In Münster stehen 57.000 Wohngebäude. Sechs von zehn sind davon Einfamilienhäuser. Ungefähr 12.000 Wohngebäude sind freistehende Einfamilienhäuser. Ihr Anteil liegt damit bei 22 Prozent.
Quelle: Stadt Münster
Aus dem Brief vom 23. Juni 2023Mit den RUMS-Infografiken zeigen wir Ihnen Münster auf einen Blick in Zahlen. Hier haben wir alle Grafiken gesammelt.
In Münster stehen 57.000 Wohngebäude. Sechs von zehn sind davon Einfamilienhäuser. Ungefähr 12.000 Wohngebäude sind freistehende Einfamilienhäuser. Ihr Anteil liegt damit bei 22 Prozent.
Quelle: Stadt Münster
Aus dem Brief vom 23. Juni 2023Die Stadt Münster möchte bis 2030 Hauptstadt der Abfallvermeidung werden. Ein ambitioniertes Ziel, denn 2021 hat jede:r Einzelne in Münster im Schnitt 416 Kilogramm Müll entsorgt. Zur Einordnung ein kurzer Vergleich mit anderen Städten: In Leipzig verursachte 2021 jeder Mensch 385 Kilogramm Abfall, in Wuppertal 403 Kilogramm und in Hamburg 456 Kilogramm.
Quelle: Abfallwirtschaftsbetriebe
Aus dem Brief vom 2. Juni 2023Wer über Flächenplanung spricht, muss ganz schön viele Bedarfe berücksichtigen. Menschen wollen irgendwo wohnen und arbeiten. Außerdem braucht es Grün, nicht nur für die Erholung, sondern auch etwa für eine kühle Stadt und gute Luft. Und es braucht Platz für Lebensmittel und sich erneuernde Energiequellen. Der Platz in Münster ist begrenzt. In ihrem neuen Flächenkonzept muss die Stadt möglichst flächensparend vorgehen.
Quelle: Flächenkonzept Münster (IFM)
Aus dem Brief vom 26. Mai 2023Am 23. April findet der Welttag des Buches und des Urheberrechts statt. Damit macht die UNESCO aufmerksam auf die Rechte aller Autor:innen weltweit.
Aus dem Brief vom 21. April 2023Die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtete in dieser Woche über die Aprilhitze: Im vergangenen Monat war es weltweit an vielen Orten so heiß und so trocken wie noch nie. Münster eilt dabei der Ruf voraus, eine besonders verregnete Stadt zu sein. Einem Faktencheck hält dieses Gerücht aber nicht stand. 2021 lag die Jahresniederschlagsmenge in Münster bei 695 Millimetern. Das ist weniger als der NRW-Durchschnitt von 842 Millimetern. Wir sollten uns also über jeden Regentropfen freuen, der vom Himmel fällt.
Quelle: Klimaatlas NRW
Aus dem Brief vom 9. Mai 2023Die Polizei bezeichnet das Areal rund um den Hauptbahnhof als den bekanntesten Angstraum in Münster. Besonders in der Pandemiezeit hätten außerdem aggressive Gruppen dafür gesorgt, dass die Aaseewiesen für viele ein unsicherer Ort geworden sind. Diese Einschätzung deckt sich mit einer Umfrage, die der Instagram-Account „Catcalls of Münster“ durchgeführt hat. Darauf haben etwa 50 Personen geantwortet, die im Schnitt drei Orte genannt haben.
Quelle: Catcalls of Münster
Aus dem Brief vom 5. Mai 2023Für die sogenannte Szene bedeuten die Umbauarbeiten am Bremer Platz: umziehen. Vor ein paar Monaten ist sie von der Nordseite ins Quartier ausgewichen. Insbesondere im Bereich Indro und Parkhaus hat das verstärkt für Unmut bei Anlieger:innen gesorgt. Inzwischen hält sie sich auf der Fläche im Süden auf, die übergangsweise für die szenezugehörigen Personen hergerichtet wurde. In ein paar Monaten kann sie dann zurück auf ihren angestammten Platz im Norden.
Quelle: RUMS-Anfrage
Aus dem Brief vom 14. April 2023Morgen ist der Tag des Wasser. Die Stadtwerke haben deshalb einmal ausgerechnet, wie viel Kubikmeter Trinkwasser im Jahr 2021 durch die Wasserhähne in Münster geflossen sind. Es sind 17 Millionen – um sich das einmal vorzustellen, was für eine Masse das ist: 17 Millionen Kubikmeter Wasser passen 240-mal in den Gasometer am Albersloher Weg.
Quelle: Stadtwerke Münster
Aus dem Brief vom 21. März 2023Obwohl es im Münsterland 5.000 freie Ausbildungsplätze gibt, haben zum Start des Ausbildungsjahrs am 1. August 2022 insgesamt 1.400 Jugendliche keinen Job gefunden. Wie passt das mit dem Fachkräftemangel zusammen?
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Aus dem Brief vom 14. März 20232022 verzeichnet die Stadt Münster 99.500 Menschen, die Verkehrslärm von über 55 Dezibel ausgesetzt sind. Das sind doppelt so viele Betroffene wie 2017. Grund dafür ist eine neue Berechnungsmethode, die EU-weit genutzt wird. Das Umweltbundesamt schreibt, dass schon eine Lärmbelastung von über 55 Dezibel außerhalb des Hauses das Wohlbefinden einschränken kann. Am Tag sollte deswegen ein Pegel von 65 Dezibel nicht überschritten werden.
Quelle: Stadt Münster
Aus dem Brief vom 10. März 2023