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Rekorde, Rekorde, Rekorde | Kitabericht: ein Fehler im System? | Unbezahlte Werbung: Andrä
Guten Tag,
Die Olympischen Spiele sind seit dem Wochenende vorbei. Mit den Rekorden geht es gefühlt weiter, allerdings mit eher zweifelhaften. Das ZDF kündigte heute Morgen den wahrscheinlich wärmsten Tag des Jahres an. Und die Meldung vom heißesten Tag der Geschichte ist ja gerade erst einen Monat alt.
In Münster waren es heute Nachmittag laut dem Deutschen Wetterdienst 34 Grad. Es gab eine amtliche Hitzewarnung. Und im Kopf kriegt man das alles nur schwer zusammen. Zwischendurch ist so ein Sommer natürlich auch sehr schön.
Vor dem „Cho & Riso“ an der Sonnenstraße war es gestern Abend so voll wie am Wochenende. Im Nordpark saßen die Leute noch um halb neun im Grillnebel auf ihren Decken. Als es dunkel wurde, lief im Sommernachtskino vor dem Schloss „Ezra“ mit Robert de Niro. Und bei „Tom & Pollys“ an der Hammer Straße tranken die Leute noch um halb elf Aperol Spritz.
Es hätte kaum schöner sein können, daher muss man vielleicht noch mal daran erinnern, was Hitze auch bedeutet. In Europa sind im vergangenen Jahr über 47.000 Menschen an deren Folgen gestorben, meldet der „Spiegel“ heute. In Deutschland kamen auf eine Million Menschen 76 Hitzetote. Auf die Größe von Münster heruntergerechnet wären das 24. Zum Vergleich: Auf Münsters Straßen starben im vergangenen Jahr sieben Menschen.
Der Journalist Nick Reimer, Mitautor des Bestsellers „Deutschland 2050 – wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“, der vor zwei Jahren bei RUMS zu Gast war, hat vor einer Woche in der taz dazu aufgerufen, den Hitzeschutz ernst zu nehmen und Vorschläge dazu gemacht, was Städte machen können, um sich gegen die Hitze zu wappnen.
Reimer schlägt unter anderem vor, Dächer und Straßen weiß zu streichen, wie man es aus dem Süden kennt, um die Städte etwas herunterzukühlen. Außerdem rät er zu Hitzewarnsystemen und Unterstützung für alle, die besonders unter der Hitze leiden – zum Beispiel ältere Menschen, Kinder oder Schwangere. Und Reimer rät, die Bäume zu pflegen, denn auch sie geben Schatten und kühlen die Städte.
In Münster passiert das schon. Seit vier Jahren stehen im Sommer 60 Wassercontainer in der Stadt, damit Menschen die Bäume in ihrem Viertel gießen können.
Die Stadt arbeitet an einem Hitzeaktionsplan, der zeigen soll, wie man Menschen vor der Hitze schützen kann. Vor drei Monaten ist ein Zwischenbericht erschienen, in dem die Stadt erklärt, was sie vorhat.
Es soll zum Beispiel ein Hitzetelefon geben, also eine Hotline, die darüber informiert, wie man sich vor den Temperaturen schützen kann. Ein paar Tipps stehen im Hitzeknigge der Stadt. Seit April ist auch der „Coole Stadtplan für Münster“ online. Auf ihm ist zu sehen, wo es besonders heiß ist und wo man sich abkühlen kann. Bis Mitte September kann man der Stadt dazu Hinweise geben und sich so selbst an dem Stadtplan beteiligen.
Am Aasee sieht man zurzeit, welche Folgen es haben kann, wenn es länger zu heiß ist. Die Westfälischen Nachrichten berichten, der See droht zu kippen. Auf der Oberfläche liegt ein Blaualgenteppich. Die Stadt hat begonnen, ihn abzusaugen. Auch in den Notaufnahmen der Krankenhäuser macht sich die Hitze bemerkbar, berichtet Antenne Münster.
Morgen soll es zwar etwas abkühlen, aber nur auf 26 Grad. Wirklich kälter wird es laut der 16-Tage-Prognose von wetter.de erst Ende des Monats. (rhe)
Korrekturhinweis:
In einer früheren Version stand, im Sommernachtskino vor dem Schloss sei am Montagabend “Killers of the Flower Moon” mit Robert de Niro zu sehen gewesen. Ein Leser korrigierte netterweise: Es war “Ezra – eine Familiengeschichte”, ebenfalls mit Robert de Niro.
Heute lesen Sie im Brief:
- Sanierung des Schillergymnasiums soll im Herbst starten
- Wieder mehr Busse auf Münsters Straßen
- Kitabericht: ein Fehler im System?
- Korrektur: ein Preußen-Münster-Fehler
- Ein-Satz-Zentrale: Marode Hochhäuser, ein Vermisster und nackte Wandersleute
- Unbezahlte Werbung: Second-Hand-Laden Andrä
- Drinnen und Draußen: Hexenrundgang durch Münster
+++ Die Stadt möchte insgesamt sechs Gymnasien ausbauen, damit dort ab dem Schuljahr 2026/2027 mehr Platz ist. Grund dafür ist die Umstellung von G8 auf G9. Das sei grundsätzlich ein schwieriges Unterfangen, da zwar Räume fehlten, aber wenig Platz für Erweiterungen vorhanden sei, zitiert das Presseamt den Immobiliendezernenten Arno Minas. Nun hat die Verwaltung ihre Pläne für die Sanierung des Schillergymnasiums veröffentlicht. Die Idee ist, dass der Altbau umgebaut und das Gebäude an der Finkenstraße einen Stockwerk höher wird. Die Umbaumaßnahmen an letzterem sollen im Frühjahr 2025 starten. Für diese Zeit muss der Unterricht an einem anderen Ort stattfinden, wahrscheinlich an der Coerdestraße 60. Das Gebäude nutzt gerade noch das Anne-Frank-Berufskolleg, das wiederum Ende Januar ausziehen soll. Die Sanierung des Altbaus soll schon im Herbst losgehen. Die Verwaltung rechnet mit Ausgaben von 18,3 Millionen Euro. (sst)
+++ Ab dem 21. August sind wieder deutlich mehr Busse in Münster unterwegs. Zum einen sind die Sommerferien dann vorbei, zum anderen konnten die Stadtwerke inzwischen mehr Busfahrer:innen einstellen. Viele Linien kehren zum 20-Minuten-Takt zurück. Weitere Änderungen gibt es etwa bei der Linie 6, die nun einen direkteren Weg fährt. Genau wie bei Linie 8 verändern sich die Abfahrtszeiten. Die Linien 12 und 22 fahren häufiger, und die Nachtbusse N81 und N82 decken die Bereiche ab, die vorher von Loop übernommen worden sind. Genauere Infos finden Sie in der Fahrplanauskunft. (sst)
Münsters Kitabericht: Die Systemfrage
Die Kitasituation in Münster hat sich verbessert. Doch das grundsätzliche Problem bleibt. Man könnte das ändern – auch ohne neue Fachkräfte.
Die Stadt Münster hat gestern Nachmittag ihren neuen Kindertagesbetreuungsbericht veröffentlicht. Hier zunächst die fünf wichtigsten Ergebnisse:
- Auf dem Papier hat sich die Situation in Münster verbessert. Für über 53 Prozent der Kinder unter drei Jahren gibt es inzwischen einen Betreuungsplatz. Vor einem Jahr waren es noch knapp 51 Prozent.
- Für Kinder, die älter als drei sind, sind sogar mehr Plätze vorhanden als nötig. Hier liegt die Quote bei knapp 108 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es etwas über 105.
- Im aktuellen Kitajahr, das seit Anfang August läuft, stehen 13.216 Plätze zur Verfügung, 113 mehr als vor einem Jahr.
- Diese Zahlen sind allerdings nicht aussagekräftig, denn die Stadt kann 466 Plätze nicht anbieten, weil Fachkräfte fehlen; 174 davon sind Plätze für Kinder unter drei Jahren.
- Berücksichtigt man das, fallen die Quoten etwas schlechter aus. Bei Kindern unter drei sind es dann noch etwa 51 Prozent, bei Kindern über drei 104.
Im Vergleich zu anderen Städten sind das keine schlechten Zahlen. Angaben zur landesweiten Versorgungsquote gibt es nicht. Aber es gibt zum Beispiel Angaben dazu, wie viele Kinder unter drei Jahren in Nordrhein-Westfalen betreut werden. Das sind landesweit etwa 30 Prozent, in Münster über 40 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass die Quoten in Münster überdurchschnittlich sein müssen, denn auch der Bedarf hier ist höher. Doch das Angebot ist weiter zu klein.
Jahr für Jahr wird es ein bisschen besser, aber eine grundsätzliche Lösung ist nicht in Sicht. Die Situation ist komplex. Die Stadt baut neue Kitaplätze, denn sie ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Plätze bereitzustellen. Aber zum einen ist das Geld knapp, das bremst den Bau aus. Und wenn die Plätze dann fertig sind, kann die Stadt sie nicht anbieten, weil sie keine Fachkräfte findet.
Die Probleme werden bleiben
Hat es überhaupt einen Sinn, weiter Kitaplätze zu bauen? Das ist eine Frage, an der viele weitere Fragen hängen. Schaut man auf die verschiedenen Stadtteile, kann es unter Umständen schon sinnvoll sein, auch in dieser Situation Kitas zu bauen, wo es zu wenige gibt.
Am Ende geht es hier allerdings um eine grundsätzliche politische Frage: Kann der Staat sein Versprechen einlösen, allen einen Betreuungsplatz anzubieten? Nimmt er in Kauf, dass es für viele Eltern ein leeres Versprechen bleiben wird? Oder muss der Staat Einschränkungen machen, weil absehbar ist, dass dieses Versprechen nicht einzuhalten ist?
Feststellen kann man in jedem Fall: Die Probleme werden sich auf absehbare Zeit nicht lösen lassen.
Die Situation verbessert sich nach und nach. Am Anne-Frank-Berufskolleg zum Beispiel gibt es seit dem vergangenen Jahr zwei Klassen, in denen Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger ausgebildet werden, die Fachkräfte in Kitas unterstützen können. Es ist der Stadt auch gelungen, zehn Erzieherinnen aus Spanien zu gewinnen, die nun in Münster arbeiten. Doch dem gegenüber stehen laut Stadt allein 50 unbesetzte Stellen in den 29 städtischen Kitas, die nur einen kleinen Teil des Betreuungssystems ausmachen.
Um das grundsätzliche Problem zu ändern, müsste entweder ein Wunder passieren oder man müsste das System selbst in Frage stellen.
Ein kritisches Element ist zum Beispiel die Staffelung der Betreuungszeiten. Eltern haben in Nordrhein-Westfalen die Wahl zwischen 25, 35 und 45 Stunden pro Woche. Bei Kindern unter drei Jahren entschieden sich zuletzt acht von zehn Eltern (82 Prozent) für die 45-Stunden-Variante, bei Kindern über drei waren es drei von vier (75 Prozent).
Das kann daran liegen, dass diese Eltern die Betreuungszeit brauchen, um arbeiten zu gehen. Es kann aber auch sein, dass sie einen Puffer einplanen, um im Zweifel mehr Zeit zur Verfügung zu haben. Diese Zeit ist blockiert und steht nicht zur Verfügung.
Die Stadt springt selbst ein
Würden Eltern, die nicht die volle Betreuungszeit brauchen, ihr Kontingent reduzieren, wäre das Problem weniger akut. Das würde allerdings bedeuten, diese Eltern müssten auf ihren Puffer verzichten. Und wer macht das freiwillig?
Dahinter stehen auch noch andere Fragen: Haben Eltern, die arbeiten, einen größeren Anspruch auf einen Betreuungsplatz? Oder geht es auch um den Anspruch der Kinder?
Es gäbe Modelle, die es Kitas und Eltern ermöglichen, flexibler zu planen. Dann könnten die vorhandenen Betreuungskräfte mehr Kinder betreuen. Aber das System kann die Stadt Münster nicht ändern, das müsste in Düsseldorf passieren. Dazu braucht es eine politische Diskussion.
In Coerde und Gremmendorf springt die Stadt nun vorübergehend selbst ein. Hier hat sie für Vorschulkinder ein Bildungsangebot eingerichtet, das Kindern ohne Kitaplatz den Übergang in die Grundschule erleichtert. In der neuen Kita an der Sonnenstraße richtet die Stadt eine zentrale Notbetreuung ein, die einspringt, wenn die reguläre Kita ausfällt. Das sind weitere Sicherungsnetze, aber eine Dauerlösung ist es nicht. (rhe)
Grüße aus dem Urlaub
Achim Specht hat uns ein Foto aus seinem Urlaub auf Amrum geschickt. Hier zu sehen: der „Strand mit Dünen zum völligen Entspannen“. Sind Sie gerade auch an einem schönen Ort unterwegs? Dann senden Sie uns doch ein Foto im Querformat an redaktion@rums.ms zu.
Anonymer Briefkasten
Haben Sie eine Information für uns, von der Sie denken, sie sollte öffentlich werden? Und möchten Sie, dass sich nicht zurückverfolgen lässt, woher die Information stammt? Dann nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Sie können uns über diesen Weg auch anonym Fotos oder Dokumente schicken.
+++ Im RUMS-Brief am Freitag stand eine falsche Zahl. Richtig ist: Das Preußen-Spiel am Sonntag war das erste Zweitligaspiel seit 33 Jahren im Stadion an der Hammer Straße.
+++ Der frühere CDU-Kreisvorsitzende Hanno Höyng ist im Alter von 83 Jahren gestorben. (Westfälische Nachrichten)
+++ Weil eine Bundesförderung wegfällt (RUMS-Brief), fehlen den Stadtwerken bei der Umstellung auf Elektrobusse knapp 7 Millionen Euro. (Westfälische Nachrichten)
+++ Die Stadt weitet das Nachhaltigkeitsprojekt „YooLe“ aus und sucht dafür zehn Grundschulen, die teilnehmen und an siebzehn Lernorten die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen kennenlernen wollen. (Stadt Münster)
+++ Seit der Wiedereröffnung des 16 Jahre lang geschlossenen Geomuseums vor einem Jahr haben fast 49.000 Besucher:innen das Museum besucht. (Antenne Münster)
+++ Weil nur noch zehn Brüder im Münsteraner Kapuzinerkloster leben, sollen nun in leerstehende Zimmer Studierende einziehen. (Kirche und Leben)
+++ An der Königsberger Straße ist jetzt im dritten Hochhaus von defekten Fahrstühlen, Ratten und Schimmel die Rede. (Antenne Münster)
+++ Ein 43-jähriger Lehrer wird seit Anfang August auf Korsika vermisst. (WDR)
+++ Am Kanal ist laut dem Straßenmagazin „draußen!” ein wohnungsloser Mann mit einem Brecheisen angegriffen und schwer verletzt worden. (Straßenmagazin „draußen!“ auf Instagram)
+++ Nach dem Tod von „Skultpur Projekte”-Erfinder Kasper König am vergangenen Freitag sind mehrere interessante Nachrufe erschienen. (Landschaftsverband Westfalen-Lippe; Nachrufe gibt es zum Beispiel bei der Tagesschau und bei Zeit Online)
+++ Bis Sonntag wandern vor allem Männer, aber auch einige Frauen nackt durchs Münsterland. (WDR)
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Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Heute hat Katja Angenent für Sie in den Kalender geschaut. Das sind ihre Empfehlungen:
+++ Am Mittwoch bietet die Arbeitsgruppe „Frauengeschichte Münster“ einen Stadtrundgang zum Thema Hexenverfolgung an. Einzelne Schicksale kommen dabei genauso zur Sprache wie allgemeine Gesetze und Normen, denen Frauen im 16. und 17. Jahrhundert unterworfen waren. Für die Führung um 16:30 Uhr können Sie sich per E-Mail anmelden.
+++ Die grüne Bundestagsabgeordente Kathrin Henneberger diskutiert am Donnerstagabend mit Michael Tillmann über Rechtsruck und Klimagerechtigkeit. Er ist Begründer der Münsteraner Klimagespräche und hat außerdem RUMS-Kolumnen geschrieben, zum Beispiel hier. Ebenfalls auf dem Podium sitzen der Soziologe Niklas Haarbusch sowie die Asta-Vorsitzende Theresa Dissen. Der Eintritt in den Hörsaal JUR 2 am Juridicum ist frei. Nachtrag: Ein Leser kritisierte, es fehle die Information, dass alle Beteiligten Mitglieder der Grünen seien. Das reichen wir hiermit nach.
+++ Sie tanzen gerne, aber es nervt Sie, dass die meisten Partys in Münster nicht vor 23 Uhr anfangen? Dann könnte der Turbo-Tanz-Treff am Donnerstag in der Roten Lola etwas für Sie sein. Ab 20 Uhr legt DJ Raffa Pop & Electro-Pop auf. Bei schönem Wetter findet die Party draußen statt, bei Regen drinnen.
+++ Noch bis zum 25. August laufen die Pride-Weeks mit ganz unterschiedlichen Angeboten zum Informieren, Austauschen und Vernetzen. Am Freitag gibt es um 18:30 Uhr im Fürstenberghaus beispielsweise einen Vortrag zum Thema „Wieso du nur Frauen und Männer wahrnimmst. Nicht-binäre Menschen in der Unsichtbarkeit.“
Am Freitag schreibt Ihnen Sebastian Fobbe. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Katja Angenent (kan), Jan Große Nobis (jgn), Svenja Stühmeier (sst) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Susanne Bauer
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PS
Die vier drei Monate alten Tigerbabys im Zoo durften nun endlich nach draußen. Falls Sie keine Zeit haben, selbst vorbeizuschauen: Der WDR zeigt sie hier in einem kurzen Video. Namen haben die vier übrigens noch nicht. Falls Sie eine Namenspatenschaft übernehmen wollen, der Zoo ist noch auf der Suche.
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