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Was sind Ihre Wahlkampf-Themen? | Im Kirchenasyl: ein Besuch | Unbezahlte Werbung: Balthazar Bar
Guten Tag,
bis zur Bundestagswahl am 23. Februar sind es noch genau 82 Tage. Das heißt, es muss alles sehr schnell gehen. Die Parteien bauen gerade in aller Eile ihren Wahlkampf zusammen. Sie überlegen, über welche Themen sie gerne sprechen würden. Aber sind das auch die Themen, über die Sie gerne sprechen möchten?
Das wollen wir zusammen mit dem Recherchenetzwerk Correctiv und anderen Lokalmedien herausfinden.
Dabei würde es uns sehr helfen, wenn Sie mitmachen. Keine Sorge, das ist ganz leicht. Auf dieser Seite können Sie bis zum 18. Dezember, dem übernächsten Donnerstag, an einer Umfrage teilnehmen.
Wir werten die Ergebnisse am Ende aus und veröffentlichen eine Liste mit den wichtigsten Themen. Wir werden dazu auch die Kandidatinnen und Kandidaten befragen. Verbreiten Sie gerne den Link. (rhe)
Machen Sie mit!
Bald ist Bundestagswahl. Was sind Ihre Themen und Ihre Fragen? Wir sammeln sie und sprechen darüber mit den Politiker:innen.
Das Projekt „Deine Stimme, deine Themen“ ist eine Kooperation zwischen RUMS und dem Netzwerk CORRECTIV.Lokal, das Recherchen und Dialog im Lokaljournalismus fördert. Auch in anderen Städten teilen Menschen ihre wichtigsten Themen. Alle Ergebnisse sind hier sichtbar.
Heute lesen Sie im Brief:
- Südviertel soll inklusiven Spielplatz bekommen
- Grundsteuersenkung, aber nicht für alle
- Aus für Blumenkübel im Kreuzviertel
- Fertigbauklassen für 3,6 Millionen Euro
- Kirchenasyl: Dem Gesetze zuwider
- Klima-Update: Schnellladesäulen sollen kommen – aber wo?
- Ein-Satz-Zentrale: Parkgebühren sollen steigen
- Unbezahlte Werbung: Balthazar Bar
- Drinnen und Draußen: Geheimplan-Recherche auf der Bühne
+++ Passend zum heutigen internationalen Tag der Menschen mit Behinderung gibt es gute Nachrichten aus dem Südviertel: Dort soll es bald einen neuen inklusiven Spielplatz geben, und zwar auf der Fläche der zurückgebauten Sporthalle der ehemaligen Josefschule. Der bereits vorhandene Spielplatz soll erweitert und neugestaltet werden. Ziel ist laut Beschlussvorlage der Stadtverwaltung, einen Ort zu schaffen, an dem Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam toben, entdecken und lernen können. Bisher gebe es auf Spielplätzen noch zu viele Barrieren, die das gemeinsame Spielen erschweren. Den ersten inklusiven Spielplatz in Münster gibt es übrigens seit 2022 in Hiltrup. Zurück ins Südviertel: Die Verwaltung sieht in dem Projekt an der Burgstraße ein Musterbeispiel, das künftig auch an anderen Spielplätzen in Münster Schule machen könnte. Für die Kinder im Viertel ist das übrigens längst überfällig. Aktuell fehlen in der näheren Umgebung rund 7.500 Quadratmeter Spielfläche. Der Spielplatz an der Burgstraße macht da zumindest einen Anfang. Er soll von um 600 Quadratmeter auf knapp 1.600 erweitert werden. Die Bezirksvertretung Münster-Mitte entscheidet am kommenden Dienstag über den Plan. Der beinhaltet auch eine Entscheidung über den nahegelegenen Tiny Forest, der auf der Parkpalette vom Stadthaus 2 geplant ist (RUMS-Brief). (ani)
+++ In Gremmendorf kommt schon ein bisschen Kommunalwahlkampf-Stimmung auf. Die dortige CDU hat nach der Klatsche mit dem Kunstrasenplatz (RUMS-Brief) angefangen, Flyer zu verteilen, berichten die Westfälischen Nachrichten. Zur Erinnerung: Die Stadtverwaltung hatte einen Kunstrasenplatz für Gremmendorf in den Haushalt geschrieben, ohne den Sportausschuss einzubeziehen. Die CDU machte das in einer Pressemitteilung öffentlich. Der Sportausschuss korrigierte die Entscheidung, weil Gremmendorf nach den festgelegten Kriterien noch nicht an der Reihe war. Jemand aus dem Verein in Gremmendorf erzählte uns, dort sei angekommen: Die CDU hat uns den Platz versprochen, SPD und Grüne haben ihn uns wieder weggenommen. Das stimmt so allerdings nicht, siehe oben. Die CDU hat nun noch einen anderen Spin gefunden. Der lautet: Der Sportausschuss-Vorsitzende Philipp Hagemann (SPD) habe erst gesagt, er gönne dem Verein den Platz, dann habe sein Ausschuss ihn aber doch wieder gestrichen. Beides ist kein Widerspruch. Die CDU hält es dennoch für unzuverlässig. Die Entscheidung sei ein Fehler, der wachsende Stadtteil brauche dringend eine Sportinfrastruktur. Dass die CDU das verlässliche Auswahlverfahren mit den Wartelisten jahrelang mitgetragen hat, weil es verlässliche Entscheidungen ohne politischen Streit möglich machte, steht nicht auf dem Flyer. (rhe)
+++ Die Stadtverwaltung hat einen Vorschlag zur Umsetzung der Grundsteuerreform in Münster vorgelegt. Danach soll der Hebesatz der Grundsteuer B deutlich sinken – um 45 Prozentpunkte auf 465 Prozent. Diese Grundsteuer müssen Eigentümer von bebauten oder unbebauten Grundstücken zahlen, die nicht land- und forstwirtschaftlich genutzt werden. Der Hebesatz der Grundsteuer B (land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke) soll bei 255 Prozent bleiben. Die neuen Hebesätze sind notwendig, weil das Bundesverfassungsgericht 2018 entschieden hat, dass Grundstücke anders bewertet werden müssen, um ihren aktuellen Wert zu erfassen. Mit den alten Hebesätzen würde die Grundsteuer noch drastischer steigen, als es durch die Anpassung der Werte teilweise ohnehin schon der Fall ist. Über die neue Satzung entscheidet der Rat am 11. Dezember. (rhe)
Anonymer Briefkasten
Haben Sie eine Information für uns, von der Sie denken, sie sollte öffentlich werden? Und möchten Sie, dass sich nicht zurückverfolgen lässt, woher die Information stammt? Dann nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Sie können uns über diesen Weg auch anonym Fotos oder Dokumente schicken.
+++ Schluss mit den Blumenkübeln im Kreuzviertel – zumindest vorerst. Die Initiative Verkehrswende der Zukunftswerkstatt Kreuzviertel nimmt alle mit Blumenkübeln ausgestattete Fahrräder wieder von den Gehwegen. Der Grund: Sie wollen guten Willen gegenüber dem Ordnungsamt zeigen. Bisher konnten sich das Ordnungsamt und die Initiative auf keine Lösung einigen. Seit vielen Jahren macht die Initiative auf zugeparkte Gehwege im Kreuzviertel aufmerksam – zuletzt mit fahrbaren Blumenkübeln. Stress mit dem Ordnungsamt gab es zuvor wegen aufgestellten Blumenkübeln, die nicht so leicht verstellbar waren. Das verhinderte das Amt mit einer neuen Regelung (RUMS-Brief). Dass sich die aktuelle Variante leicht verstellen ließ, nutzten anscheinend auch einige Autofahrer bei der Parkplatzsuche aus. Immer wieder wurden die Fahrrad-Blumenkübel zur Seite geschoben, wie die Initiative beklagt. Dadurch blieb auf dem Gehweg noch weniger Platz als sowieso schon. Aber auch die Blumen seien herausgerissen oder die Räder beschädigt worden. Jetzt hat sich die Initiative direkt an den Oberbürgermeister gewandt und fordert ein aufklärendes Gespräch. (ani)
+++ Die Stadt zieht Konsequenzen aus der Platznot an Schulen: Statt die ursprünglich geplanten Fertigbauklassen nur anzumieten, will die Stadt sie nun kaufen. Die Begründung: Ein Kauf sei langfristig wirtschaftlicher und flexibler. Der wiederum kostet die Stadt stolze 3,6 Millionen Euro. Enthalten sind unter anderem die Kosten für Bauarbeiten, technische Anlagen, Außenbereiche und die Ausstattung. Die Anmietung wäre kurzfristig günstiger gewesen, auf lange Sicht aber teurer. „Ein nachhaltiger Schritt“ – so nennt es die Verwaltung. Finanziert werden soll das Ganze über den Haushalt 2024 und 2025. Bei den 3,6 Millionen Euro wird es aber vermutlich nicht bleiben. Denn an Folgekosten für Personal, Sachleistungen und Abschreibungen könnten ab 2025 jährlich über 300.000 Euro anfallen. Die Fertigbauklassen – insgesamt zehn Unterrichtsräume und drei Teamräume – sollten eigentlich nur als Übergangslösung für die Sanierung des Gymnasiums Paulinum und die Erweiterung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums dienen (RUMS-Kolumne). Jetzt sollen sie aber auch bei kommenden Projekten eingesetzt werden. Denn die Container könnten auch an andere Standorte versetzt werden. Ihre Lebensdauer wird auf 20 Jahre geschätzt. Die neuen Klassen werden zunächst auf dem Gelände des Oberverwaltungsgerichts am Aegidiikirchplatz aufgebaut. Die endgültige Entscheidung über den Kauf der Containerklassenräume trifft der Rat nächste Woche Mittwoch. (ani)
Beitrag von Luise Land am 03.12.2024
Im Widerstand
Die Kirche schützt geflüchtete Menschen vor der Abschiebung. Im Sinne des Staates ist das nicht. Luise Land von der Reportageschule Reutlingen hat jene besucht, die sich dem Gesetz in den Weg stellen.
+++ Münster soll Teil eines bundesweiten Schnellladenetzes für Elektroautos werden. Geplant ist ein Ladepark mit sechs „Hyperchargern“, die in 20 bis 30 Minuten Energie für die nächste Fahrt liefern können. Betreiber Ewe Go verspricht, nur Ökostrom fließen zu lassen. Der barrierearme Ladepark ist Teil des Deutschlandnetzes, einer Initiative des Bundes, um Elektroautos alltagstauglicher zu machen. Das Problem: Es fehlt noch der passende Standort. Die Unternehmen Hochtief und Ewe Go suchen aktuell ein geeignetes Grundstück – mindestens 1.000 Quadratmeter groß, gut erreichbar und idealerweise mit Gastronomie oder Toiletten in der Nähe. Hinweise können an info@ewego-hochtief.de gesendet werden. (ani)
+++ Wenn ein Blindgänger-Verdacht an der Steinfurter Straße sich bestätigt, wird die Stelle am nächsten Dienstag im Umkreis von 250 Metern gesperrt. (Stadt Münster)
+++ Das Weihnachtsgeschäft hat schleppend begonnen. (Alles Münster)
+++ Weil zwei verdächtige Pakete herumstanden, hat die Polizei am Samstag Teile des Hauptbahnhofs evakuiert. (Westfälische Nachrichten)
+++ Nachdem das Land und die Deutsche Bahn eine Vereinbarung unterzeichnet haben, können die Planungen für den Ausbau der Bahnstrecke Münster-Lünen beginnen. (Land NRW)
+++ Im Zoo ist am 30. November ein kleiner Ameisenbär zur Welt gekommen. (Antenne Münster)
+++ Die städtische Parkhausgesellschaft WBI plant, die Parkgebühren in den Innenstadt-Parkhäusern ab nächsten September um einen Euro pro Stunde anzuheben. (Westfälische Nachrichten)
+++ Eine Gruppe von Eltern will die städtische Kurzzeitbetreuung im Maxi-Turm retten und hat dazu Vorschläge gemacht. (Westfälische Nachrichten)
+++ Das Bistum Münster hat Kürzungen der Landesregierung im Sozialen, vor allem in der Familienbildung, als sozial ungerecht kritisiert. (Bistum Münster)
+++ Der Arbeitslosentreff „Malta“ muss sein Angebot nach der Streichung von zwei Förderstellen einschränken und steht vor existenziellen Problemen. (Westfälische Nachrichten)
+++ Während der Umbau der Hauptstelle an der Neubrückenstraße läuft, hat die Volksbank am Alten Steinweg eine Popup-Filiale eröffnet. (Volksbank Münster, Westfälische Nachrichten)
Am wuseligen Bremer Platz würde man nicht unbedingt eine über die Stadtgrenze von Münster bekannte Cocktailbar vermuten – die Balthazar Bar ist aber genau das. Überraschend ist nicht nur der Standort, auch die Namen der hauseigenen Cocktail-Kreationen sind außergewöhnlich („Die Ankunft des großen weißen Taschentuchs“ oder eine alkoholfreie Variante namens „Durchblick Strudel“). Die Karte hilft bei der Entscheidung, damit Sie bei aller Experimentierfreude keine bösen Überraschungen erleben. Die Inhaber:innen kaufen möglichst viele Zutaten auf dem Wochenmarkt und stellen die meisten Bestandteile selbst her. Eine große Auswahl an Champagner-Sorten von kleinen Winzereien ergänzt das sich wechselnde Angebot. Im letzten Jahr hat die Bar mit ihrem Konzept einen Preis als „Bar des Jahres“ gewonnen. Bei Instagram finden Sie noch mehr schöne Bilder und Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, zum Beispiel zu Cocktail-Kursen. Montags hat die Bar geschlossen, dienstags bis sonntags ist sie ab 19 Uhr bis nach Mitternacht geöffnet. Einen Tisch können Sie hier reservieren. (aze)
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Heute hat Annalena Zernott in den Kalender geschaut. Das sind ihre Empfehlungen:
+++ Als erste Person aus Südkorea hat Han Kang den diesjährigen Literaturnobelpreis verliehen bekommen. Ihren internationalen Durchbruch feierte die Schriftstellerin mit ihrem Roman „Die Vegetarierin“. Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau, die beschließt, kein Fleisch mehr zu essen, und sich so sehr in einen Wahn hineinsteigert, bis sie sich wünscht, eine Pflanze zu werden. Am Mittwoch stellt die Literaturwissenschaftlerin Sabine Förster das Werk von Han Kang im Zeitungslesesaal der Stadtbücherei vor. Die Veranstaltung beginnt um 16:30 Uhr und kostet keinen Eintritt.
+++ Die Geheimplan-Recherche von Correctiv ist schon ein Jahr alt. Um die Erinnerung daran wach und den Rest der Gesellschaft wachsam zu halten, hat Correctiv daraus eine szenische Lesung gemacht, die es bundesweit Theatern und Schauspielensembles zur eigenen Inszenierung zur Verfügung stellt. Als erstes Ensemble im Münsterland hat das Kammertheater „Der Kleine Bühnenboden“ bereits drei Wochen nach Bekanntwerdung der Recherchen mit der Aufführung begonnen. Am kommenden Mittwoch wird die szenische Lesung erneut im „Kleinen Bühnenboden“ gezeigt. Um 20 Uhr geht es los, Karten zum Preis von 16 Euro bekommen Sie hier. In einem Beitrag des WDR erfahren Sie mehr zum Stück und seinem Hintergrund.
+++ Von nackten Tatsachen zu ähnlich nackten Angelegenheiten: am Donnerstag können Sie lernen, einen menschlichen nackten Körper zu zeichnen, sofern Sie älter als 18 Jahre sind. Nachdem Sie sich für 25 Euro eine Karte für einen der beiden zeitgleich stattfindenden Kurse (hier oder hier) gekauft haben, gehen Sie um 17:30 Uhr ins LWL Museum für Kunst und Kultur. Dort wird Ihnen fachkundig und am lebenden Modell gezeigt, worauf Sie beim Aktzeichnen achten sollten.
+++ Falls Sie lieber Kunst konsumieren als sie selbst herzustellen, empfehlen wir Ihnen einen Besuch in der Kulturkneipe an der Frauenstraße 24: die Künstlerin Shantala Coenen malt mit Farbe aus Pflanzen schöne Bilder, die dort noch bis Ende Januar ausgestellt sind. Hinweise zur Veranstaltung finden Sie hier, mehr zur Künstlerin und ihren Werken erfahren Sie bei Instagram.
Am Freitag schreibt Ihnen Sebastian Fobbe. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche!
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Anna Niere (ani), Annalena Zernott (aze), Jan Große-Nobis (jgn) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Svenja Stühmeier
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PS
Münsters CDU hat am Wochenende Georg Lunemann zu ihrem Oberbürgermeister-Kandidaten gewählt, laut Zeitung mit einem bemerkenswerten Ergebnis: mit 122 von 121 möglichen Stimmen. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, kurz SED, übermittelt an dieser Stelle ihre Glückwünsche und Grüße. Das hätte sie selbst wohl nicht besser hinbekommen. Tatsächlich waren es dann doch nur 121 von 122 Stimmen, wie die Zeitung weiter hinten schrieb. Das sind lediglich 99,2 Prozent. Aber ich denke, auch hier kann man noch sagen: ein stabiles Ergebnis. (rhe)
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