Ist Münster schon smart? | Ärger um neue Wahlbezirke | Merakî

Porträt von Ralf Heimann
Mit Ralf Heimann

Münster, 10. November 2020

die Stadt der Zukunft soll vernetzt, digital und nachhaltig sein. Oder wie man in der Stadtplanungsbranche sagt: eine Smart City. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Münster vor einem Jahr eine Stabsstelle eingerichtet. Dort arbeitet ein fünfköpfiges Team an einer Strategie. Und es scheint gut voranzugehen.

Im Smart-City-Index des Digitalverbands Bitkom ist Münster in diesem Jahr von Platz 27 auf Platz 14 (von insgesamt 81) geklettert. Das klingt hervorragend. Aber was bedeutet das? Wir haben mit André Wolf und Thomas Terstiege von der Stabsstelle „Smart City Münster“ und mit Svenja Hampel von Bitkom gesprochen und festgestellt: Es ist alles nicht ganz so einfach.

Constanze Busch und Marie Schwesinger haben für RUMS versucht, die fünf wichtigsten Fragen zu beantworten. Die allererste lautet:

Was bedeutet überhaupt Smart City?

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