Der große Stillstand | In Münster alt werden | Danke

Porträt von Katrin Jäger
Mit Katrin Jäger

Guten Tag,

ich hoffe, Sie sind mit Schwung in die neue Woche gestartet und stecken nicht schon heute wieder im Alltagsärger fest. So ähnlich ergeht es wahrscheinlich gerade Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und seinem Team vom Amt für Mobilität und Tiefbau. Anfang dieses Monats, am 3. Juli, verschickte die Stadt eine optimistische Pressemitteilung mit der Überschrift „Münster baut für Radfahrerinnen und Radfahrer“. In der Zeile darunter heißt es voller Tatendrang: „90 Maßnahmen in 2020 / Stadt investiert über 10 Mio Euro.“ Alexander Buttgereit (Abteilungsleiter Bau, Verkehrs- und Erhaltungsmanagement) sagt laut Mitteilung: „Es ist eine wichtige und tolle Aufgabe für uns, die Infrastruktur so herzurichten, dass die Bürgerinnen und Bürger gerne in Münster Fahrrad fahren.“

Und dann kam die rote Farbe auf die Hittorfstraße.

Die Farbe ist sozusagen das Zeichen für das Upgrade der bereits vorhandenen Fahrradstraßen. Deren Qualitätsverbesserung wurde per Ratsbeschluss aus dem Jahr 2019 festgeschrieben, berichten die Westfälischen Nachrichten (€). Prinzipiell haben die mehrheitlich fahrradfreundlichen Münsteraner:innen auch gar nichts gegen die Einfärbung. Dass es den Radler:innen leichter gemacht werden soll, sich in der Stadt zu bewegen, ist schon fast Konsens in der Stadtgesellschaft. Doch vielen Anwohner:innen der Hittorfstraße war nicht bewusst, dass es zum neuen Qualitätsstandard einer Fahrradstraße gehört, dort auch Parkfläche für Pkw verschwinden zu lassen. Mindestens 35 Plätze entfallen (so die Kalkulation des Tiefbauamtes), um mehr Raum für die Radelnden zu schaffen. Mitgeteilt hat man das den Menschen in der Hittorfstraße aber erst drei Tage vor dem Aufstellen der Halteverbotsschilder per Info-Postkarte.

Die Folge: Die Anwohner:innen sind sauer, weil sie sich schlecht informiert fühlen und nicht wissen, wohin mit ihren Autos. Die Stadt versucht zu beschwichtigen und will neue Vorschläge zur Umgestaltung erarbeiten – und der Kommunalwahlkampf hat endlich ein Thema, über das es sich trefflich streiten und zu dem es sich positionieren lässt. Eilig werden nun Kompromisslösungen vorgeschlagen und Statements abgegeben. Einbahnstraßenregelung (CDU), Einzelfalllösungen (FDP), Appell an das Klimaschutzgewissen (Grüne), Forderung nach mehr Beteiligung von Bürger:innen (SPD). Das alles klingt eher nach Kleinklein als nach großer Verkehrswende. Diese gleicht gerade einer misslungen Eskimorolle, die auf halber Strecke unter Wasser endet.

Der große Stillstand

Konzentrieren wir uns also auf das Auftauchen aus dieser misslichen Lage und schauen auf das übergeordnete Problem. Denn in Wahrheit dreht es sich nämlich nicht nur um die Hittorfstraße, sondern um eine grundsätzliche und zukunftsfähige „Neuaufteilung des Verkehrsraums“. Sehr viel dieses Raumes nehmen dabei Parkplätze ein, die immer mehr zum Symbol für Stillstand und Zeitverschwendung werden.

Denn nicht nur, dass wir Deutschen laut einer INRIX-Studie jährlich 41 Stunden mit der Suche nach einem Parkplatz verschwenden. Im Schnitt bewegen sich unsere Fahrzeuge nur etwa eine Stunde am Tag. Mehr als 20 Stunden lang stehen sie still. Ich rechne jetzt einmal zusammen: In Münster gibt es laut Stadtangaben rund 185.000 Pkw. Wenn diese mindestens 20 Stunden am Tag nichts tun, ergeben sich daraus also täglich 3,7 Millionen Stunden, in denen sie schlicht und ergreifend nutzlos herumstehen. Und das überwiegend auf öffentlichen Flächen, die damit nicht für öffentliche Verkehrsmittel, Fußgänger:innen oder Radler:innen zur Verfügung stehen.

Doch wie kommt man an diese Flächen? Wie reduziert man den Autoverkehr und damit auch den platzraubenden Autostillstand in den Innenstädten? Schauen wir also einmal mehr über den berühmten Tellerrand. In anderen Städten haben die Städteplaner:innen zwar dieselben Probleme, allerdings oft andere Lösungen.

Eines wird dabei schnell deutlich: Dreh- und Angelpunkt einer Verkehrswende ist offensichtlich ein cleveres Parkplatzmanagement.

Das Prinzip „Push and Pull“

Kopenhagen beispielsweise reduziert seit Jahren konsequent den Platz für Autoparkplätze und schafft dafür mehr Raum für Fahrradparkplätze. Gent hat die Parkgebühren in der Innenstadt radikal erhöht und die Parkdauer begrenzt, um die Park&Ride-Bikesharing-Angebote zu fördern. In Nottingham dürfen Arbeitgeber:innen nur noch zehn Plätze für ihre Mitarbeiter:innen reservieren. Wenn sie mehr Parkplätze anbieten möchten, zahlen sie dafür. Die Einnahmen fließen dann in den öffentlichen Nahverkehr, berichtet die Zeit.

Das Prinzip all dieser Maßnahmen lautet: Push and Pull. Das heißt: Man erzeugt Druck (oft finanziell) auf der einen Seite, bietet aber eine komfortable Lösung (Mobilität) auf der anderen Seite an.

In Münster ist in Sachen Push noch nicht viel in die Wege geleitet worden. So ist der Druck auf die Autofahrer:innen im Moment sehr gering.

Greifen wir dazu ein sehr einfaches, aber sehr deutliches Beispiel heraus: Das Anwohnerparken. In Münster kostet es die Pkw-Halter:innen 17 Euro. Nicht etwa monatlich, sondern pro Jahr! Zum Vergleich: In London zahlen die Anwohner:innen 165, in Amsterdam 535 und in Stockholm sogar 827 Euro jährlich. Der Deutsche Städtetag hält inzwischen einen Rahmen von 20 bis 200 Euro für denkbar. Selbst diesen unterbietet Münster noch mit seinem Schnäppchenpreis, der in keiner Stadt in NRW günstiger ist (dazu ein WDR-Bericht).

Klinkenputzen für Parkplätze

Wie hart umkämpft der Parkplatz-Markt in Münster ist, wissen auch die münsterschen Carsharing-Unternehmen „Stadtteilauto“ und „Wuddi“. Lea Dillmann von Wuddi schildert die Probleme, die es vor allem gibt, wenn man zusätzlich zum Parkplatz auch noch eine Ladestation für E-Autos installieren möchte. „Wir putzen Klinken bei Privatpersonen, bei Unternehmen und schauen bei Ebay-Kleinanzeigen, um Plätze zu finden“, sagt sie. Doch es sei schwierig. Zwar sei inzwischen das Carsharing-Gesetz in Kraft getreten, dass die Einrichtung reservierter Carsharing-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum erlaubt, doch die Umsetzung ist dann wieder Sache der Stadt. Dort will man handeln, doch noch dauere es, so Dillmann.

Ein Carsharing-Auto ersetzt laut dem Verkehrsclub Deutschland etwa acht private Pkw, in anderen Schätzungen liegen die Zahlen sogar noch höher. So oder so klingt das nach einer guten Rechnung. Doch die geht leider nicht auf. Denn um mehr autofreien Platz in den Städten zu schaffen, müsste es mehr Carsharing-Fahrzeuge geben. Die finden aber keinen Stellplatz, weil es zu wenig Platz in der Innenstadt gibt.

Es fehlt an bequemen Alternativen

Till Ammann von Stadtteilauto treibt das Thema „Flächengerechtigkeit in Städten“ schon seit Jahren um. „Die Leute brauchen mehr Platz“, sagt er. 200 Fahrzeuge seiner Flotte stehen im gesamten Stadtgebiet, „der Bedarf gäbe 50 mehr her“, sagt er. Sprich: Nicht alle, die bereit sind, auf das eigene Auto zu verzichten, können auf die Alternative Carsharing zurückgreifen. Ammann hat jetzt den Verein „Verkehrswende“ gegründet, um mehr Gehör bei den Verantwortlichen zu bekommen. Er sagt: „Autofahren ist immer noch viel zu bequem.“ Aber es fehlten eben auch bequeme Alternativen zum eigenen Pkw. Konkret schlägt er der Stadt vor, bei wegfallenden Parkplätzen (wie z. B. jetzt in der Hittorfstraße) Stellplätze für Carsharing-Pkw zur Verfügung stellen. So hätten die Autofahrer:innen eine Ausweichmöglichkeit.

Eine weitere Idee: Warum nicht die großen innerstädtischen Parkhäuser in Quartiers-Garagen für Anwohner:innen umwidmen? Zeitgleich müsste man dann Mobilstationen am Stadtrand mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr für die Besucher:innen einrichten. Diese müssten dann nicht mehr in langen Parkhausschlangen stehen, so Ammann, sondern hätten mehr Zeit, um durch eine autoarme Innenstadt zu schlendern.

Seit gestern geht es mit dem Rot auf dem münsterschen Asphalt übrigens weiter. Die Fahrradstraßen Lindberghweg, Lütkenbecker Weg und Schillerstraße bekommen jetzt ihren Anstrich, meldet die Stadt.

In aller Kürze

+++ Kein schöner Strandtag. Ein Familienvater und seine beiden erwachsenen Söhne sind offenbar wegen ihrer Hautfarbe von einem Türsteher des Coconut Beaches nicht eingelassen worden, berichtet unter anderem die Rheinische Post (€). Dass sie gültige Tickets für die Sonntagsparty dabei hatten, kümmerte den Mann vom Sicherheitsdienst nicht. Er soll „Nein, ihr heute nicht“, gesagt haben, das war’s dann an Begründung für die Abweisung. Nachdem der nicht eingelassene Victor Ocansey den Vorfall noch am selben Abend auf seiner Facebookseite geschildert hat, entschuldigte sich die Dockland GmbH als Vermieterin des Geländes bei ihm und seinen Söhnen. „Nichts liegt mir persönlich ferner als Rassismus und kaum etwas widert mich mehr an als selbiger“, schreibt Geschäftsführer Thomas Pieper in einer Stellungnahme. Auch der Veranstalter der Party, Philipp Mühlen von Vibetown Entertainment, entschuldigte sich bei der Familie. Dem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter wurde gekündigt. „Meine Söhne und ich haben das zunächst einmal als ein positives Signal gewertet und in puncto Anteilnahme und Positionierung gut gefunden“, sagt Ocansey. Dennoch bliebe das Problem. Das stimmt: Alltagsrassismus gibt es überall. Auch in Münster. Und offensichtlich auch nicht zum ersten Mal am Hafen-Strand. So berichteten die Westfälischen Nachrichten vor gut einem Jahr von einem Fall, bei dem Partygäste angeblich nicht auf eine Party des Veranstalters Vibetown Entertainment am Coconut Beach gelassen wurden, weil sie keine deutschen Pässe vorlegen konnten. Damals wurde dies von den Verantwortlichen als „haltlose Unterstellung“ zurückgewiesen.

+++ Emotional gepackt. Die Führungsriege ist nun komplett. Gestern präsentierte der Preußen Münster seinen neuen sportlichen Leiter. Ex-Bundesliga-Profi Peter Niemeyer übernimmt das Amt von Malte Metzelder. Er war zuletzt Co-Trainer des FC Twente Enschede und Jugendkoordinator der Nachwuchsakademie des holländischen Erstligisten, schreibt der Kicker. Niemeyer kommt aus dem Münsterland, zeigte sich aber im Interview – untypisch für einen Westfalen – sehr euphorisch. Dem vereinseigenen Videokanal nullsechs.tv sagte er, dass er „emotional gepackt“ vom Verein sei.

+++ Die Wissenschaft hat festgestellt, dass wir Münsteraner:innen ganz schön lange leben. So können Frauen damit rechnen, 84,46 Jahre alt zu werden, Männer erreichen durchschnittlich ein Alter von 79,65 Jahren. Die Zahlen gehen aus einer Statistik des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung hervor. Diese Statistik zeigt auch, dass Münster in NRW zwar im positiven Sinne alt aussieht (nur in Bonn leben die Menschen länger), doch im Bundesschnitt aller Landkreise erreichen wir dann nur noch Platz 62. Am ältesten werden die Menschen laut Max-Planck-Institut im Süden Bayerns und in Baden-Württemberg.

Blick in die Medien

Die neue Ausgabe des Stadtteilmagazins „Der Gievenbecker“ widmet den gestarteten Bauarbeiten auf dem Oxford-Areal vier ganze Seiten (Seite 14 bis 18) mit vielen Fotos und Informationstexten. Diese enthalten noch viele Konjunktive. Denn noch sind viele Pläne erst in der Konzeptphase. Folglich heißt es im Text häufig „könnte“ und „sollte“ statt „genau so wird es“. Wie genau alles am Ende aussehen wird, erfahren wir in einigen Jahren. Spätestens 2028 zählen wir dann nach; denn bis dahin sollen auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände 1.200 Wohnungen entstanden sein.

Corona-Update

Die Gesamtzahl labordiagnostisch bestätigter Corona-Fälle im Stadtgebiet ist um zwei Neu-Infektionen auf 742 gestiegen. Davon sind 722 Patienten wieder gesund. 13 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind gestorben. Somit gelten aktuell sieben Personen als infiziert.

Unbezahlte Werbung

Über die folgende Empfehlung kann ich voller Überzeugung sagen: „Das ist meine absolute Lieblingsadresse in Münster.“ Denn genau dort, im Hansaring 26-28, habe ich als Studentin mein WG-Leben genossen, nebenher bei der Zeitung in Telgte gejobbt und abends die Tor-Rufe aus dem Kickerraum unter unserer Wohnung gehört. Damals hieß die Kneipe im Erdgeschoss Blechtrommel, die roten Dreiecke an der Fassadenwand erinnern noch daran. Doch längst ist aus den Gaststätten-Räumen von damals ein kieziger Wohlfühl-Ort namens Bohème Boulette geworden. Dort gibt es gute Burger zu einem fairen Preis, die man immer auch in der Veggie-Variante bestellen kann (Meine Empfehlung: Der Calimero). Bratkartoffeln gibt’s mit oder ohne Speck und sonntags wird gemeinsam Tatort geschaut. Sessel, Sofas und ein Tresen, dem man ansieht, dass schon sehr viele Biere an ihm getrunken wurden – so geht gemütliche Kneipenatmosphäre mit Wohnzimmerflair.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Draußen

Vergessen Sie die Ausreden („keine Zeit“, „zu schlapp“) und verlassen Sie endlich Ihr Coronakrisen-Sofa! Der Stadtsportbund Münster hat in Kooperation mit der Krankenkasse AOK und der Stadt Münster ein kostenloses Sport- und Bewegungsangebot für alle Münsteraner:innen entwickelt. Egal ob Pilates auf den Aaseewiesen oder über Park-Rasenflächen fit durch den Sommer, alles findet unter freiem Himmel und unter geschulter Leitung statt. Auf dieser Website des Stadtsportbundes finden Sie das volle Programm an Draußen-Bewegung. Ein Extra-Tipp für gute Laune: Morgen früh um 7:30 Uhr müssten eigentlich noch Plätze beim Lach-Yoga (Wewerka-Pavillon, Leonardo-Campus 2) frei sein. Melden Sie sich einfach unverbindlich an!

Am Freitag schreibt Ihnen wieder mein Kollege Ralf Heimann. Bleiben Sie bis dahin in Schwung.

Herzliche Grüße

Katrin Jäger

Mitarbeit: Ann-Marlen Hoolt

PS

Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle ausführlich von meinem Hamsterkauf erzählen, den ich hier vor einigen Wochen angekündigt habe. Doch ich fasse mich kurz: Unser neuer Nager heißt Elvis, er hat weißes Fell, sieht umwerfend aus und gehört zur Gattung der Dsungarischen Zwerghamster. So weit, so süß.

Denn viel wichtiger ist, dass ich noch genug Platz habe, um mich bei Ihnen zu bedanken. Dafür, dass Sie uns lesen, dass Sie uns loben, dass Sie uns sagen, wie wichtig wir für die Stadt und auch für Sie sind. Wenn Sie uns auf Fehler hinweisen, tun Sie das immer freundlich und voller Respekt. Das freut uns und macht uns hoffentlich immer besser. Sie wissen es ja bereits: Ab September wird RUMS Geld kosten. Viele von Ihnen haben sich schon für ein Abo vormerken lassen. Das ist gut, denn wir brauchen Sie! Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen auch nach diesem Sommer noch Briefe schreiben und einen neuen Blick auf Münster gewähren, dann erzählen Sie Ihren Freund:innen von uns, teilen Sie unsere Inhalte und leiten Sie die Briefe weiter. Je mehr dabei sind, desto mehr RUMS gibt es in Münster.

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