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Ab morgen wieder ein Feld zurück | Vereine in der Pandemie | Spelunke
Guten Tag,
erinnern Sie sich noch an die Meldung „Ab sofort Corona-Lockerungen in Münster“? Ja? Dann vergessen Sie die am besten gleich, denn ab morgen ändert sich das schon wieder, jedenfalls ein bisschen. Münster hat acht Mal hintereinander die kritische Inzidenz-Grenze von zehn übertroffen. Und die Zehn wird im Rückspiegel schon immer kleiner. Mittlerweile sind wir bei 14, meldet das Landesamt für Gesundheit am Dienstagmorgen. Das bedeutet: Wir müssen ein Feld zurück und eine Ereigniskarte ziehen. Auf ihr steht: Stufe 1 der Corona-Verordnung. Das ist die zweitniedrigste von vier Stufen. Und was bedeutet das noch gleich?
Wenn Sie es ganz genau wissen möchten, schlagen Sie am besten die Details in der Übersicht des NRW-Arbeitsministeriums nach. Ansonsten reicht es aus, wenn Sie sich ein paar Eckpunkte merken.
Wenn Sie sich in der Öffentlichkeit mit Menschen treffen, dann ist das weiterhin mit beliebig vielen Personen möglich. Allerdings: Sie dürfen aus maximal fünf Haushalten kommen. Das bedeutet: Sechs Personen aus sechs Haushalten dürfen nicht zusammen auf einer Picknickdecke sitzen. 25 Personen aus fünf Haushalten schon.
Sind diese Menschen allerdings getestet, ist schon wieder alles ganz anders. Dann dürfen sich hundert Menschen in der Öffentlichkeit zum Picknick treffen – in einem Stadion sogar weiterhin 25.000 zum Fußballgucken. Allerdings nur, wenn sie einen negativen Test mitbringen und im Stadion Platz für doppelt so viele Menschen wäre, also 50.000. Sie sehen schon, es bleibt kompliziert.
Daher merken Sie sich vielleicht einfach: Wenn Sie auf dem Markt oder sonstwo in irgendeiner Schlange stehen, tragen Sie am besten eine Maske. Damit können Sie nichts falsch machen. Wenn Sie in einem Club oder einer Disko (offen bleiben nur noch solche mit Außenbereich) gelangweilt in der Ecke stehen, die Menschen zählen und auf 251 kommen, dann ist eine Person zu viel da. Und das wäre auch bei einer Hochzeit der Fall. Es sei denn, die Hochzeit findet drinnen statt. Dann wären es 151 Personen zu viel. Drinnen dürfen nämlich nur hundert Leute an Veranstaltungen teilnehmen.
In den Schwimmbädern gilt ab morgen: Wer kommen möchte, muss vorher ein Zeitfenster buchen. Und es dürften auch nicht mehr so viele Menschen hinein wie bisher.
Die aktuellen Regeln für Münster finden Sie hier. Sie gelten nun mindestens eine Woche lang, aller Wahrscheinlichkeit nach aber länger, denn die nächste Stufe wäre erst erreicht, wenn die Inzidenz sich sieben Tage lang bei einem Wert von über 35 bewegt. Dann müsste man sich zum Beispiel für Partys generell nach einem neuen Termin umsehen. Die sind nämlich ab Corona-Stufe 2 nicht mehr zugelassen.
Corona macht die Vereine digital
Einige wichtige Erkenntnisse der vergangenen Monate sind: Digitale Veranstaltungen können ziemlich die Nerven strapazieren, wenn die Verbindung schlecht ist. Es ist am Bildschirm sehr viel einfacher, sich gegenseitig ins Wort zu fallen. Und: Es ist an einem ganz normalen Wochentag ohne großen Aufwand möglich, dutzende Menschen digital zusammenzubringen.
Matthias Freise, Politikwissenschaftler an der Uni Münster und Vorsitzender des Fördervereins der Mathilde-Anneke-Gesamtschule, hat erlebt, dass an den Mitgliederversammlungen seines Vereins plötzlich sehr viel mehr Menschen teilnahmen, als es möglich war sich digital zuzuschalten. „Eigentlich funktioniert so ein Verein ja, indem man Mitglied ist, der Verein sammelt Geld, und die Arbeit macht der Vorstand“, sagt Freise. In der Corona-Zeit hat sich das ein bisschen geändert. Die Möglichkeit, eine Versammlung am Bildschirm zu verfolgen, senkt die Schwelle für Menschen, die keine Zeit oder keine Lust haben, den Weg auf sich zu nehmen und einen ganzen Abend für eine Sitzung zu opfern.
„Die Pandemie hat in vielen Vereinen einen rasanten Modernisierungsschub ausgelöst“, so steht es im 21-seitigen Abschlussbericht einer Studie, die Freise zusammen mit Studierenden am Institut für Politikwissenschaft erstellt hat. Der Titel der Arbeit lautet: „Zwischen Coronastarre und Digitalisierungsschub“. Und die Starre ist die andere Seite, denn in einigen Vereinen ist das Vereinsleben in den vergangenen Monaten eher eingeschlafen.
Ungefähr 80 der 5.400 Vereine, die in Münster im Vereinsregister stehen, haben Freise und seine Studierenden angeschrieben, um zu erfahren, wie sie durch die Pandemie gekommen sind. 39 haben geantwortet. Und schon das ist, so steht es im Bericht, ein Hinweis darauf, dass das Ergebnis verzerrt sein könnte. Es ist möglich, dass sich vor allem die Vereine gemeldet haben, die gut durch die Corona-Zeit gekommen sind, und die sich in der digitalen Welt gut zurechtfinden.
Einer davon ist der Esperanto-Verein Münster, der sich – Sie ahnen es schon – mit der internationalen Sprache Esperanto beschäftigt. Guido Brandenburg, eines der etwa 30 Mitglieder der Ortsgruppe, erzählte am Dienstagmorgen bei der Vorstellung des Abschlussberichts via Videokonferenz, wie sein Verein einen internationalen Kongress, der in Frankfurt an der Oder und auf der anderen Seite des Flusses im polnischen Słubice stattfinden sollte, ins Netz verlegte. 330 Menschen meldeten sich an. Deutlich mehr, als an der ursprünglich geplanten Veranstaltung teilgenommen hätten. „Das waren auch andere Menschen, als die, mit denen wir ursprünglich gerechnet hatten“, sagt Brandenburg. Ein Referent saß in Japan, ein anderer in China. So ergab sich im Grunde das, wofür die Sprache Esperanto steht, die Verbindung zwischen Menschen auf der ganzen Welt. Und sich zu vernetzen, das ist auch ein Ratschlag, den Freise und seine Studierenden Vereinen in Münster geben würden. Denn das ist ein weiteres Ergebnis der Studie: Gut vernetzte Vereine sind besser durch die Krise gekommen.
Freise und seine Studierenden haben sich für ihre Studie ausschließlich Kultur- und Bildungsvereine angesehen. Daher gilt das Ergebnis vermutlich nicht für alle Vereinsarten. Sportvereine hatten es in der Krise schwerer. Ihre Bilanz fällt möglicherweise schlechter aus. Auch finanziell, denn ein Teil ihrer Einnahmen hängt von Sportveranstaltungen ab, die zu großen Teilen ausgefallen sind.
Nur zwei der 39 untersuchten Vereine gerieten in größere Schwierigkeiten. „Wir waren überrascht, dass die Spendenbeiträge und die Mitgliederzahlen konstant geblieben sind“, sagt Matthias Freise. In anderen Teilen Deutschlands sei das anders gewesen. Generell lässt sich sagen, so steht es in der Studie: „Je professioneller aufgestellt ein Verein ist, desto eher ist er von der Pandemie betroffen. Es sei denn, es gelingt ihm, sein Angebot in den digitalen Raum zu verlagern.“
Wie aber geht es nun nach der Krise weiter? Dazu zitiert die Studie ein Mitglied eines Karnevalsvereins, der wie auch die übrigen Vereine in der Untersuchung anonym bleibt. Das Zitat lautet: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass zum Großteil wieder zu den alten Gewohnheiten zurückgekehrt wird, aber die neuen Mittel werden auch genutzt.“ Das deckt sich auch mit den Eindrücken aus anderen Vereinen. Das Digitale ist nicht zu einem Ersatz geworden, aber zu einer zusätzlichen Möglichkeit.
+++ Das Hammer-Straßen-Fest fällt in diesem Jahr aus, melden die Westfälischen Nachrichten. Im nächsten Jahr soll es wieder stattfinden. Das war auch im vergangenen Jahr schon der Plan. Drücken wir dem Veranstaltungsteam also die Daumen, dass es diesmal klappt. Das kann ja alles auch nicht ewig so weitergehen.
+++ Und dann noch diese schöne Meldung: „Neubau des Polizeipräsidiums wirft seine Schatten voraus“, schreibt die Polizei in den Titel ihrer Pressemitteilung. Im Moment kann das Gebäude allerdings noch keine Schatten werfen, denn es steht noch gar nicht. Bis das der Fall ist, wird auch noch etwas Zeit vergehen. Mindestens vier Jahre. Dann will die Polizei laut ihrer Mitteilung in das neue Präsidium an der Loddenheide umziehen. Am Friesenring wird die Polizei danach nicht mehr zu finden sein, aber man sucht neuen Standort im Nordwesten der Stadt. Am Alten Steinweg in der Innenstadt und in Hiltrup bleibt alles beim Alten. Die Wache an der Moltkestraße kommt mit ins neue Präsidium.
Im RUMS-Brief am Freitag haben wir über den Musik-Campus geschrieben, den der Oberbürgermeister und der Uni-Rektor gerne bauen würden. Und was wir ganz sicher sagen können: Auf den „Hörster Platz“, wie wie wir schrieben, wird so ein Gebäude auf keinen Fall stehen. Das wäre nämlich direkt an der Gartenstraße. Als Standort für einen Musik-Campus war der „Parkplatz Hörster Platz“ im Gespräch, der wiederum nicht zu verwechseln ist mit dem Park am Hörster Platz. Das ist der Hörster Friedhof.
Und noch zu einer Ungenauigkeit: Wir hatten geschrieben, eine Gruppe um den ehemaligen Uni-Rektor Klaus Anderbrügge, die frühere SPD-Bürgermeisterin Beate Vilhjalmsson, den früheren Volkshochschulchef Hans Gummersbach und den früheren Grünen-Fraktionschef Hery Klas hätten zusammen einen Appell veröffentlicht. Ganz korrekt muss es heißen: Klaus Anderbrügge und Beate Vilhjalmsson haben daran mitgewirkt, den Appell zu erstellen. Hery Klas und Hans Gummersbach haben ihn nur mitunterzeichnet.
Und dann möchte ich noch auf einen Text von Stephan Nonhoff hinweisen, den er Anfang Juli geschrieben hat. Nonhoff ist Grüner, Bürgermeister für den Stadtbezirk Mitte und ebenfalls Unterzeichner des Appells. In seinem Beitrag geht es unter anderem um die Frage, wie es Städten gelingen kann, ihre Stärken zur Geltung zu bringen. Darin zitiert Nonhoff aus einem Buch des Soziologen Andreas Reckwitz, der schreibt: „Die Kunst der urbanen Politik des Besonderen besteht darin, die bestehenden Besonderheiten zu erkennen, sie entweder zu kultivieren und fortzuentwickeln oder – falls nötig – ihnen eine glaubwürdige Wendung zu geben, etwa in Form einer kulturellen Umcodierung oder einer Hinzufügung neuer Elemente (wie es etwa Glasgow, Barcelona oder Marseille versucht haben)“. Gelänge das mit einem Musik-Campus? Stephan Nonhoff sagt: nein.
Hugo van Aken ist etwas anderer Meinung als die Ständige Impfkommission der Bundesregierung. Daher hat der Ärztliche Direktor der Uniklinik Münster sich nun dafür ausgesprochen, Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren gegen Corona impfen zu lassen. Van Aken gab am Donnerstag ein Statement ab, zusammen mit Hans-Albert Gehle, dem Chef der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Wenn man die Jugendlichen nicht impfen lasse, werde Corona sich auch in dieser Altersgruppe „unaufhaltsam ausbreiten“, teilen die beiden mit. Gehle betont, dass der Biontech-Impfstoff für diese Altersgruppe zugelassen sei. Impfstoff sei zudem genügend vorhanden. Van Aken und Gehle hoffen nun, dass die Impfkommission ihre Empfehlung anpasst. Bislang empfiehlt sie die Impfung in dieser Altersgruppe nur, wenn die Jugendlichen Vorerkrankungen haben.
Die Stadt Münster meldete am Montag etwa 1.120 Impfungen allein auf den Flohmärkten am Wochenende und in dem offenen Angebot des Impfzentrums in der vergangenen Woche. Mindestens zum ersten Mal geimpft sind in Münster laut der Stadt 231.000 Menschen. Mehr als 187.000 von ihnen haben auch schon ihre zweite Impfung erhalten. Und falls Sie selbst gerade Interesse bekommen: Im Impfzentrum können Sie sich weiterhin ohne Termin und ohne Anmeldung impfen lassen. Wo Sie den Impfbus in dieser Woche finden, steht hier.
Und noch schnell zur aktuellen Corona-Lage: Seit gestern sind nach den Zahlen der Stadt zwölf neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Damit gelten im Moment 84 Menschen in Münster als infiziert, drei von ihnen liegen im Krankenhaus.
Wissen Sie noch, wie es am Hafen aussah, bevor die Gastronomie die Ecke entdeckte? Hier ist ein altes Foto. In eines der Gebäude links ist im Juni ein neues Restaurant eingezogen, die Bar Spelunke, in der es unter anderem einen Holzfeuergrill gibt. Und wenn Sie einen Blick auf die Speisekarte werfen möchten, die finden Sie hier (Link nicht mehr aktuell/Stand Juli 2023). Die beiden Gastronomen, die die Spelunke (das ist jetzt nicht abwertend gemeint) zusammen eröffnet haben, sind Roberto Turchetto, der unter anderem das Café Med betreibt, und Christian Huys, der Inhaber vom Hot Jazz Club. Wie der Gemüseteller aussieht, das können Sie sich hier ansehen (Link nicht mehr aktuell/Stand Juli 2023).
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Und weil wir es neulich schon angekündigt hatten: Am Freitag hat an der Sophienstraße 1, also an der Adresse, wo bis vor Kurzem noch die Fleischerei Golly’s schlesische Spezialitäten verkaufte, ein vegetarisches Restaurant eröffnet. Es heißt: Zur Alten Fleischerei. Wir haben es uns schon angesehen. Es ist sehr schön geworden. Und wenn Sie davorstehen, gehen Sie ruhig mal rein und dann nach hinten durch. Es ist doch sehr viel größer, als man von außen denkt.
+++ Das LWL-Museum für Kunst und Kultur veranstaltet morgen ab 18 Uhr einen digitalen Themenabend zur „Mode in der Kunst“. Dorit Köhler, Dozentin für Mode und Textil an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg, erklärt dabei die Mode auf verschiedenen Werken des Museums. Die Kunstvermittlerin Inès von Patow moderiert das Gespräch. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmelden müssen Sie sich nicht. Der Zoom-Zugang lautet: Meeting-ID: 677 2988 8247, Kenncode: 57456093.
+++ Die Uni Münster ist quer über die Stadt verteilt. Mit der kostenlosen App „Actionbound” können Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren eine digitale Schnitzeljagd machen, dabei an 17 Stellen Fragen beantworten und Aufgaben lösen und sich so vielleicht schon mal ein Bild davon machen, was die Uni so alles anbietet. Das Projekt ist Teil des Ferienprogramms Q.UNI für Kinder und Jugendliche, das die Uni Münster zurzeit wie in jedem Jahr anbietet. Deshalb stehen im Moment hinter dem Schloss die ganzen Zelte. Alles, was Sie sonst über die Schnitzeljagd wissen müssen, finden Sie hier.
Am Freitag kommt wieder Post von uns. Haben Sie bis dahin eine gute Woche.
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Paul Oppermann
PS
Ich mache gern Spaziergänge durch die Stadt, und ich laufe oft durch den Schlossgarten. Am Wochenende habe ich dabei abends im Schlossgraben ein gekentertes, ferngesteuertes Boot entdeckt. Das dachte ich jedenfalls. Oder ich hatte kurz den Eindruck. Danach bin ich weitergelaufen, ohne verstanden zu haben, was ich da gesehen hatte. Es war blau, blubberte, und es bewegte sich nicht. Ich wäre auch von selbst nicht drauf gekommen. Aber jetzt habe ich eine Pressemeldung der Stadt gefunden, die mir eine Antwort gibt. Und ehrlich gesagt, darauf hätte ich mit Nachdenken vielleicht doch selbst kommen können. Falls Sie in den nächsten Tagen am Aasee oder im Schlosspark entlang spazieren und sich fragen, was denn da so verdächtig im Wasser blubbert, schauen Sie zur Sicherheit noch mal genauer hin. Wenn es kein Mensch ist, dann ist es wahrscheinlich ein Belüftungsgerät. Und wenn Sie an der Marktallee in Hiltrup an einem Brunnen vorbeifahren und sich wundern, warum es da nicht blubbert: Der Brunnen ist defekt.
PPS
Fahrraddiebstähle sind ärgerlich, aber das Gemeinste daran ist nicht einmal, dass man sich ein neues Fahrrad kaufen muss, sondern dass man danach monatelang jede Ansammlung von Fahrrädern in der Hoffnung durchkämmt, es könnte da doch irgendwo stehen. Mir sind schon mindestens ein halbes Dutzend Räder in Münster geklaut worden. Wiedergefunden habe ich noch keins. Aber gestern habe ich dieses Foto bei Twitter gesehen. Und ich dachte, ich zeige es Ihnen mal. Eine Frau schreibt, ihr Rad sei am Wochenende vor ihrem Haus geklaut worden. Nur für den Fall, dass Sie in den nächsten Tagen an einem Fahrradständer vorbeigehen. Falls Sie es finden, schreiben Sie uns.
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