Zu wenig Schutz für Kinder | Verzweiflung auf der Intensivstation | Café Magnolia

Porträt von Constanze Busch
Mit Constanze Busch

Guten Tag,

der Satiriker Sebastian Hotz schrieb gestern auf Twitter: „wisst ihr noch als wir letzten Herbst ein paar Wochen in den strikten Lockdown gegangen sind, die Inzidenz auf unter 10 gedrückt haben und seitdem klar kommunizierte Regeln für lokale Ausbrüche haben? Mega geil, dass wir Corona so besiegt haben“. Und das fasst die Tragik unserer Situation ganz gut zusammen.

Aber es hilft ja alles nichts, wir müssen jetzt irgendwie wieder da raus. Bund und Länder haben sich gestern darauf geeinigt, wie sie das schaffen wollen. Die wichtigsten Beschlüsse:

  • 3G am Arbeitsplatz (also alle geimpft, genesen oder negativ getestet)
  • 3G im Bus und in der Bahn
  • 2G im Freizeitbereich (also nur noch Geimpfte und Genesene etwa bei Veranstaltungen und in der Gastronomie) in Bundesländern, in denen zuletzt mindestens 3 Covid-Patient:innen pro 100.000 Einwohner:innen ins Krankenhaus aufgenommen werden mussten (sogenannte Hospitalisierungsrate) – unter diesem Schwellenwert liegt laut Spiegel zurzeit kein Bundesland mehr
  • 2G plus in Bundesländern mit einer Hospitalisierungsrate von mindestens 6 (Freizeitbereich nur für Geimpfte und Genesene, die zusätzlich einen negativen Test vorweisen müssen), das betrifft laut den Daten des Spiegel bereits zehn Bundesländer, darunter auch NRW – die offiziellen Daten des Robert-Koch-Instituts sind aber niedriger; Ministerpräsident Wüst hatte Mitte der Woche angekündigt, 2G plus solle in NRW unter anderem beim Karneval und in Diskos gelten
  • Ausnahmen von den G-Regeln gibt es für Personen, die nicht geimpft werden können, und für Kinder und Jugendliche
  • eine Impfung wird verpflichtend für Menschen, die in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für mobile Pflegedienste arbeiten
  • Mitarbeiter:innen und Besucher:innen in Alten- und Pflegeheimen sowie in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung müssen täglich ein negatives Testergebnis vorlegen – auch wenn sie geimpft oder genesen sind

Sie können das hier ausführlich nachlesen, und hier finden Sie den Beschluss im Wortlaut.

Auf der Liste fehlen die Kinder, wieder mal

Was man in den Beschlüssen vergeblich sucht: konkrete Maßnahmen, um Kinder so gut wie nur irgend möglich vor einer Infektion mit noch unbekannten Langzeitfolgen zu schützen. In dem Papier von Bund und Ländern stehen zu diesem Thema nur ein paar warme Worte. Man sei sich „einig darüber, dass weitere Belastungen für Kinder und Jugendliche zu vermeiden und sie gleichzeitig bestmöglich zu schützen sind“. Und wie? Durch regelmäßige Tests und Aufklärung über die Impfungen. Das wars, mehr steht da nicht.

Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut sagte heute in der wöchentlichen Pressekonferenz mit Jens Spahn, es würden zwar nur wenige Kinder an einer Covid-Infektion sterben. Aber sein Anspruch sei nach wie vor, dass in Deutschland gar kein Kind an einer vermeidbaren Infektion sterben solle. Es erschüttert mich bis ins Mark, dass das überhaupt jemand betonen muss. Was ist hier eigentlich los?

Der RKI-Präsident hat unter anderem noch einmal die Maskenpflicht im Unterricht empfohlen. In Nordrhein-Westfalen wurde sie Anfang des Monats abgeschafft. Es gebe in den Schulen keinen übermäßigen Anstieg des Infektionsgeschehens. Dazu noch einmal Lothar Wieler: „Ganz Deutschland ist ein einziger großer Ausbruch.“

Stadt „bittet“ darum, eine Maske zu tragen

Bei der münsterschen Stadtverwaltung ist man mit Blick auf die Schulen offenbar besorgt, wohl nicht zuletzt wegen der Infektionen an der Mathilde-Anneke-Gesamtschule. Schuldezernent Thomas Paal hat am Mittwoch nach einer Sitzung des Corona-Krisenstabs Schüler:innen und Lehrkräfte gebeten, auch am Sitzplatz wieder eine Maske zu tragen. Die Pressemitteilung hat den Titel „Stadt empfiehlt wieder Masken im Schulalltag“.

„Empfiehlt“, „gebeten“, das klingt sehr zurückhaltend. Und dafür gibt es gute Gründe, mehr darf eine Kommune nämlich nicht tun. Krefeld wollte wegen hoher Inzidenzen bei jüngeren Kindern wieder eine Maskenpflicht einführen und hat eine „dringende Bitte“ ans NRW-Gesundheitsministerium gerichtet, das zu erlauben. Sogar zweimal, doch das Ministerium lehnte ab, denn es gebe kein vom Landestrend abweichendes Infektionsgeschehen. Die Logik geht also so: Weil es überall gleich schlimm ist, darf eine einzelne Stadt nicht gegensteuern.

In Münster beschränkt man sich gleich auf eine Empfehlung, aber glücklicherweise scheint auch die etwas zu bringen oder gar nicht erst nötig zu sein. In einigen Einrichtungen würden Schüler:innen und Lehrkräfte schon jetzt freiwillig wieder Masken tragen, und die Empfehlung der Stadt werde gern angenommen, schrieb mir das Kommunikationsamt.

Und noch eine gute Nachricht: 500 mobile Luftfilter, um die ja monatelang gerungen wurde, sind in dieser Woche endlich geliefert und auf die städtischen Grundschulen verteilt worden. 278 weitere Geräte sollen bis Weihnachten noch dazukommen.

Impfungen für Kinder endlich in Sicht, neue Impfstelle für Erwachsene

Wir hatten es neulich schon einmal erwähnt, und nun wird es konkreter: Impfungen für Fünf- bis Zwölfjährige werden voraussichtlich schon in wenigen Wochen möglich sein, kurz vor Weihnachten könnte es losgehen. Wie der Impfstoff zu den Kindern kommt oder umgekehrt, ist noch nicht klar. Das Kommunikationsamt teilte uns auf Anfrage mit, üblicherweise würden Kinder in den Kinderarztpraxen geimpft. Mögliche andere Angebote würden aktuell geprüft, seien aber auch von der Empfehlung der Ständigen Impfkommission und anderer Impfverordnungen abhängig.

Ein Hoffnungsschimmer für die gebeutelten und zurecht ungeduldigen Familien könnte sein, dass Münster sich in Sachen Corona schon oft als eine Art gallisches Dorf erwiesen hat. Die Impfungen für Erwachsene waren und sind gut organisiert. Wie die Stadt heute mitteilt, wird im Jovel eine neue zentrale Impfstelle eingerichtet, um die niedergelassenen Ärzt:innen zu entlasten und die Booster-Impfungen voranzubringen. Nächste Woche soll die Halle vorbereitet werden. Wir sagen Ihnen Bescheid, wenn es dort losgeht.

Uniklinik musste noch keine OPs verschieben

Es war eine Woche der dramatischen Appelle. Neben verschiedenen Expert:innen aus ganz Deutschland meldeten sich auch Hans-Albert Gehle, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, und Hugo Van Aken, der Ärztliche Direktor der Uniklinik Münster, zu Wort. Sie können die Stellungnahmen hier ausführlich nachlesen und in Videoausschnitten ansehen und -hören. Die Botschaft ist dieselbe wie bei allen anderen, die gerade nahezu verzweifelt Alarm schlagen: Die Lage ist sehr ernst, und so wie in Süddeutschland könnten bald auch hier die Kliniken überlastet sein.

UKM-Pressesprecherin Anja Wengenroth schrieb mir auf Anfrage, bisher komme es aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Fallzahlen in der Region zu keinen größeren Einschränkungen. Allerdings bedeutet das offenbar keinen Regelbetrieb wie etwa noch vor zwei Jahren. Der Fachkräftemangel, insbesondere in der OP- und Intensivpflege, habe sich durch die Pandemie weiter verschärft. Seit Sommer könne das UKM deshalb nur noch 36 der insgesamt 42 Operationssäle betreiben.

Die Uniklinik hat sich mit einem Stufenplan darauf vorbereitet, mehr Covid-Patient:innen aufzunehmen, falls sich die Corona-Lage weiter verschlimmert. Dafür müssten unter Umständen planbare Operationen verschoben werden, was auch schwer erkrankte Menschen treffen würde. Stand heute muss das UKM auf diesen Plan noch nicht zurückgreifen.

„Wir wollen das nicht mehr aushalten müssen“

Für die Pflegekräfte ist die Situation jetzt schon schwer zu ertragen. Ich habe mit einer Pflegekraft gesprochen, die auf einer Intensivstation Covid-Patient:innen versorgt und mir Anfang September schon einmal von ihrer Arbeit berichtet hatte. Ich hatte damals einen Hinweis vorweggeschickt und tue das heute wieder: Was die Pflegekraft erzählt, ist auch beim Lesen nicht einfach auszuhalten.

Die Pflegekraft sagte mir, sie und ihre Kolleg:innen seien erschöpft. Alle hätten sich so viel davon erhofft und versprochen, dass der Impfstoff so früh verfügbar gewesen sei. Niemand habe erwartet, dass die Klinik gar keine Covid-Patient:innen mehr aufnehmen müsse. Aber es rechnete auch niemand mit „noch so einem Winter, der nochmal sehr, sehr anstrengend wird“.

Es sei frustrierend, die Menschen seien so krank. „Man tut alles, aber wir haben kaum noch die Erwartungshaltung, dass wir es schaffen.“ Das sei sehr belastend, besonders wenn man Patient:innen ein bisschen kennengelernt und mit ihnen gesprochen habe, bevor ihr Zustand sich verschlechtert hat. Und wenn eine schwangere Covid-Patientin behandelt werden müsse, sei das für alle im Team schwer. Das sei schon ein paarmal vorgekommen. Die Babys seien per Kaiserschnitt auf die Welt geholt worden, „die meisten Schwangeren versterben und haben ihre Kinder nie gesehen.“ (Anm.: Schwere Covid-Verläufe bei Schwangeren sind insgesamt selten, aber das Risiko ist während der Schwangerschaft erhöht. Hier und hier gibt es gute und aktuelle Informationen zur Corona-Impfung von schwangeren und stillenden Personen, hier zur Booster-Impfung.)

Die Pflegekraft erzählte mir auch von einem inneren Konflikt, der sie beschäftigt: „Ich habe wenig Verständnis für Nicht-Geimpfte. Gleichzeitig finde ich es schlimm, dass ich wütend auf sie werde. Ich möchte mehr Mitgefühl haben, das sind kranke Menschen. Jeder Mensch soll versorgt werden, und das tun wir auch, niemand wird schlechter behandelt als geimpfte Patienten. Aber im Grunde hat unser Gesundheitssystem nicht genug Personal dafür. Das geht auf unserer Station schon in Richtung Verzweiflung, eigentlich will das niemand hier mehr aushalten müssen.“

Die Inzidenz in Münster ist heute auf 140,3 gestiegen, letzten Freitag lag der Wert bei 109,4. 770 Münsteraner:innen gelten als infiziert. In den Krankenhäusern werden 28 Covid-Patient:innen behandelt, elf von ihnen auf der Intensivstation. Neun Menschen müssen beatmet werden.

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In aller Kürze

+++ Das Batterieforschungszentrum in Amelsbüren hat seine Arbeit aufgenommen. Die geschäftsführende Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat sich die Anlage heute Morgen angesehen, auch NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (CDU) und Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) kamen für ein Foto. In Amelsbüren werden 150 Wissenschaftler:innen erforschen, wie Akkus für E-Autos umweltfreundlicher und leistungsfähiger werden, wie unter anderem die Tagesschau berichtet.
Zunächst arbeiten in Amelsbüren 60 Wissenschaftler:innen. Ende nächsten Jahres übernimmt die Fraunhofer-Gesellschaft das Institut. Nach zwei Jahren soll es zum Fraunhofer-Institut werden. Der Bund fördert die Anlage mit 680 Millionen. Bundesweit bekannt geworden war das Zentrum noch vor dem Bau. Obwohl Fachleute empfehlen, Batterien in der Nähe von Autofabriken herzustellen, bekam Münster den Zuschlag, das zwar weit entfernt ist von Autofabriken, aber dafür sehr nah an Anja Karliczeks Wahlkreis in Steinfurt.

In eigener Sache

Als Dankeschön für Ihre Unterstützung: Journalistisches Arbeiten mit Jugendlichen

Infobox-Foto: Marc-Stefan Andres hält eine Präsentation vor Jugendlichen

Im Juni 2021 haben wir mit Ihrer Hilfe ein wichtiges Etappenziel erreicht, um unser Angebot aufrechterhalten und im besten Fall weiterentwickeln zu können: 1.750 RUMS-Abonnent:innen.

Als Dank für Ihre Hilfe hatten wir Ihnen versprochen, einen ganztägigen Medien-Workshop für eine Jugendeinrichtung zu veranstalten.
Dieses Versprechen haben wir nun – wegen der Corona-Pandemie etwas später, als es eigentlich geplant war – eingelöst. Anfang November waren wir im Jugendzentrum Black Bull in Münster-Amelsbüren zu Gast. Mit dabei waren unser Redaktionsleiter Ralf Heimann, unser Mitgründer Marc-Stefan Andres und unser Fotograf und Bildredakteur Nikolaus Urban. Sie haben sich gemeinsam mit den Jugendlichen an die Grundregeln des journalistischen Arbeitens herangetastet und erste Themen mit ihnen zusammen entwickelt.

Das nächste Etappenziel liegt schon in greifbarer Nähe!

Wir kratzen bereits an der Marke von 2.000 Abonnent:innen. Helfen Sie also noch einmal mit und empfehlen Sie uns weiter! Das ist ganz einfach. Wenn Sie einen Brief besonders interessant finden, leiten Sie ihn weiter.
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Unbezahlte Werbung

Wenn Sie am Wochenende gerne brunchen gehen oder nach einem Spaziergang durch das Herbstlaub auf der Promenade gemütlich Kaffee trinken möchten, könnte das Café Magnolia in der Brüderstraße etwas für Sie sein. Es gibt tolle hausgemachte Kuchen und ein veganes Angebot. Übrigens: Frühstück gibt es dort den ganzen Tag. Sie bekommen also auch nach dem Ausschlafen noch etwas. Und weil das ja so langsam wieder interessant wird: Sie können die leckeren Sachen auch zum Mitnehmen kaufen.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

+++ Falls Sie noch nie im Charivari-Puppentheater waren, gehen Sie unbedingt mal hin. Und falls doch, gehen Sie einfach nochmal. Ich empfehle Ihnen den Froschkönig, genauer gesagt die Inszenierung für Erwachsene. Sie bekommen das Märchen zu sehen, das Sie wahrscheinlich noch aus Ihrer Kindheit kennen. Und dazu gibt es eine Interpretation der Figuren, die einem ganz neue Perspektiven auf die Geschichte eröffnet. Morgen Abend und am kommenden Samstag könnten Sie sich das anschauen, hier finden Sie den kompletten Spielplan.

+++ Ab heute können Sie sich im Christmas Garden im Allwetterzoo schon ein bisschen dem Weihnachtszauber hingeben. Möglicherweise sind die Lichtinstallationen ein ganz klein wenig kitschig, aber eigentlich ist das ja gerade genau richtig. Sie sehen schön aus und funkeln, und sowas können wir sicher alle gut gebrauchen. Abgesehen von den Feiertagen und wenigen anderen Terminen können Sie sich das Geglitzer bis zum 9. Januar täglich von 17 bis 22 Uhr anschauen. Infos gibt es hier, Karten können Sie hier kaufen. Für Erwachsene kostet der Besuch 15 Euro, für Kinder 12,50 Euro, außerdem gibt es Familientickets.

+++ Ab Montag gibt es auch in der Stadt ganz viele Weihnachtslichter und -düfte, die Weihnachtsmärkte öffnen. Vor der Lambertikirche steht seit gestern der große Tannenbaum, es ist eine Colorado-Tanne, die für ihren bisherigen Standort in Roxel zu groß geworden ist und deshalb an den Ehrenplatz umgezogen ist, informiert die Stadt. Der Baum ist 18 Meter hoch und wiegt 3 Tonnen. Falls Sie bei der Gewichtsangabe jetzt ungläubig gucken, das ging mir auch so. Aber zum Glück gibt es ja das Internet, und dort konnte ich schnell feststellen, dass unser Prachtbaum durchaus Normalgewicht hat. Und letztlich ist das alles ja auch nur Schall und Rauch, wirklich wichtig ist eine andere Zahl: 400 Meter Lichterkette passen auf die Zweige und leuchten ab Montagabend.

Am Dienstag schreibt Ihnen Ralf Heimann wieder. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Gönnen Sie sich etwas, das Sie froh macht. Und bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüße

Constanze Busch

Mitarbeit: Johanne Burkhardt, Ralf Heimann

PS

Fürs Wochenende habe ich noch einen Tipp für Sie: Meine Kollegin Johanne Burkhardt hat für den SWR ein schönes Hörstück aufgenommen und produziert. Es geht um Aufmerksamkeit: Was ist das eigentlich? Können wir uns überhaupt noch konzentrieren? Wann und wovon lassen wir uns ablenken? Hier gibt es die Antworten. Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Zuhören.

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