MERLE TRAUTWEIN
REDAKTION: NIKOLAUS URBAN, CONSTANZE BUSCH
Unser Adventskalender-Gewinnspiel:
Heute haben wir einen ganz besonderen 🎁 25-Euro-Gutschein für euch, und zwar einen, mit dem ihr kurzzeitig in eine andere Welt abtauchen könnt: in die der Schreibmaschinenlyrik. Im gleichnamigen Atelier an der Wolbecker Straße findet ihr Alltagsgedichte und andere schöne Dinge, die man vermeintlich nicht braucht, die einen aber sehr bereichern. Wenn ihr den Gutschein oder unseren RUMS-Kalender gewinnen möchtet, beantwortet uns folgende Frage: Welche Schreibmaschine ist die älteste in der Sammlung von Marion Lohoff-Börger? 🌟 Die Antwort findet ihr in der hier verlinkten RUMS-Fotoreportage. Sendet eure Antwort mit einem Klick an adventskalender@rums.ms. Viel Freude beim Entdecken der gelungenen Atelier-Fotos und viel Glück bei unserer Verlosung.









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