Plädoyer zum Preußen-Saisonstart | Chaos zum Schulstart | Le Vina

Porträt von Constanze Busch
Mit Constanze Busch

Münster, 13. August 2021

morgen beginnt für Preußen Münster die neue Saison, Alemannia Aachen kommt. Und wenn der Verein Glück hat, ist er am Montag in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals. Dann entscheidet das DFB-Sportgericht über den Ausgang des Spiels.

Sie haben es vielleicht mitbekommen: Die Preußen haben am vergangenen Wochenende gegen den VfL Wolfsburg gespielt. Preußen-Präsident Christoph Strässer hatte sich kurz zuvor für die Aussage entschuldigt, bei dem Verein handle es sich um einen „schweren und dazu unattraktiven Gegner“. Dabei dachte man am vergangenen Sonntag noch kurz vor Schluss: So schwer war es doch gar nicht.

Die Preußen führten bis zur 89. Minute mit 1:0, dann schoss Wolfsburg den Ausgleich. In der Verlängerung konnte Münster dann darauf vertrauen, dass Mark van Bommel, der Wolfsburger Trainer, die Regeln nicht ganz genau kannte. Das stellte sich allerdings erst hinterher heraus. Er hatte sechs Spieler gewechselt, erlaubt gewesen wären fünf. Richtig hätte es also vor dem Spiel heißen müssen, Wolfsburg sei ein „schwerer und uninformierter Gegner“.

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