Wie werden die Menschen in Münster in der Zukunft von einem Ort zum anderen kommen? Und was könnte dann aus den Autos werden? Wir haben 17 Design-Studierende gebeten, sich dazu Gedanken zu machen und ihre Ideen zu zeichnen. Hier zeigen wir die Ergebnisse.
Für die einen ist die Vier-Tage-Woche die Zukunft, für die anderen der drohende Untergang. Raphael Balke hat zwei Firmen in Münster besucht, die das Modell eingeführt haben. Er wollte wissen: Was ist es denn wirklich?
Seit 75 Jahren beginnt für die Segelschule Overschmidt im Frühjahr die Saison auf dem Aasee. Mit vielen Autofahrten, tausenden Handgriffen und dem belohnenden Anblick am Ende. Yannic Werremeier war für RUMS mit dabei.
Zoos sind nicht nur ein kurzweiliger Zeitvertreib. Eine Aufgabe, die immer wichtiger wird, ist der Artenschutz. Konkret: der Erhalt bedrohter Tierarten. So auch im Allwetterzoo in Münster. Viele Menschen kümmern sich darum, dass es den Tieren dort gut geht.
Früher hat sie in der Versicherungsbranche gearbeitet, heute bietet sie Sexarbeit an: Baroness Babalon bezeichnet sich selbst als „dickste Domina Deutschlands“. Einige ihrer Kunden kommen aus Münster.
Münsters Basketballer sind in die Zweite Bundesliga aufgestiegen. Doch so richtig scheint das in der Stadt nicht anzukommen. Jetzt ist Deutschland auch noch Basketball-Weltmeister. Tut sich langsam etwas?
„Ich war noch nie in einem Tattoostudio“, sagt Felix Geßl. Aber wie kommen dann die Tattoos auf seine Arme? Der 21-jährige Design-Student macht sie selbst. Luca Samland hat ihm dabei zugesehen.
Einmal im Monat holt die Stadt alte Sofas und Schränke ab, manchmal auch goldene Stilettos. Was erzählt der Müll über die Menschen? Unterwegs auf dem Müllwagen.
Crack ist in der Provinz angekommen. Eine junge Frau ist verschwunden. Und immer wieder die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Ein normaler Tag am Bremer Platz.
Einmal im Jahr veröffentlicht die Stadt Münster eine Datensammlung, die soziale Unterschiede zeigt. Zusammen mit der TU Dortmund haben wir die aktuellen Ergebnisse ausgewertet und die Frage gestellt: Was macht die Stadt eigentlich mit diesen Daten?