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Corona kehrt zurück | Tag der Einheit | Neue RUMS-Reportage
Guten Tag,
diese Woche begann mit einer schlechten Nachricht für Münster: Am Wochenende wurden 32 Menschen in der Stadt positiv auf das Coronavirus getestet. Einige von ihnen hatten sich offenbar in der Kneipe Barzillus angesteckt, die das Ordnungsamt deshalb bis auf Weiteres geschlossen hat. Inzwischen gelten 87 Münsteraner:innen als infiziert, 37 mehr als am vergangenen Freitag. Nachdem wir in den vergangenen Wochen besorgt nach Emsdetten und Hamm geschaut haben, ist die Lage jetzt also auch in Münster wieder angespannter.
Heute Morgen dann die Meldung aus den USA: Gut vier Wochen vor der Präsidentschaftswahl wurden Donald Trump und seine Frau Melania positiv auf SARS-CoV-2 getestet und haben sich im Weißen Haus in Quarantäne begeben. Ihrem Leibarzt zufolge geht es ihnen gut und der Präsident kann die Amtsgeschäfte weiterführen. Der Wahlkampf ist allerdings so gut wie vorbei, und es ist kaum absehbar, wie es nun weitergeht, schreibt US-Korrespondent Marc Pitzke im Spiegel. Diese Unsicherheit machte sich prompt auch an der Börse bemerkbar.
Überhaupt scheint die wachsende Unsicherheit das Gefühl dieser Woche zu sein. Ganz Belgien und fast ganz Frankreich gelten inzwischen als Risikogebiete, der spanische Hotspot Madrid wird fast komplett abgeriegelt. Berlin diskutiert darüber, ob Bundeswehr-Soldat:innen im stark betroffenen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bei der Kontaktverfolgung helfen sollen.
Mehr Infizierte und neue Regeln in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen melden inzwischen sieben Städte und Kreise Infektionszahlen über der kritischen Schwelle von 35 Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner:innen. Nach einem Ausbruch in einem fleischverarbeitenden Betrieb sind die Infektionszahlen im Kreis Steinfurt weiter gestiegen, vor allem in Emsdetten und Rheine. In Emsdetten kontrolliert nun ein privater Sicherheitsdienst, dass infizierte Mitarbeiter:innen des Betriebs die Quarantäne einhalten und zu Hause bleiben. Die Stadt Hamm hat sehr strenge Regeln für Veranstaltungen, private Feiern und Treffen in der Öffentlichkeit erlassen, um das Infektionsgeschehen wieder in den Griff zu bekommen. Dort hatten sich bei einer großen Hochzeitsfeier mit mehreren hundert Gästen viele Menschen angesteckt.
Um solche großen Ausbrüche in Zukunft zu verhindern, hat die Landesregierung in dieser Woche für ganz Nordrhein-Westfalen neue Regeln festgelegt. Wer mit mehr als 50 Gästen in einem Restaurant oder in einem anderen angemieteten Raum feiern möchte, muss das vorher beim Ordnungsamt anmelden. 150 Gäste sind die Obergrenze. Die Gastgeber:innen sind dafür verantwortlich, dass die Corona-Vorschriften eingehalten werden – und haften im Ernstfall.
Weihnachtsmärkte, Sonntagsöffnung, Karneval
Was die Landesregierung auch beschlossen hat: Weihnachtsmärkte dürfen in Nordrhein-Westfalen grundsätzlich stattfinden, wenn auch unter strengen Auflagen. In Münster können Sie ab dem 25. November auf dem Weihnachtsmarkt „Rund ums Rathaus“, dem „Lichtermarkt“ an St. Lamberti, im Kiepenkerl-Weihnachtsdorf und auf dem neuen Markt am Harsewinkelplatz Geschenke und leckere Dinge kaufen. Es wird weniger Buden geben als sonst, um genug Abstand zu ermöglichen, und die Märkte sollen schon um 18:30 Uhr schließen. Glühwein gibt es bis 18 Uhr an Sitzplätzen in abgetrennten Bereichen, wie im Restaurant müssen Sie sich in eine Kontaktliste eintragen. Ausfallen wird in diesem Jahr der Adventsmarkt im Aegidiimarkt, teilt die Stadtverwaltung mit. Ob der Giebelhüüskesmarkt an der Überwasserkirche aufgebaut wird, wollen die Veranstalter:innen bald mitteilen.
Für Diskussion sorgte die Landesregierung übrigens damit, dass sie die Adventssonntage zu verkaufsoffenen Sonntagen erklärte. Das Ziel: In den Geschäften soll es weniger Gedränge geben, weil die Kund:innen einen Tag mehr Zeit haben, Geschenke zu kaufen. Das Oberverwaltungsgericht in Münster hält davon aber nicht viel, auch die Gewerkschaft Verdi protestierte.
Eine Diskussion beendet hat dagegen der Bürgerausschuss Münsterscher Karneval (BMK): Während in Düsseldorf noch das Für und Wider eines Stadion-Umzuges erörtert wird, hat der BMK den Rosenmontagsumzug 2021 abgesagt. Eine solche Großveranstaltung sei in Pandemie-Zeiten unverantwortlich.
Ausblick auf die Herbstferien
Zum Abschluss dieses sehr ausführlichen Corona-Updates noch eine gute Nachricht: In einer Woche fangen hier in Nordrhein-Westfalen die Herbstferien an. Wenn Sie nicht in Reisestimmung sind, überspringen Sie diesen Absatz einfach – unten empfehlen wir Ihnen Ausflüge in der Region und Unterhaltung für zu Hause. Falls Sie doch Ihren Koffer packen möchten, müssen Sie seit Donnerstag neue Regeln beachten. Die generelle Reisewarnung der Bundesregierung gilt nicht mehr. Stattdessen warnt das Auswärtige Amt vor touristischen Reisen in alle Länder und Regionen, die das Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft hat. Das sind inzwischen leider sehr viele, die aktuelle Liste finden Sie hier.
Was vor und nach einer Reise in ein Risikogebiet zu bedenken ist, hat das Gesundheits- und Veterinäramt der Stadt Münster hier zusammengefasst. Das Wichtigste: Sie müssen nach Ihrer Rückkehr für 14 Tage in Quarantäne, und Sie müssen dafür Urlaub nehmen. Das Gesundheitsamt kann die Quarantäne aufheben, wenn Sie einen negativen Corona-Test vorlegen. Wer aus einem Risikogebiet einreist, muss den Test nicht bezahlen.
Deutsche Einheit und Demokratie
Sie haben es sicher schon hier und da gehört: Morgen feiern wir 30 Jahre Deutsche Einheit. Zu diesem Anlass sollte – unter der Schirmherrschaft von RUMS-Mitgründer und -Kolumnist Klaus Brinkbäumer sowie von Oberbürgermeister Lewe – im Pumpenhaus eigentlich das mehrtägige „Festival der Demokratie“ stattfinden. Wegen der Corona-Pandemie haben die Organisator:innen die Veranstaltungen im Pumpenhaus um ein Jahr verschoben.
Stattdessen laden sie ab diesem Wochenende zur „Werkstatt Demokratie“ ein: Künstler:innen, Musiker:innen und andere Kulturschaffende aus Münster haben sich dafür digitale und analoge (coronagerechte) Formate mit spannenden Titeln wie „Jam das Grundgesetz“ oder „Wie schreibt man Dähmucrati?“ ausgedacht.
„Maßnahmen zur Verteidigung der Demokratie“ heißt eine Licht- und Klanginstallation, die am 31. Oktober online zu sehen ist. Und solche Maßnahmen braucht es dringend, sagt Carola von Seckendorff, die künstlerische Leiterin des Stadtensembles und Festival-Organisatorin: „Die Welt brennt, Autokratien erstarken, der Rechtsradikalismus, Rechtspopulismus und Rassismus manifestieren sich mitten unter uns auf eine Weise, die niemand für möglich gehalten hätte. Ist die Welt noch zu retten? In unsere Münsteraner Inselseligkeit, in unser noch weitgehend funktionierendes demokratisches System [in Deutschland] schwappt dennoch eine große Welle von Angst, wenn wir nach Amerika sehen, nach Brasilien, in die Türkei, nach Russland. Was kann unsere Demokratie noch leisten, wenn alle Bündnisse gefährdet sind?“ Eine gute Frage. Vielleicht finden Sie die Antwort ja in den Kunstaktionen. Die erste können Sie sich schon an diesem Sonntag anschauen: Um 11 Uhr wird online der erste Teil der Video-Performance „UPRISING“ gezeigt. Am nächsten Freitag geht es weiter mit dem Video „SofaSoGod – Religion braucht keine Demokratie“.
+++ Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl bringen sich in Münster die ersten Kandidat:innen in Stellung. Wie die Westfälischen Nachrichten melden, möchte sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze als Direktkandidatin der SPD im Wahlbezirk Münster aufstellen lassen. Die Grüne Maria Klein-Schmeink, die schon seit elf Jahren für Münster im Bundestag sitzt, möchte erneut kandidieren – vorher muss sie sich bei einer Kreismitgliederversammlung am 10. Oktober aber gegen ihren Parteikollegen Fabian Müller durchsetzen, der sich ebenfalls um die Kandidatur bewirbt. Auch bei der CDU ist das Rennen eröffnet: Die amtierende Abgeordnete Sybille Benning hat in dieser Woche bekanntgegeben, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut antreten möchte.
+++ Michelle Ruhmke und Jule Hamm, die an der Fachhochschule Münster Produkt-Design studieren, haben etwas Praktisches erfunden: „Way“, eine Vorrichtung, durch die der Haustürschlüssel automatisch ins Schlüsselloch rutscht. Das ist nicht nur bei kaputter Beleuchtung sehr nützlich, sondern auch eine tolle Unterstützung für Menschen mit Sehbehinderung. Das Magazin brand eins stellt die Innovation vor.
+++ Bei einer Razzia im Zusammenhang mit Missbrauchsabbildungen (sogenannte Kinderpornografie) am Donnerstagmorgen in ungefähr 30 Städten in NRW hat die Polizei mehr als 60 Wohnungen untersucht, unter anderem im Münsterland, allerdings nicht in Münster selbst, berichtet der WDR. Festgenommen wurde laut Polizei niemand. Man habe aber viele Datenträger sichergestellt und Anhaltspunkte auf weitere Straftaten gefunden, zum Beispiel Schusswaffen und eine Cannabis-Plantage, hieß es.
+++ Drehen Sie am Sonntag doch Ihren Spaziergang oder Ihre Joggingrunde um den Aasee. Hier findet am 4. Oktober der „Run for Rescue“-Spendenlauf der Seebrücke für zivile Seenotrettung statt. Ganz ohne Massenstart, stattdessen können Sie selbst entscheiden, wann, wo und wie Sie loslaufen. Von 9 bis 16 Uhr gibt es einen Aktionsstand in der Nähe der Aaseekugeln, an dem auch die Spenden angenommen werden.
+++ Es wird am Wochenende schwer werden, etwas zu unternehmen, ohne an die Deutsche Einheit zu denken. Nehmen Sie mal an, Sie wollen schwimmen gehen. Wo sollen Sie hin? Ins Ostbad? Gut, da wird man dann am Eingang sehen: von 9:30 bis 17 Uhr Schwimmen zum Tag der Deutschen Einheit. Allerdings wird man vor der Tür erst einmal warten müssen, bis das Tor sich öffnet. Die Tickets sind natürlich schon alle weg, aber pro Schwimmzeit dürfen 30 Gäste ohne Reservierung herein.
+++ Lust auf Musik? Am Samstag und am Sonntag wäre da was in der Apostelkirche an der Neubrückenstraße, am Samstag um 19:30 Uhr, am Sonntag um 16 Uhr. Was genau? Sie ahnen es: Ein Festkonzert – 30 Jahre Deutsche Einheit. Auf dem Programm stehen Händel, Elgar, Debussy und Mozart (hier Genaueres). Die Karten kosten 20 Euro, ermäßigt 15. Aber seien Sie früh da, es liegen nur noch ein paar restliche an der Abendkasse. Sagen jedenfalls die Veranstalter:innen.
+++ Falls Sie gerne mal wieder einen Ausflug in die Niederlande machen möchten: Fahren Sie besser nicht an diesem Wochenende. Eigentlich sind Venlo, Enschede und Winterswijk ja gerade an Feiertagen beliebte Ziele. Ihre Bürgermeister:innen haben die Menschen in Nordrhein-Westfalen aber darum gebeten, am Tag der Deutschen Einheit auf die Einkaufstour zu verzichten, damit es nicht so voll wird. Wenn überhaupt, sind deutsche Besucher:innen eher unter der Woche willkommen.
+++ Packen Sie doch stattdessen ein leckeres Picknick zusammen und fahren Sie in die Rieselfelder, zur Bruder-Klaus-Kapelle in Havixbeck oder in die Wacholderheide Klatenberge bei Telgte. Bei Regenwetter können Sie in der Kunsthalle Hense in Gescher zwischen Gemälden schmausen. Dort dürfen Sie allerdings nicht Ihre selbstgeschmierten Brote verspeisen, sondern können einen Picknickkorb aus einem lokalen Café leerfuttern, zu bestellen beim Stadtmarketing. Noch mehr schöne Picknickplätze empfiehlt der Münsterland e.V. auf seiner Website.
Wenn Sie in diesem Jahr eigentlich in Italien Urlaub machen wollten, dann haben wir einen kleinen Trost für Sie. Sonne, Strand und endlose Olivenhaine können wir Ihnen zwar nicht bieten – aber wie wäre es mit frisch geschnittenem Parmaschinken, hausgemachter Salsiccia oder frischem Ricotta? Dazu ein duftendes Ciabatta und Olivenöl, eine Auswahl fast wie in einem echten italienischen Supermarkt. Falls Sie jetzt Hunger bekommen haben, machen Sie einfach einen Kurzausflug in den Mercato Italiano an der Hammer Straße 64. Montags von 11 und 19 Uhr, dienstags bis freitags von 9:30 bis 19 Uhr und samstags von 9:30 bis 17:30 Uhr ist das Geschäft geöffnet.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Der Schriftsteller und Theater-Macher Jörg Albrecht ist vor zwei Jahren aus Berlin nach Münster gekommen, um hier etwas aufzubauen, das weit über Münster hinaus wahrgenommen wird: ein Zentrum, das Literatur auf eine andere Weise zeigt, als wir sie kennen. Nicht als Schullektüre zum Einschlafen oder als Inhalt von starren Lesungen, sondern als Möglichkeit, die Welt auf eine andere Weise zu sehen, als etwas Erlebbares, als etwas Überraschendes. Das klingt nicht, als bräuchte man dazu viel Mut oder Geschick, denn wer etwas Neues aufbaut hat schließlich alle Freiheiten. Die Schwierigkeit ist: Das Ganze findet auf der Burg Hülshoff statt. Dort hat die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff gelebt, deren Novelle „Die Judenbuche“ viele eben genau mit dieser Vorstellung von verstaubter Museums-Literatur verbinden. Ihr Andenken gilt es gleichzeitig zu bewahren. Wie kann das gelingen? Anna-Sophie Barbutev von der Reportageschule Reutlingen hat Jörg Albrecht bei einer Veranstaltung des Centre for Literature begleitet, um diese Frage zu beantworten. Lesen Sie hier ihre Reportage.
An diesem Sonntag erscheint keine Kolumne. Aber am Dienstag schreibt Ihnen wieder mein Kollege Ralf Heimann. Haben Sie ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße
Constanze Busch
Mitarbeit: Marie Schwesinger
PS
Peter Todeskino hat es nach seiner Wahlniederlage am vergangenen Sonntag nun noch einmal in die Medien geschafft. In die Westfälischen Nachrichten mit einem Foto, weil eines seiner Wahlplakate noch immer vor dem Cinema steht, also einem Kino, und Sie verstehen: Kino – Todeskino. Hihi. Wir sind gespannt, ob die Serie in der nächsten Woche weitergeht. Vielleicht hängen ja noch irgendwo in der Stadt passende Plakate von Lea Kirsch (SPD), Maria Winkel (SPD) oder Martin Lücke (CDU). Warten wir ab. In der Zwischenzeit werfen wir einen Blick in den Spiegel-Hohlspiegel, also die letzte Seite, wo das Magazin lustige Druckfehler zusammenträgt. In dieser Woche steht dort unter anderem diese Passage aus der Nordwest-Zeitung: „In der Stichwahl am Sonntag setzte sich der Ex-Oldenburger Uwe Schneidewind durch und wird nun erster Grüner auf dem Chefsessel im Rathaus. Gescheiter ist hingegen der gebürtige Oldenburger Peter Todeskino in Münster.“
In eigener Sache
Der Wahlkampf und die Wahlen in Münster sind vorbei, der Alltag zieht ein und wir von RUMS können ein wenig durchatmen. Was wir in den vergangenen Wochen nicht geschafft haben: Uns hier im Brief von Katrin Jäger und Sebastian Stachorra zu verabschieden, die RUMS verlassen haben. Vielen Dank für die vielen Monate harter Arbeit, in denen wir gemeinsam RUMS aufgebaut haben. Gleichzeitig vergrößern wir auch unsere Redaktion, Constanze Busch ist neu dazugekommen, deren Brief Sie gerade gelesen haben. In den nächsten Wochen werden wir weitere Kolleg:innen begrüßen. Und wir haben noch eine gute Nachricht: Mehr als ein Viertel unserer Leser:innen haben ein Abo abgeschlossen. Damit haben wir vier Wochen nach dem Start unseres Bezahlmodells 900 zahlenden Abonennt:innen. Wir freuen uns sehr!
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