- Beiträge
- „Wir sind die besten Tierhalter, die es gibt“
„Wir sind die besten Tierhalter, die es gibt“
Die Uni Münster ist einer Initiative für mehr Transparenz bei Tierversuchen beigetreten. Ein heikles Projekt. Denn kaum ein Thema polarisiert so stark wie Experimente an Lebewesen, um neue Medikamente und Heilmethoden auszuprobieren. Unser Autor versuchte mehrfach, einen Tierversuch in einem Uni-Labor zu sehen – wurde aber überall abgewiesen.
Schlucken Sie gerade Antibiotika? Oder hat Ihre Hausärztin Ihnen kürzlich einen Impfstoff gegen Covid-19 gespritzt? Vielleicht wurden Sie schon mal für eine Kernspintomographie in die Röhre geschoben, um zu checken, ob Ihr Knie bei einem Sturz eine Verletzung davongetragen hat?
Sie haben damit von Tierversuchen profitiert.
Comirnaty zum Beispiel, der Biontech-Impfstoff gegen das Coronavirus: laut Europäischer Arzneimittel-Agentur (EMA) getestet an 21 Rhesusaffen, an 96 Mäusen und 204 Ratten.
So gut wie alle Medikamente und Behandlungsmethoden, die heute auf dem Markt sind, wurden an Tieren getestet. Nur: Wir verdrängen das. Wir wissen kaum etwas über Tierversuche, außer, dass es sie gibt. Ab und zu sehen wir Anhänger:innen von Tierschutzorganisationen durch die Straßen ziehen, so wie im August in Münster, wobei Aktivist:innen eines Bündnisses gegen Tierversuche riefen: „Tierversuche gehören abgeschafft.“ Wie so oft sind die Gegner:innen am lautesten. Tierversuche polarisieren wie sonst vielleicht nur Corona oder die Kernkraft.
„Das Problem sind Forscher, die zu Hause nicht über ihre Arbeit sprechen“
Die Uni Münster will das ändern. Sie ist im Juli der Initiative Transparente Tierversuche beigetreten, zusammen mit mehr als 60 anderen Einrichtungen, darunter die Berliner Charité, der Pharmagigant Bayer und die Max-Planck-Gesellschaft. Die Uni möchte laut Pressemitteilung den öffentlichen Dialog über Tierversuche „aktiv mitgestalten“. Sie will Erfahrungen mit den anderen Institutionen austauschen und Aktivitäten bekannt machen. Heißt: Die Forscher:innen wollen transparenter arbeiten – und so die Diskussion über Tierversuche versachlichen.
Stefan Schlatt ist der Mann, der die Transparenz-Initiative der Uni Münster vorangetrieben hat. Er sitzt vor einem Regal voller Bücher, hinter ihm, in seinem Büro an der Domagkstraße, hängt ein Kalender mit Affenfotos. „Das Problem sind nicht die Tierschutzgegner“, sagt er, „das Problem sind die Forscher, die zu Hause nichts von ihrer Arbeit mit Versuchstieren erzählen.“ Das Schweigen der Forscher:innen, so Schlatt, könnte den Anschein erwecken, dass sie etwas Verbotenes tun.
Biologe Schlatt, 57, will mit dem Thema anders umgehen. Er habe zu Hause immer erzählt, was er bei seiner Arbeit mache. „Meine Jungs wussten immer Bescheid.“ Er ist einer der wenigen Forscher:innen, die offen und transparent über Tierversuche sprechen.
Stefan Schlatt forscht seit Jahren daran, unfruchtbaren Männern wieder zur Fruchtbarkeit zu verhelfen. Unter anderem kastriert er dafür Affenmännchen und transplantiert ihr Hodengewebe in Mäuse. Er tötet auch Affen, um an ihren Organen zu forschen. In seinem Gehege leben zurzeit 115 Weißbüschelaffen und gut 30 Makaken.
Leitbild für Forschung und Tierhaltung
Niemand führe Tierversuche aus Spaß durch, sagt Stefan Schlatt. Man mache es aber mit der Überzeugung, in der Grundlagenforschung neue Erkenntnisse zu gewinnen und in der angewandten Forschung Medikamente zu testen, die dann zum Beispiel Menschenleben retten könnten. Er selbst geht durchaus kritisch mit Tierversuchen um. In seiner Anfangszeit an der Uni Münster verlor er seinen Job, weil er kritisiert hatte, dass Meerschweinchen immer wieder die gleiche Substanz gespritzt wurde, obwohl diese Versuche keine neuen Erkenntnisse hervorgebracht haben sollen.
Heute leitet Schlatt an der Uni Münster die Koordinierungskommission für tierexperimentelle Forschung, ein Gremium, in dem unter anderem Theolog:innen, Ethiker:innen, Biolog:innen, der Asta und die Tierschutzbeauftragte sitzen. Gemeinsam haben die Mitglieder ein Leitbild für den ethischen Umgang mit Tieren in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre erstellt, das bei der Veröffentlichung 2017 ziemliche Wellen schlug. Denn darin betonen die Autor:innen, dass jede Person, die an einem Tierversuch beteiligt ist, eine Verantwortung trägt. Der Tierpfleger, die Forscherin, der Doktorand.
Eine erste Folge der Transparenz-Initiative kann man im Internet beobachten. Auf der Website der Uni steht seit drei Monaten, wie viele Tierversuche und Tiertötungen zu wissenschaftlichen Zwecken jährlich durchgeführt werden. 29.757 Tiere waren laut Statistik im vergangenen Jahr Teil eines Tierversuchs. 11.963 wurden zu wissenschaftlichen Zwecken getötet. Drei Viertel der Versuchs- und der getöteten Tiere waren Mäuse, ein gutes Viertel Fische, vor allem Zebrabärblinge. Die restlichen Prozente teilen sich Ratten, Meerschweinchen, Schafe, Schweine, Kaninchen und Affen.
In ganz Nordrhein-Westfalen wurden 2019 laut der Initiative Ärzte gegen Tierversuche fast eine halbe Million Tierversuche durchgeführt, gemeinsam mit den Experimenten in Bayern und Baden-Württemberg sind das rund die Hälfte aller Tierversuche in Deutschland (hier geht es zu der Statistik, die der Verein als „Negativ-Rangliste“ veröffentlicht hat).
Demos gegen Tierversuche in Münster
Auch in Münster hat der Verein Ärzte gegen Tierversuche eine Arbeitsgruppe. Die Mitglieder rufen zu Demos auf, plakatieren Bushaltestellen und veröffentlichen Videos. Oft richtet sich ihre Kritik gegen die Affenversuche des Forschungsinstituts Labcorp Drug Development (früher Covance Laboratories). Das US-Unternehmen betreibt in Münster eines der größten Tierversuchslabore Deutschlands. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche kritisiert, dass Labcorp unter anderem Medikamente an schwangeren Affen testet und die Föten auf Missbildungen untersucht. Jährlich sollen bis zu 2.000 Affen dort getötet werden.
Experimente mit Mäusen und anderen Tieren sind in Deutschland nur dann erlaubt, wenn sie für wissenschaftliche Zwecke unerlässlich sind. Das ist im Tierschutzgesetz geregelt. Als Beispiele sind dort unter anderem Grundlagenforschung, Behandlung von Krankheiten, Erkennung von physiologischen Funktionen bei Mensch und Tier, der Schutz der Umwelt oder die Entwicklung und Prüfung von Medikamenten genannt. In der Kosmetikentwicklung sind sie hingegen verboten, wobei das Verbot nach Angaben der Tierrechtsorganisation PETA europaweit immer wieder umgangen werde.
Betreten verboten
In meiner Interviewanfrage an die Uni Münster habe ich darum gebeten, selbst einen Tierversuch anschauen zu dürfen. Stefan Schlatt ist damit einverstanden, dass ich zumindest ein paar Tiere sehen darf. Doch ganz so einfach ist das dann doch nicht. Denn in den Labors herrschen strenge Hygienevorschriften.
Der Ort in Münster, an dem mehr als die Hälfte der Versuchstiere gehalten wird, heißt Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, kurz ZTE. In den Käfigen in dem Gebäude auf dem medizinischen Campus im Westen der Stadt sind 15.000 Mäuse untergebracht, ein paar Hundert Ratten, ein Dutzend Kaninchen, 15.000 Zebrafische, einige Salamander und Schweine.
Jens Ehmcke leitet die ZTE seit 2014. Er ist dafür verantwortlich, dass keine fremden Keime in die Käfige gelangen. Und er stellt in einem Besprechungsraum auch gleich klar, dass ich die ZTE zurzeit nicht besuchen darf. Er verweist auf den Tierbestandsschutz und das Covid-19-Infektionsrisiko. Jeder Mensch sei ein potenzieller Virenträger, nicht nur während der Pandemie. Wer sich die ZTE anschauen möchte, muss drei Tage lang in einem Tagebuch aufschreiben, mit welchen Tieren er Kontakt hatte. Kameras und Blöcke müssten in Quarantäne und der Besuch habe frisch geduscht vorbeizukommen. Ich erfahre davon allerdings erst vor Ort.
Hinweis der Redaktion: Unser Fotograf hatte sich nach dem Interviewtermin unseres Autors bereit erklärt, seine Kamera in Quarantäne zu geben und vor einem Fototermin auch die übrigen Vorgaben zu erfüllen. Aber auch er durfte nicht ins Labor. Die Uni hat das mit dem Risiko einer Corona-Infektion begründet. Deshalb erscheint dieser Beitrag ohne Bilder. Auf dem Titelfoto ist das Gebäude an der Domagkstraße zu sehen, in dem Stefan Schlatt sein Büro hat.
So bleibt mir nichts anderes übrig, als den Schilderungen von Jens Ehmcke zuzuhören. „Wir sind die besten Tierhalter, die es gibt“, sagt er. Tierärzt:innen schauen täglich nach den Tieren, es gibt Fachtierpfleger:innen, Klimatisierung, Lüftung und die passende Beleuchtung für die verschiedenen Spezies.
Trotzdem, sagt er, würden seine Kolleginnen und er als die Bösen gelten: „Wenn jemand hier zu arbeiten beginnt, heißt es, er wechsle auf die dunkle Seite der Macht.“ Dabei hätten sie einen guten Grund, die Tiere zu halten: die Wissenschaft. „Wir halten die Tiere ja nicht zur Belustigung – im Gegensatz zu Privatmenschen“, sagt er. Die Tiere wurden speziell gezüchtet, getötet werden sie am Ende fast alle.
Antrag, Nachweis, noch ein Antrag
Der Weg bis zum Tierversuch ist mit Bürokratie gepflastert: Zuallererst muss man beim örtlichen Veterinäramt eine sogenannte Paragraph-11-Tierhaltung beantragen. In diesem Paragraphen des Tierschutzgesetzes heißt es unter anderem, dass die Antragsteller:innen für angemessene Räumlichkeiten sorgen müssen: Lüftung, Temperatur, Licht. Sie müssen nachweisen, dass sie über Fachkenntnisse verfügen. Die können sie in Kursen erlangt haben, in der Ausbildung oder im Studium. Sie müssen Tierärzt:innen einstellen, die täglich nach den Tieren schauen, und eine:n Tierschutzbeauftragte:n bestimmen. Eine ganze Palette an Richtlinien.
Erst im nächsten Schritt folgt der konkrete Antrag für einen Tierversuch, beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in Recklinghausen. Etwa 40 bis 50 Seiten Antrag sind dafür nötig, auf denen man begründet, warum dieser Versuch unerlässlich ist, welche Erkenntnis man sich erhofft und wie man den Versuch durchführen möchte. Eine Kommission entscheidet letztlich, ob der Tierversuch notwendig ist. Laut Stefan Schlatt dauert das Genehmigungsverfahren je nach Tierart zwischen sechs Monaten (etwa bei Mäusen) und drei Jahren (zum Beispiel bei Affen). „Da können Sie die Ergebnisse oft schon bei Ihren Kollegen aus den USA nachlesen“, sagt Schlatt.
„Früher hatte hier jeder Forscher seine Ratten in der Besenkammer“
Vor knapp 100 Jahren war das noch ganz anders. Auf historischen Fotos ist zu sehen, wie der bislang einzige Nobelpreisträger der Uni Münster, Gerhard Domagk, in den 30er-Jahren seine Versuchsratten in Gurkengläsern hielt. Tierwohl war damals ein Fremdwort. „Früher hatte hier jeder Forscher seine Ratten in der Besenkammer“, sagt Stefan Schlatt. Heute baut die Uni Münster Tierställe für Millionensummen, wie zuletzt an der Hautklinik.
Auch Stefan Schlatt kann mir seine Affenkäfige an diesem Morgen nicht zeigen. Ihn plagt ein Herpes, und damit darf er nicht in die Gehege – virale Infektionsgefahr. Er empfiehlt mir aber einen Besuch am European Institute for Molecular Imaging (EIMI). Dort entwickeln sie neue Verfahren für die molekulare Bilderkennung, zum Beispiel sogenannte Tracer, die man Patient:innen spritzt, um bei einer Kernspintomographie (MRT) oder einer Computertomographie (CT) Krankheiten sichtbar zu machen.
Mäuse mit menschlichen Krankheiten
In einem Hochhaus an der Waldeyerstraße treffe ich Michael Kuhlmann. Er ist am EIMI der Experte für sogenannte Tiermodelle. Das sind in diesem Fall Mäuse, in denen Kuhlmann eine menschliche Krankheit künstlich auslöst, um neue Verfahren zu überprüfen, bevor sie beim Menschen eingesetzt werden. Beim Herzinfarktmodell zum Beispiel bindet er ein Herzkranzgefäß ab, damit die Maus einen Infarkt bekommt. Auf ähnliche Weise kann er auch einen Schlaganfall auslösen. Für andere Versuche spritzt er Mäusen Tumorzellen unter die Haut, um das Wachstum eines lokalen Tumors zu initiieren.
Menschliche Erkrankungen können im Tier aber auch durch eine genetische Manipulation provoziert werden. Ein solches sogenanntes transgenes Tiermodell, mit dem Kuhlmann arbeitet, ist beispielsweise die ApoE-Knockout-Maus. In dieser ist das Gen für ein wichtiges Transportprotein ausgeschaltet, dadurch steigt der Cholesterinspiegel in ihrem Blut. Solche genetisch veränderten Mäuse kaufen sie bei einem Züchter und füttern sie dann mit fettreicher Kost, damit sie Atherosklerose entwickeln – also durch Fett verstopfte Arterien, wie sie vor allem bei älteren und übergewichtigen Menschen oder bei Raucher:innen vorkommen. Die Ablagerungen in den Blutgefäßen führen bei Menschen oft zu einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt.
Diesen Beitrag teilen und RUMS weiterempfehlen
Die ApoE-Knockout-Maus ist ein wichtiges Tiermodell in einem Langzeitprojekt des Instituts. Seit gut zehn Jahren versuchen Michael Kuhlmann und seine Kolleg:innen, einen Markierungsstoff zu entwickeln, der die entzündlichen Einlagerungen anzeigt, die bei Atherosklerose in der Gefäßwand entstehen. Am besten soll der Markierungsstoff (der sogenannte Tracer) anschlagen, bevor das Gefäß verstopft ist und solange die Patient:innen noch weitgehend beschwerdefrei sind. So ließe sich das Risiko eines Infarkts oder Schlaganfalls schon früh vorhersagen. Bislang ist das erst möglich, wenn das Gefäß schon stark verengt ist. Mit einem solchen Markierungsstoff könnten also Menschenleben gerettet werden. Ein Tracer aus dieser Studie galt bereits als so hoffnungsvoll, dass sie ihn einem Patienten spritzen konnten. Im klinischen Alltag lässt er sich aber noch nicht einsetzen.
Gibt es Alternativen zu Tierversuchen?
Ich frage Michael Kuhlmann, ob ich bei einem seiner Versuche dabei sein kann. Auch hier bekomme ich eine Absage. Kuhlmann sagt, er würde mir das gerne zeigen, doch die Tracer enthielten radioaktive Stoffe. Deshalb dürften nur speziell unterwiesene Menschen in das Labor.
Michael Kuhlmann erzählt, er versuche auch in der Familie und im Bekanntenkreis offen mit seiner Arbeit umzugehen. Seine Schwägerin, eine Vegetarierin, rümpfe oft die Nase. Er sagt dann, er verzichte auf Tierversuche, wo es möglich sei. „Ich will Tiere gar nicht töten“, sagt er. Für ihn ist das ein notwendiges Übel, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Der Verein Ärzte gegen Tierversuche listet auf seiner Website Alternativen zu Tierversuchen auf: künstliche Mini-Organe, Multi-Organ-Chips, 3D-Bio-Drucke oder Computersimulationen. Der klassische Tierversuch sei wissenschaftlich ein „veraltetes System“, schreibt der Verein.
Michael Kuhlmann bestreitet das. „Ganz ohne Tierversuche wird es nicht gehen“, sagt er. Als Grundlagenforscher könne er nie sicher voraussagen, wie seine Versuche ausgehen, zum Beispiel wie sich der Tracer im Körper der Maus verteilt. „Ein Organismus ist immer wieder eine Blackbox.“
Moralische Prüfkriterien
Es bleibt also ein Abwägen. Die Kernfrage lautet: Ist das Leben von Menschen und Tieren gleich viel wert? Oder ist es ethisch vertretbar, zum Wohl des Menschen an Tieren zu forschen? Johann S. Ach ist Philosoph am Centrum für Bioethik der Uni Münster und seine These lautet: Es gibt kein Argument dafür, dass Tiere weniger wert sind als Menschen. Tierversuche findet er zwar nicht grundsätzlich moralisch verwerflich. Aber in ihrer Mehrheit eben doch – auch an der Uni Münster. Er empfiehlt ein weiteres Prüfkriterium: Würde man einen Versuch, den man an einem Tier für gerechtfertigt hält, auch am Menschen durchführen?
Natürlich stößt Ach damit auf Widerstand an seiner Universität. Doch er ist auch Mitglied der Tierversuchskommission, die der Affenforscher Stefan Schlatt leitet. Mit dem streitet er sich manchmal auf Bühnen und Podien. Sie schätzen sich trotzdem gegenseitig und sie wissen, dass der jeweils andere auch ein Stück recht hat. Sie machen genau das, was beim Thema Tierversuche oft fehlt: Sie sprechen miteinander.
Ihnen gefällt dieser Beitrag?
Wir haben Ihnen diesen Artikel kostenlos freigeschaltet. Doch das ist nur eine Ausnahme. Denn RUMS ist normalerweise kostenpflichtig (warum, lesen Sie hier).
Mit einem Abo bekommen Sie:
- 2x pro Woche unsere Briefe per E-Mail, dazu sonntags eine Kolumne von wechselnden Autor:innen
- vollen Zugriff auf alle Beiträge, Reportagen und Briefe auf der Website
- Zeit, sich alles in Ruhe anzuschauen: Die ersten 6 Monate zahlen Sie nur einen Euro.
Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie ab heute in der RUMS-Community begrüßen dürfen!