Kostenlos: RUMS 30 Tage testen | Rot, grün – und lila: Neues Bündnis im Rat | Neue RUMS-Reportage: Frühchenstation im UKM

Porträt von Marc-Stefan Andres
Mit Marc-Stefan Andres

Münster, 13. November 2020

in Deutschland werden immer mehr Kinder zu früh geboren, schriebt die Ärztezeitung – Tendenz steigend. Einer dieser kleinen Menschen, die nach der Geburt nicht direkt oder nach wenigen Tagen mit ihrer Mama und Papa nach Hause durften, ist Cloe. Sie kam 15 Wochen zu früh mit nur 500 Gramm Gewicht zur Welt — und musste deshalb monatelang auf der Frühchen-Intensivstation des Universitätsklinikums Münster versorgt werden. Eine solche Frühgeburt bedeutet für Kind und Eltern sowieso schon eine kaum vorstellbare Belastung. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch einmal verschärft: Weil die Räume der Station am UKM zu klein sind, um ausreichend Abstand zu halten, können die Väter und Mütter ihre Kinder nur abwechselnd besuchen. Unsere Reporterin Isabelle Zeiher von der Reportageschule Reutlingen hat Cloé, die Eltern und das Pflegeteam unter strengsten Auflagen einen Tag lang besucht. Als RUMS-Abonnent:in lesen Sie den spannenden Artikel hier gratis. Und noch Angebot für Sie: Testen Sie RUMS 30 Tage lang mit unserem Probe-Abo.

Im neuen RUMS-Brief, den Sie dann ebenfalls erhalten, geht es um die erste Ratssitzung nach den Kommunalwahlen und die Koalitionsverhandlungen zwischen Grünen, SPD und den Ratsneulingen der Partei Volt sowie um den Prozessauftakt im Missbrauchsfall von Münster. Außerdem werfen wir einen Blick auf die archäologischen Funde am Schlossplatz, ein spannendes Fotoprojekt, an dem Sie auch teilnehmen können. Und wir erklären, warum das Ordnungsamt im Kreuzviertel eine mobile Holzplattform abgeschleppt hat.

Am Dienstag schreibt Ihnen wieder Ralf Heimann. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Herzliche Grüße

Nils Dietrich

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