In Marion Lohoff-Börgers Laden an der Wolbecker Straße stehen 25 alte Schreibmaschinen. Darauf tippt sie Gedichte – "Schreibmaschinenlyrik" steht an ihrem Schaufenster. Das Wort hat eine doppelte Bedeutung. Denn es spielt eine Rolle, auf welcher Maschine ein Text geschrieben wird: Jede hat ihren ganz eigenen Stil und vermittelt durch das individuelle Schriftbild eine eigene Atmosphäre. Ein Atelierbesuch.
von Nikolaus Urban und Constanze Busch • Fotos: Merle Trautwein
In Marion Lohoff-Börgers Laden an der Wolbecker Straße stehen 25 alte Schreibmaschinen. Darauf tippt sie Gedichte – “Schreibmaschinenlyrik” steht an ihrem Schaufenster. Das Wort hat eine doppelte Bedeutung. Denn es spielt eine Rolle, auf welcher Maschine ein Text geschrieben wird: Jede hat ihren ganz eigenen Stil und vermittelt durch das individuelle Schriftbild eine eigene Atmosphäre. Ein Atelierbesuch.