Impfvordrängler | Lockerungen | Café Nachtisch

Porträt von Niels Dietrich
Mit Nils Dietrich

Guten Tag,

haben Sie in den letzten Monaten auch eines dieser Bilder gesehen? Ein Politiker lässt sich vor laufender Kamera in den Arm pieksen und gegen Covid-19 impfen. Schaut her, tut gar nicht weh. Und ich lebe noch. Mir hat sich das Foto des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu eingebrannt, der sich mit einem verschmitzten Lächeln die heilbringende Spritze in den blanken Oberarm geben lässt. Netanjahu begründete die Aktion damit, dass er Vorbild sein wolle für seine Landsleute – und bei den Zahlen aus Israel könnte man, nun ja, mutmaßen, dass es funktioniert hat.

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, fand kürzlich, dass die TV-Impfung zur Primetime doch auch eine Idee für Deutschland sein könnte. Um die (unberechtigten) Vorbehalte gegen den Impfstoff von AstraZeneca abzubauen, solle sich die Bundeskanzlerin öffentlichkeitswirksam eine Dosis verabreichen lassen. Die wiederum ließ über ihren Regierungssprecher Steffen Seibert ausrichten, dass sie mit ihrer Impfung warten werde, „bis sie an der Reihe sei“.

Auch dahinter steckt eine Botschaft. Wir haben eine Reihenfolge festgelegt, eine Ordnung, und dieser füge ich mich ungeachtet meiner Position ein. Eine wohltuende Botschaft der Physikerin für die Lockdown- und Impfpannen-geplagte Volksseele.

Vordrängeln kann eine Straftat sein

Das Ganze aber hat einen ernsten Hintergrund. Es geht nicht darum, in normalen Zeiten (Sie erinnern sich?) Werbung für eine Tetanus-Impfung zu machen. Es ist nicht genügend Impfstoff für alle da. Die Frage ist: Wer braucht die Impfung am dringendsten? Die Ständige Impfkommission hat Vorschläge dazu gemacht, wer zuerst an der Reihe sein soll. Der Bund und die jeweiligen Landesregierungen haben diese Vorschläge dann in eine Impfverordnung gegossen. Aus dem Gesundheitssystem gehören zur Gruppe mit der höchsten Priorität: Mitarbeitende in Pflegeheimen, die Besatzungen von Krankenwagen und medizinisches Personal, das mit Covid-Patient:innen zu tun hat, oder das in besonders sensiblen Bereichen wie der Transplantationsmedizin oder der Onkologie arbeitet. Inzwischen sind die ersten Menschen aus der Kategorie 2 dran, etwa das Personal von Arztpraxen oder Klinikmitarbeiter:innen mit regelmäßigem Patient:innenkontakt. Bis sich auch die Personen aus der dritten Kategorie einen Termin geben lassen dürfen (zum Beispiel die Kanzlerin), werden voraussichtlich noch Monate vergehen. Aber nicht alle wollen so lange warten.

Einige prominente Vordrängler sind schon erwischt worden. Zum Beispiel der Oberbürgermeister von Halle und der AfD-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag, der seine Frau und seinen Sohn gleich mitimpfen ließ. Zuletzt der FDP-Landtagsabgeordnete Ralph Bombis, der ebenfalls auch noch andere Menschen aus seiner Umgebung an der Schlange vorbeischleuste. Er begründete dies mit seiner Funktion als Geschäftsführer dreier Alten- und Pflegeheime. Inzwischen ist er von seinen Parteiämtern zurückgetreten.

Vordrängeln kann eine Straftat sein. Die 25.000 Euro Strafe, die Ende Februar noch im Gespräch waren, sind zwar inzwischen vom Tisch. Aber wenn der Verdacht bestehe, ermittle die Staatsanwaltschaft, sagte Bärbel Bas, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, am Donnerstag der Nachrichtenagentur epd. In Halle hat die Polizei deswegen Ende Februar die Büroräume des Oberbürgermeisters durchsucht.

Die Führungskräfte waren noch nicht dran

Wie sieht es denn nun in unserer Region aus? Die Uniklinik Münster hat gleich den gesamten Vorstand auf die Impfliste gesetzt, wie die Westfälischen Nachrichten schon vor drei Wochen berichteten. Die Begründung hier: „Die Mitglieder des Vorstandes haben vielfältigen und intensiven Kontakt in alle Klinikbereiche“, schreibt die Pressestelle. Dazu gehörten sowohl Bereiche mit einem hohem Infektionsrisiko als auch solche mit besonders gefährdeten Patient:innen. Ob die Impfung auch im Falle des kaufmännischen Geschäftsführers wirklich notwendig war, können wir nicht beurteilen.

Das Mathias-Spital in Rheine hat ebenfalls Führungskräfte und Verwaltungsmitglieder geimpft. Diese Information veröffentlichte die Klinik allerdings nicht selbst. Ein Rechercheteam von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung brachte es ans Licht.

Das Hiltruper Herz-Jesu-Krankenhaus hat schon allen 714 Mitarbeitenden eine Spritze angeboten. Sie gehören entweder der Kategorie 1 oder 2 an. Dass Personal aus diesen Kategorien geimpft wurde, hatte die Klinik schon zum Impfstart am 18. Januar auf der Website verkündet. 539 Mitarbeitende haben sogar schon eine zweite Dosis bekommen, teilte die Einrichtung am 23. Februar auf Nachfrage mit. Offiziell erlaubt ist es aber erst seit dem 18. Februar, auch Menschen aus der Kategorie 2 zu impfen.

Wie erklärt die Klinik das? „Damit, dass wir sorgsam mit der Gewinnung von Impfstoff aus den Ampullen umgegangen sind und somit mehr Impfstoff gewinnen konnten“, schreibt die Pressestelle. Laut der Klinik war sogar so viel Impfstoff da, dass Menschen eine Impfung bekommen haben, die erst in einigen Monaten an der Reihe wären. „Die Impfdosis muss verwendet und nicht verworfen werden“, heißt es in einer Pressemitteilung, in der Geschäftsführer Tim Richwien zitiert wird. Dies habe dazu geführt, „dass bereits einige wenige Mitarbeiter der Kategorie 3 geimpft werden konnten“. Wie viele Personen das waren, könne man nicht sagen, heißt es. Auf die Frage, wie es zu so großen Restmengen kam, antwortet das Krankenhaus nicht.

Eine der Personen, bei denen alles etwas schneller ging, ist Geschäftsführer Richwien selbst. Und das hat offenbar intern zu einigen Verstimmungen geführt. Zwei anonyme Quellen erheben den Vorwurf, er habe sich vorgedrängelt. Sie sprechen von „skandalösen Vorgängen (…) bei der Impfreihenfolge” und dass Richwien sich bereits am 19. Januar „vor vielen Mitarbeiter/innen (sic!) der Intensivstation und der OP-Teams impfen lassen” habe. Wir haben ihn damit konfrontiert, doch er antwortet nicht. Das Krankenhaus schreibt, der Ökonom sei mit weiteren Mitarbeiter:innen der Kategorie 3 geimpft worden, weil er zur Einsatzleitung der Klinik gehöre. Das klingt plausibel, aber vorgesehen ist es so eigentlich nicht.

Das Clemenshospital hat ebenfalls allen Mitarbeiter:innen der ersten beiden Prioritätsstufen eine Impfung angeboten. Zu den Hintergründen und zur Frage, wie in dem ebenfalls zu den Alexianern gehörenden Evangelischen Krankenhaus und der Raphaelsklinik vorgegangen wird, will die Pressestelle nichts sagen. Gegenüber dem WDR haben die Alexianer eingeräumt, dass auch Mitarbeiter:innen aus der Verwaltung geimpft worden seien.

Die RUMS-Reportage

Wohnraum in Münster ist knapp, teuer und ein Umzug daher oft nicht möglich. Das bedeutet: Viele Menschen müssen sich mit ihrer kleinen Wohnung arrangieren – oder Möglichkeiten finden, platzsparend zu bauen. Johanne Burkhardt hat für RUMS Rebecca Keller besucht, die ihren Lebensstil geändert hat, um mit wenigen Quadratmetern auszukommen. Inzwischen ärgert sie sich nicht mehr, dass sie für ihren Besitz zu wenig Platz hat, sie freut sich, dass sie so wenig braucht. Eine Philosophie hat ihr dabei geholfen. Heike Bönninghausen hat sich für einen anderen Weg entschieden. Auch ihr würde wenig Platz genügen, aber sie würde sich ihr kleines Haus gern bauen, am liebsten in einer Siedlung, in der nur kleine Häuser stehen – einer Tiny-House-Siedlung. Das Problem: In den Bebauungsplänen ist so etwas nicht vorgesehen. Hier finden Sie den Beitrag.

Bei der Recherche sprach Johanne Burkhardt auch mit Maximilian Astroh. Er ist der Geschäftsführer der Firma MyBox, die unter anderem in Münster Lagerräume zur Miete anbietet. Viele Kund:innen des Unternehmens sind Menschen, die zu Hause nicht genug Platz für ihre Sachen haben, aber nicht minimalistisch leben möchten. Das Geschäft läuft offenbar gut: „In Münster wird immer mehr gebaut, jeder Dachstock wird zu einer Wohnung ausgebaut“, sagt Maximilian Astroh. Gleichzeitig seien Kellerräume rar oder zu feucht, um Dinge dort abzustellen. „Seit ein paar Jahren erleben wir einen großen Zuwachs, gerade in Ballungszentren.“ Menschen finden oft nicht auf Anhieb eine Wohnung, die groß genug ist. Die Möbel und der übrige Besitz kommen dann vorübergehend ins Lager.

In aller Kürze

+++ Ab Montag ist zwar noch nicht alles wieder normal, aber immerhin ein paar Dinge ändern sich. Die Museen und der Allwetterzoo zum Beispiel öffnen wieder. Der Zoo schon am Montag, die Museen nach und nach. Das LWL-Museum für Kunst und Kultur ist ab Mittwoch wieder offen, das LWL-Naturkunde-Museum ab Dienstag. Ins Picasso-Museum können Sie ab nächsten Samstag wieder. Laut Website macht am Montag auch die Stadtbücherei wieder auf. Einkaufen im Einzelhandel können Sie ab Montag ebenfalls wieder, allerdings brauchen Sie einen Termin. Buchhandlungen, Gartenmärkte und Blumengeschäfte öffnen ebenfalls, dort brauchen Sie keinen Termin. Zum Sport im Freien dürfen Sie sich zu fünft treffen. Einschränkung: Die fünf Personen dürfen nur aus zwei Haushalten kommen. Kinder bis 14 Jahren dürfen sich in größeren Gruppen treffen (bis zu 20), zwei Aufsichtspersonen dürfen dabei sein. Wichtig hier: Maßgeblich ist das tatsächliche, nicht das gefühlte Alter.

+++ Die Feuerwehr lehnt Tempo 30 auf Geiststraße, Hammer Straße, Friedrich-Ebert-Straße und Gartenstraße ab – weil sie dann bei Einsatzfahrten nicht mehr so schnell durchkommen würde, berichten die Westfälischen Nachrichten. Zum Thema wurde das, weil der Lärmaktionsplan der Stadt das Tempolimit auf diesen Straßen vorsieht. Ganz neu ist die Debatte nicht. Auf der Geiststraße wollte die Stadt schon vor fünf Jahren das Tempo auf 30 drosseln, machte das aber letztlich doch nicht – auch damals schon wegen des Einwands der Feuerwehr. Ob die Einsatzfahrten allerdings wirklich länger dauern, wenn die Geschwindigkeit auf 30 beschränkt ist, steht offenbar nicht fest. Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer sagte damals, belastbare Erfahrungswerte gebe es nicht.

Korrekturen und Ergänzungen

Im RUMS-Brief am Dienstag haben wir über die Diskussion um Einfamilienhäuser berichtet. Dazu hatten wir auch FDP-Fraktionschef Jörg Berens befragt, doch er hatte nicht geantwortet. Am Mittwochmorgen schrieb er, er habe die E-Mail übersehen und reichte seine Antwort nach. Wir hatten gefragt, wie er das Problem des Flächenverbrauchs einschätzt und welche Lösung er vorschlägt. Darauf ging er in seiner Antwort zwar nicht ein. Aber er erklärte, welche Problem er sieht. Wir haben den Text nun ergänzt und die Antwort von Jörg Berens in einem Nachtrag dokumentiert.

Außerdem war im letzten RUMS-Brief ein Link nicht ganz vollständig. Er sollte zu den Dokumenten führen, die zur Flughafen-Studie gehören, über die wir am Sonntagabend gesprochen haben. Daher reichen wir das jetzt nach: Die Dokumente finden Sie hier.

Corona-Update

Die Corona-Zahlen in Münster sind immer noch verhältnismäßig gut, sie sind aber leicht gestiegen. Die Stadt meldet 36 Neuinfektionen, die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Menschen in einer Woche) liegt bei 34,9. Aber die aktuelle Situation in Coerde zeigt, dass sich das auch schnell ändern kann. Die Stadt meldet dort gleich mehrere Corona-Ausbrüche, von insgesamt 32 Fällen ist die Rede. Acht Infizierte besuchen laut Stadt die Papst-Johannes-Schule in Kinderhaus oder arbeiten dort. Das Gesundheitsamt telefoniert den Kontaktpersonen momentan hinterher. Etwa hundert Menschen seien identifiziert, schreibt die Stadt. Und noch ein Service-Tipp: Wenn Sie einen Impftermin haben, aber nicht wissen, wie Sie zur Halle Münsterland kommen können: Das Impftaxi (Kosten 5 Euro) gibt es schon länger, neu ist die Impfrikscha (Kosten 5 Euro). Die Telefonnummern finden Sie hier.

Unbezahlte Werbung

Mögen Sie es gern süß? Dann hätten wir vielleicht etwas für Sie – das Café Nachtisch an der Kanalstraße, dem Namen nach ein Dessertcafé. Sie können sich dort aber auch hinbegeben, wenn Sie vorher noch nichts gegessen haben. Das haben wir für Sie ausprobiert. Und was wir auch sagen können: sehr empfehlenswerter Kuchen, sehr gute Patisserie. Geöffnet hat das Café momentan freitags, samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Die Konditionen: wie üblich zurzeit alles zum Mitnehmen.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

Ein Wochenende ohne Zoos und Museen müssen wir noch überbrücken. Aber das schaffen wir. Hier sind ein paar Tipps für die kommenden Tage.

+++ Wenn Sie mit den Kindern am Wochenende mal etwas anderes sehen möchten, dann setzen Sie sich doch mit dem Laptop in die Küche. Etwas Abwechslung ist ja nie schlecht. Dort könnten Sie sich am Sonntag ab 14 Uhr die Kinderbuchlesung von Joscha Gingold ansehen. Er liest aus den Büchern „Von den Sternen am Himmel zu den Fischen im Meer“ von Kai Cheng Thom und „Fischbrötchen. Aus dem Leben einer Schildkröte“ von Fredrik Vahle. Die Videokonferenz finden Sie hier.

+++ Am Montag ist Weltfrauentag. Darauf einstimmen können Sie sich schon am Sonntag – zum Beispiel ab 17 Uhr mit der Lesung „Lesbisch, Feministisch, sichtbar: Role Models aus dem deutschsprachigen Raum“. Die Autorin Susanne Kalka stellt Biografien prominenter Frauen vor. Es geht unter anderem um die ehemalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch und die Moderatorin Anne Will. Die Lesung findet via Zoom statt. Den Link finden Sie auf dieser Seite.

+++ Am Montag ab 16 Uhr beginnt in der Stubengasse eine feministische Demo. Thema: Ungerechtigkeit gegenüber Frauen und queeren Menschen.

+++ Und nach dem Weltfrauentag geht es gleich weiter – mit einem „Digitalen Dämmerschoppen“ des Vereins Berufswege Münster zur Frage: Wie kam es zur Gründung des Frauenforums vor 30 Jahren? Und was hat sich seitdem getan? Den Link zur Videokonferenz bekommen Sie, wenn Sie eine E-Mail an diese Adresse schicken.

+++ Dann noch der Hinweis auf zwei Videokonferenzen: Am Montag ab 19 Uhr diskutiert die oben erwähnte Barbara Hendricks selbst, und zwar über Klimaschutz, mit Annika Rittmann von Fridays for Future und dem Getränkehändler Hans-Peter Kastner, der nur noch Mehrwegflaschen verkauft. Ansehen können Sie sich das hier. Schon in der vergangenen Woche stattgefunden hat eine Diskussion des Vereins Debatte. Thema: Polizeigewalt und Rechtsextremismus. Den Mitschnitt finden Sie hier.

+++ Und bevor wir es in der nächsten Woche vergessen: Am Dienstag erklärt Michael Kramer, Professor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie, in einem Vortrag für das LWL-Naturkundemuseum, wie man ein schwarzes Loch sehen kann. Auch dafür müssen Sie das Sofa nicht verlassen. Los geht’s um 19:30 Uhr bei Youtube.

Am Dienstag schreibt Ihnen Ralf Heimann, dazwischen kommt am Sonntag die neue Kolumne von Michael Jung. Haben Sie ein schönes Wochenende.

Herzliche Grüße
Nils Dietrich

Mitarbeit: Johanne Burkhardt, Ralf Heimann

PS

Wenn Ihnen in den nächsten Tagen auffällt, dass sich in der Innenstadt etwas verändert hat, dann hat das möglicherweise mit den gelockerten Corona-Regeln zu tun. Vielleicht liegt es aber auch am Krisen-Kulturprogramm, das heute schon begonnen hat und in der nächsten Woche weitergehen wird. In einer leerstehenden Bäckerei an der Salzstraße stellt der Fotograf Berthold Socha großformatige Bilder aus. Am kommenden Mittwoch visualisiert Brigitte Borchers 15-minütige Klang-Performances von Mirijam Streibl auf Schaufensterscheiben. Wie inzwischen üblich wird alles auch live übertragen. Ansehen können Sie es sich am Mittwoch, Donnerstag und Freitag sowie in der Woche drauf an den gleichen Tagen jeweils ab 20 Uhr, und zwar hier.

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