Corona und das Fahrrad | Wilhelm, das war nichts | Präsident boykottiert Preußen

Porträt von Ralf Heimann
Mit Ralf Heimann

Münster, 29.05.2020

Guten Tag *|FNAME|* *|LNAME|*,

die Frage, welches Verkehrsmittel von der Corona-Krise am meisten profitiert, lässt sich so leicht nicht beantworten. Vor einer Woche warnte Greenpeace in einer Kurzstudie vor einem Verkehrsinfarkt in deutschen Städten. Die Organisation verwies auf eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Angewandte Sozialwissenschaft (infas), nach der viele Menschen in der Krise wieder aufs Auto umsteigen – möglicherweise aus Angst, sich in öffentlichen Verkehrsmitteln anzustecken.

Der Berliner Tagesspiegel dagegen meldete am Mittwoch: „Ein Fünftel der Deutschen steigt öfter aufs Fahrrad.“ Die Grundlage dieser Nachricht war eine repräsentative Umfrage, die der Tagesspiegel selbst in Auftrag gegeben hatte. Das genaue Ergebnis: Zwei von zehn Menschen ersetzen in der Corona-Krise Fahrten mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch Fahrten mit dem Fahrrad, vor allem jüngere Menschen.

Wie sieht es nun in Deutschlands Fahrradhauptstadt aus? Leider gibt es keine aktuellen Zahlen zu Karlsruhe. Aber eigentlich interessiert uns das auch gar nicht. Sprechen wir lieber über Deutschlands Fahrraddiebstahlhauptstadt, Münster.

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