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Fotoshooting von Jana (Baroness Babalon) auf dem Außengelände der Venus.

Die dickste Domina Deutschlands

Früher hat sie in der Versicherungsbranche gearbeitet, heute bietet sie Sexarbeit an: Baroness Babalon bezeichnet sich selbst als „dickste Domina Deutschlands“. Einige ihrer Kunden kommen aus Münster.

von Laila Sieber • Redaktion: Svenja Stühmeier • Lektorat: Antonia Strotmann • Fotos: Merle Trautwein

Baroness Babalon, Sie arbeiten seit einem guten Jahr als Domina. Waren Sie bei Ihrem allerersten Gast aufgeregt?

Mein erster Gast, das war verrückt! Er hat direkt zwei Stunden gebucht. Es war nachmittags, ein heißer Sommertag. Ein Hausbesuch, im Münsteraner Umland. Ich weiß noch, dass ich dachte: Oh Gott, was machst du denn jetzt hier? Wer weiß, was dich erwartet? Dabei bin ich als Versicherungskauffrau im Außendienst jeden Tag zu mindestens drei Privathäusern gefahren. Da kannte ich die Kunden zum Teil vorher auch nicht. Manchmal bin ich vor denen in den Keller runtergekraxelt, um mir Wasserschäden anzusehen. Oder die teure Weinsammlung, die wir versichern sollten. Da habe ich nie darüber nachgedacht, ob der Mörder mit der Axt schon wartet. Aber als Domina war ich nervös. Im Zusammenhang mit Sexarbeit haben wir so blöde Bilder im Kopf, vor allem von den Gästen, die Sexarbeit in Anspruch nehmen. Dabei sind das auch keine anderen Menschen als dein Vater, dein Bruder, dein Opa, dein Onkel und bei manchen halt auch die Tanten. Ich hatte mich vor meinem ersten Besuch abgesichert. Meine Mutter wusste, wo ich bin. Eine Kollegin wusste, wo ich bin. Inzwischen gehe ich aber entspannter damit um.

Wusste der Gast, dass er Ihr erster war?

Das habe ich ihm nicht gesagt. Ich wollte auch nicht, dass er meine Nervosität bemerkt.

Jana in der BDSM Ferienwohnung "Casa-de-la-agonia" in Castrop-Rauxel, die eine befreundete Domina vermietet.
Baroness Babalon in einer Ferienwohnung.

Welches Gefühl hatten Sie danach?

Ich weiß noch, wie ich danach aus seiner Wohnung gegangen bin. Ich hatte diese ganzen Gedanken und Zweifel, die mich jahrelang davon abgehalten haben, noch im Kopf. Und das Geld in der Hand, aber das war nebensächlich. Denn jetzt hatte ich endlich gemacht, was ich seit fünfzehn Jahren immer schon machen wollte. Ich hatte endlich meine erste Session hinter mir. Das war ein totaler Befreiungsschlag.

Kurz bevor Sie angefangen haben, als Domina zu arbeiten, hatten Sie ein Einstiegsgespräch in die Sexarbeit, und zwar genau hier, wo wir uns heute treffen: beim Verein Madonna in Bochum. Er bietet einen Treffpunkt und Beratungen für Sexarbeitende an. Waren Sie sich zu diesem Zeitpunkt noch unsicher, ob Sie in der Sexarbeit tätig sein wollen?

Im Gegenteil, ich hatte mich kurz zuvor schon als Prostituierte angemeldet. Es war ein Beratungsgespräch, in dem ich herausfinden wollte, was das beste Modell für mich ist, und worauf ich rechtlich achten muss. Es gibt viele Beratungsangebote für Sexarbeitende, die aus der Prostitution aussteigen wollen, was ich auch absolut richtig finde. Aber es gibt nur sehr wenige, die eine Beratung beim Einstieg anbieten. Dabei ist auch das immens wichtig, denn die Arbeitsmöglichkeiten sind vielfältig und das Regelwerk ist komplex.

Sie sind jetzt 42 Jahre alt. Hatten Sie diesen Schritt schon lange geplant?

Ich habe schon einige Jahre mit dem Gedanken gespielt, aber mich lange nicht getraut. Als Studentin habe ich mir mit Telefonsex etwas dazuverdient, ich war auf eine Art also mit dem Thema vertraut. Aber ich hatte Schiss wegen der ganzen Vorurteile, denen Sexarbeiterinnen ausgesetzt sind. Auch das gesellschaftliche Narrativ, danach bekäme ich nie wieder einen „vernünftigen“ Job, und die Bedenken von meiner Familie haben mich davon abgehalten, in die Sexarbeit zu gehen.

Moment. Sie haben Ihre Familie um Rat gefragt, ob Sie Domina werden sollten?

Ja, ich bin in einer sehr liberalen Familie aufgewachsen, ich konnte mit ihnen offen über meine Überlegungen sprechen. Ich weiß noch genau, dass mein Vater mich als Kind mal ermahnt hat, dass ich nicht „Nutte“ als Schimpfwort benutzen soll. Er hat mir erklärt, dass die Sexarbeiterinnen eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft übernehmen. Aber als ich dann selbst Sexarbeiterin werden wollte, hat er sich Sorgen um meine Sicherheit und meine Zukunft gemacht.

Trotzdem haben Sie sich dafür entschieden. Gab es einen Auslöser dafür?

Es war Anfang Mai 2022, ich war seit zwei Jahren alleinerziehende Mutter und hatte seitdem das erste Mal wieder ein Date mit einem Mann, den ich auf einer Singlebörse für Mollige kennengelernt hatte. Ein toller Mann, beruflich erfolgreich, wir haben uns super verstanden. Wir saßen in Bottrop im Café Extrablatt und er sagte: „Mit deiner Offenheit, dem hübschen Gesicht und deinen Proportionen müsstest du doch Geld verdienen. Für deine Bilder im Internet würden Leute wie ich Kohle ohne Ende ausgeben!“ Und dann dachte ich mir so: Stimmt. Warum sitze ich eigentlich mit einem reichen Hansel wie dir hier und krieg dafür keine Kohle, sondern versuche mich als potenziell gute Partnerin zu verkaufen, wenn ich doch so ‘ne Besonderheit bin? Zwei Tage später hab ich dann gegoogelt: Wie werde ich professionelle Domina?

Haben Sie sich damit dagegen entschieden, eine Partnerschaft einzugehen?

Nein. Ich hatte für mich schon klar, dass ich eine Partnerschaft will, aber eben eine weiblich geführte. Einen Partner wollte ich nur, wenn er mein Leben und das meines Kindes bereichert und unterstützt. Es ist mir wichtig, dass ich verehrt werde, aber ich stehe nicht auf devote Würstchen. Ich möchte Männer, die durchaus ein gewisses geistiges Niveau und einen gewissen Intellekt haben, mit denen ich mich auf Augenhöhe unterhalten kann. Aber das letzte Wort bei einer Entscheidung sollte ich haben.

Eröffnungszeremonie der Venus. Jana tritt mit auf. Fotograf:innen auf der linken Seite, Sexarbeiter:innen auf der reichten Seite.
Die Eröffnungszerenomie der Sexmesse „Venus“ in Berlin.
Baronesse Babalon ist mit dabei.

Waren Ihre Partnerschaften davor auch weiblich geführt?

Nein, ich hatte meist „klassische“ Partnerschaften. In manchen habe ich sexuell sogar eher die devote Rolle eingenommen. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich manchmal nicht auf meine Kosten komme. Und abgesehen von einem Klaps auf den Po fand ich Schmerzen und Gewalt an mir selbst noch nie antörnend. Als ich dann privat ausprobiert habe, zu dominieren, habe ich gemerkt, dass es mir Spaß macht.

Versklavung, Facesitting, Flagellation (Auspeitschen), Psychofolter, Reizstromspiele – das sind nur ein paar der Vorlieben, die auf Ihrer Website stehen. Turnt es Sie an, diese Gewalt auszuüben?

Nicht alles davon, einige Dinge biete ich einfach als Dienstleistung an. Aber es macht mir zum Beispiel total Spaß, die volle Kontrolle über die männliche Lust zu haben. Ihn zu reizen und nicht kommen zu lassen oder ihn zu zwingen, fünfmal hintereinander zu kommen. Eine meiner Spezialitäten ist das Facesitting. Da begrabe ich das Gesicht des Mannes unter meinem riesigen Hintern. Manche wollen einfach verschwinden, sich klein und machtlos fühlen. Sie wollen, dass ich ein bisschen länger drauf sitzen bleibe, obwohl sie keine Luft mehr bekommen und anfangen zu zappeln.

Kurz vor ihrem Auftritt auf der Bühne in der Kinky Area, von hinten fotografiert.
Baroness Babalon präsentiert bei ihrem Auftritt auf der „Venus“ das Facesitting auf der Bühne.

Wird Ihre eigene Lust dabei befriedigt?

Ich habe immer einen Slip oder String an, es gibt bei mir keinen intimen Kontakt. Ich möchte da nicht geleckt werden. Beziehungsweise, wenn der Gast das möchte und mir gerade danach ist, kann es schon mal vorkommen. Das ist aber total abhängig von meiner Lust und Laune, wie gestresst mein Tag war, wie mein Periodenzyklus ist oder wie das Zusammenspiel mit dem Gast ist. Manchmal entsteht meine Geilheit einfach auch durch diese mechanische Reibung beim Rumrubbeln auf seinem Gesicht. Aber wenn ich dann nicht so die Lust auf den Menschen habe, bleibt es bei der Dienstleistung. Und wenn der Herr dann das Zimmer verlassen hat, lege ich vielleicht mal selbst Hand an. Oder ich gehe kalt duschen, je nachdem. Ich muss ja auch immer konzentriert dabei sein, darauf achten, wie es meinem Gast geht, wie die Atmung ist, mein Gewicht verlagern.

Trainieren Sie, um dafür fit zu bleiben?

Meine Arbeit ist mein Training. Das Hoch- und Runtergehen beim Facesitting, das sind richtige Kniebeugen. Du musst dich abstützen und abpassen, wann du Gewicht wieder runterlässt. Mehr als drei körperlich anstrengende Sessions könnte ich am Tag nicht machen.

Haben Sie vor Ihrer Tätigkeit als Domina Sport gemacht?

Früher habe ich viel Kampfsport gemacht, Judo und Jiu Jitsu. Jetzt gehe ich mit meinem Hund spazieren. Mit dem Gewicht, das ich jetzt habe, da machst du keinen Sport mehr.

Sie wiegen 170 Kilo bei einer Körpergröße von 173 Zentimetern. Seit wann haben Sie dieses Gewicht?

Ich habe die Krankheit Lipödem, das ist eine chronische Fettverteilungsstörung. Meistens sind die Auslöser dafür Hormone, bei mir war das auch so. Ich wurde in der Pubertät dicker und konnte nichts dagegen tun. Glücklicherweise hatte ich nie Probleme mit meinem Selbstwertgefühl. Ich habe immer Partner gefunden und auch deswegen hatte ich einen guten Umgang mit meiner Körperfülle. Es gibt viele Männer, die nicht nur darauf stehen, dominiert zu werden, sondern auch meine mächtigen Kurven schätzen. Und bei mir haben sie beides vereint, ich dominiere ja schon allein wegen meiner Körperfülle.

Dafür müssen die Männer auch ordentlich Geld bezahlen. Ihre Preise fangen bei 250 Euro für eine Stunde an. Sind Ihre Kunden reich?

Da ist alles dabei, vom Studenten, der sich zusammensparen muss, dass er einmal im Jahr kommen kann, über den Krankenpfleger, bis hin zu jemandem, der in hoher politischer oder finanzieller Verantwortung steht. Aber ich spreche auch nicht mit allen Gästen über ihren Beruf. Viele wollen lieber über private Dinge sprechen, Beziehungsprobleme zum Beispiel. Es ist erschreckend, zu sehen, wie viele in ihren Partnerschaften einsam sind, weil sie nicht offen kommunizieren über Bedürfnisse, über Lust und Sexualität. Sie haben Angst, dass sie von der Partnerin dann nicht mehr geliebt werden, die angeekelt ist oder sie verlässt. Oft denke ich, wie das wohl auf der anderen Seite ist? Vielleicht hat die Partnerin ja ähnliche oder dazu passende Wünsche und traut sich auch nicht, sie zu sagen.

Haben Sie keine Gewissensbisse, dass Männer ihre Frauen mit Ihnen betrügen?

Über diese moralischen Dinge habe ich mir viele Gedanken gemacht. Es gibt verschiedenste Gründe, warum Männer zu Sexarbeiterinnen gehen. Das können zum Beispiel besondere Bedürfnisse sein, die die Partnerin nicht erfüllen will oder kann, Beeinträchtigungen der Partnerin oder Krankheiten. Wenn ein entsprechendes Sexualleben vielleicht gerade nicht möglich ist, der Mann das aber braucht und er gleichzeitig seine Partnerin nicht verlassen will, ist es doch besser, wenn er dann zu einer Sexarbeiterin geht, als wenn er eine Geliebte hat und hinterher zwei Frauen verletzt sind. Männer sind ja keine Holzklötze, mit denen macht das psychisch was. Von daher ist mein Beruf nach wie vor eine gesellschaftlich wertvolle Aufgabe.

In der Politik gibt es einige, wie beispielsweise die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier, die sich für ein Sexkaufverbot aussprechen. Das würde bedeuten, dass man sich strafbar macht, wenn man für Sex bezahlt. Wie sehen Sie das?

Ich halte diese Forderungen für einen in die falsche Richtung laufenden Feminismus. Diese politischen Maßnahmen würden dafür sorgen, dass die „guten“ Kunden, denen das zu heikel wird, wegbleiben und nur noch diejenigen kommen, die kein Problem damit haben, Gesetze zu brechen. Das würde die Situation für Sexarbeitende enorm verschlechtern. Es ist ja nicht so, dass Sexarbeit verschwindet, wenn es dieses Verbot gibt. Sie würde sich verlagern und müsste im Verborgenen stattfinden. Politiker:innen sollten lieber intensiver gegen Menschenhandel vorgehen und endlich aufhören, Zwangsprostitution zu meinen, wenn sie über Sexarbeit reden. In Deutschland arbeiten etwa 28.000 legal registrierte Prostituierte. Sie sollten endlich mit ihnen sprechen, anstatt Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg fernab ihrer Lebensrealitäten zu treffen. Ich bin Mitglied des Vorstandes und engagiere mich ehrenamtlich bei Europas größtem Berufsverband für Sexarbeitende. Das ist der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen, kurz BesD e.V. Dort haben wir aktuell eine Spendenaktion gegen das Sexkaufverbot gestartet.

Was würde ein Sexkaufverbot für Sie persönlich bedeuten?

Ich fänd es sehr schade, diesen Beruf aufzugeben, weil er mir viel Spaß macht. Abgesehen davon würde es mich im Vergleich zu anderen aber weniger hart treffen, da ich eine berufliche Alternative hätte. Ich habe zwanzig Jahre Erfahrung in der Versicherungswirtschaft und dahin könnte ich zurück. Ungerne allerdings, denn da war ich in einem Abhängigkeitsverhältnis.

Abhängig wovon?

Man könnte es so sagen: Früher war ich die Hure der Versicherungswirtschaft und mein Chef war eigentlich mein Zuhälter. Der hat mich Provision anschaffen geschickt, und wenn mir ein Kunde unsympathisch war, konnte ich ihn nicht ablehnen. Wenn im Zusammenhang mit Prostitution von Zuhälterei gesprochen wird, ist das eigentlich nichts anderes. Dass man auf Prozente arbeitet oder irgendwem was von seiner Wirtschaftsleistung abtritt, das ist in der Versicherungsbranche gängiges Modell.

Fotoshooting von Jana (Baroness Babalon) auf dem Außengelände der Venus.
Auf dem Außengelände der „Venus“ gibt Baroness Babalon ein Fotoshooting.

Haben Sie auch in der Sexarbeit kein Problem mit Zuhälterei?

Ich arbeite unabhängig und selbstständig und würde das auch gar nicht anders wollen. Mal empfange ich Gäste im Studio, mal mache ich Besuche in Privatwohnungen oder Hotels. Das gibt mir eine totale Freiheit, denn ich kann selbst entscheiden, wen ich als Gast akzeptiere und wen nicht. Wenn mir nicht gefällt, wie mich jemand anschreibt, werde ich ihn nicht treffen. Und das kommt schon häufiger vor. Aber ich war selbst total überrascht, denn ich dachte früher, die meisten Männer, die Sexarbeit in Anspruch nehmen, seien unattraktiv – völlig falsch. Etwa 70 Prozent meiner Gäste würden mir auch privat gefallen.

Nun ja, Sie sortieren schon vor dem persönlichen Treffen aus.

Das stimmt natürlich. Auch ziehen meine Werbetexte sicherlich eine für mich passende Klientel an. Wobei ich ja meistens vorher keine Fotos meiner Gäste sehe. Auch aus zeitlichen Gründen kann ich nicht jede Anfrage annehmen. Ich habe einen dreijährigen Sohn, um den ich mich alleine kümmere.

Im Moment spielt das für Ihren Sohn sicher noch keine Rolle. Aber wenn Sie an die Zukunft denken: Fragen Sie sich oft, wie er auf Ihren Beruf reagieren wird?

Als ich Mama geworden bin, habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht über meine eigenen Werte. Was will ich meinem Kind mit auf den Weg geben? Ich habe nicht vor, meinen Beruf zu tabuisieren, und will meinen Sohn offen erziehen. Aber das ist noch lange kein Thema und wird, wenn es dann soweit ist, altersgerecht geschehen. Ich wusste als Kind auch nur, dass mein Papa zur Arbeit fährt und weiß bis heute nicht, was er da so im Detail gemacht hat.

Was, wenn er wegen Ihrer Arbeit von anderen Kindern gemobbt wird?

Dann muss das entsprechend mit den Eltern und an der Schule thematisiert werden. Es ist leider oft so, dass Menschen einen erst irgendwie lächerlich machen oder auf einen herabgucken. Wenn man dann aber so einen gewissen Punkt erreicht hat, dann kann das Ganze ins Positive kippen. Ich hoffe, dass ich bis dahin an diesem Punkt bin und auch, dass die Sexarbeit anders angesehen wird als im Moment in der Gesellschaft. Meinem Sohn will ich vor allem vorleben, wie bereichernd es ist, eigene Ideen umzusetzen. Nur wenn du versuchst, das zu leben, wovon du träumst, wirst du herausfinden, was funktioniert und was nicht. Und wenn es funktioniert, ist das doch total super.

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