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Osnabrück ist doch nicht neidisch? | Waffeninvestoren kaufen Preußen-Anteile | La Que zieht um, schon wieder
Guten Tag,
nachdem das G7-Treffen in Münster mit einer kleinteiligen Provinzposse um ein Kreuz zu Ende gegangen ist, möchte man in Osnabrück anscheinend unter keinen Umständen in Verdacht geraten, in etwas größeren Einheiten zu denken. Die Neue Osnabrücker Zeitung hat im Osnabrücker Lokalteil schon am Freitag einen Artikel veröffentlicht, der sich mit der Frage beschäftigt: Was hat Münster, was wir nicht haben?
Konkret ist die Frage so formuliert: „Warum hat Osnabrück es nicht geschafft, die Weltpolitik hierher zu holen?“
Wenn wir jetzt auf dem Niveau der Geschichte mit dem Kreuz bleiben, muss die Antwort natürlich lauten: „Weil ihr doof seid.“ Und Osnabrück müsste einwenden: „Selber popelber.“ Allerdings hat Osnabrück als weltgewandte Geburtsstadt eines ehemaligen Bundespräsidenten und eines Bundeskanzlers noch das Auswärtige Amt in die Sache hineingezogen, und von dort heißt es: „Der Veranstaltungsort wird auf Grundlage verschiedener Kriterien ausgewählt.“ Aha.
Um es ganz kurz zu machen: Das Historische Rathaus in Münster mit den ganzen Räumen und Sälen biete einen „idealen Rahmen“ für so eine Veranstaltung, schreibt das Auswärtige Amt. Und was richtig gemein ist: „Osnabrück wurde schlichtweg nicht gefragt.“
Dabei ist man dort der Ansicht, die Kriterien des Auswärtigen Amts seien „durchaus auch in Osnabrück erfüllt“. Es habe dort „bereits bedeutende Zusammenkünfte mit großer politischer und gesellschaftlicher Tragweite und Strahlkraft gegeben“, sagt ein nicht gerade bescheiden klingender Stadtsprecher. Er erinnert zum Beispiel an das 35-jährige Betriebsjubiliäum der Firma Wolkenmann & Söhne im Jahr 1992, als auch der stellvertretende Ministerpräsident von Niedersachsen eine Rede hielt.
Nein, Entschuldigung, in der Zeile verrutscht, er erinnert unter anderem an den 350. Jahrestag des Westfälischen Friedens und an die Tagung der europäischen Bildungsminister vor zwei Jahren. Da kann man natürlich verstehen, wenn Osnabrück sich ungerecht behandelt fühlt. Aber so ist das eben manchmal.
Der Zirkus der Weltpolitik ist längst weitergezogen. Vielleicht macht er beim nächsten Mal in Osnabrück Station. Als Nächstes steht jetzt erst mal das G7-Innenministertreffen im Kloster Eberbach im hessischen Eltville auf dem Programm. Da hört man schon am Namen, das ist eine ganz andere Nummer. Die Agenturen meldeten heute Mittag bereits: „G7-Ministertreffen im Kloster Eberbach ohne Kreuz-Abnahme“. (rhe)
+++ Die Winternothilfe für Menschen ohne Obdach am Albersloher Weg ist dieses Jahr mit einer außergewöhnlich hohen Auslastung gestartet. Auf dem ehemaligen Industriegelände hinter dem Jovel können wohnungslose Männer in Wohncontainern übernachten. Am Montagabend waren schon 32 von 40 Schlafplätzen belegt, berichtet Thomas Mühlbauer, der Leiter des Hauses der Wohnungslosenhilfe. Am ersten Übernachtungstag, dem 1. November, seien schon 17 Betten belegt gewesen. Noch nie sei die Winternothilfe schon so früh so stark ausgelastet gewesen, sagt Mühlbauer. Hinweise über Hilfebedürftige können an das Haus der Wohnungslosenhilfe (0251 484520) und den Sozialdienst katholischer Frauen (0251 899360) weitergegeben werden. (vpe)
+++ Ein Mann aus Oer-Erkenschwick hat dagegen geklagt, wie seine Stadt die Schmutz- und Abwassergebühren kalkuliert. Das könnte uns eigentlich egal sein, wenn nicht jede Stadt in Nordrhein-Westfalen und damit auch Münster seit Jahren die gleiche Kalkulationsgrundlage nutzen würde. Wegen der erfolgreichen Klage will die Landesregierung das Kommunalgesetz noch dieses Jahr ändern und hat dafür einen Gesetzentwurf vorbereitet. Den hat die Stadt Münster berücksichtigt, als sie die Abfall- und Straßenreinigungsgebühren fürs nächste Jahr berechnet hat. Ergebnis: Die Gebühren bleiben unverändert. Eine Sache ändert sich aber doch: Damit Münsters Bürger:innen im nächsten Jahr häufiger die Biotonne nutzen, werden die Gebühren dafür rund 20 Prozent niedriger ausfallen als bei den restlichen Hausmülltonnen. (ast)
Waffeninvestoren kaufen Preußen-Anteile
Der SC Preußen Münster hat große Ziele. In dieser Saison will der Verein den Aufstieg schaffen, und es soll vorangehen mit dem neuen Stadion. Jetzt haben zwei Investoren den Preußen Geld gegeben, von denen die Preußen selbst sagen: Solche Investoren sind nicht mit den Werten des Vereins vereinbar.
Wenn es darum geht, Geldquellen anzuzapfen, hat sich der Verein in den vergangenen Jahren immer wieder etwas einfallen lassen. 2018 gründete er eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) und gliederte den Lizenzspielbetrieb in diese Gesellschaft aus. Investoren können seither Anteile am Kommanditkapital kaufen, bekommen dafür aber kein Stimmrecht. Ein Modell für Preußen-Fans mit tiefen Taschen, keines für Menschen, die auf der Jagd nach Renditen sind – so hatte Preußen-Präsident Christoph Strässer die Ausgliederung seinerzeit beworben.
Strässer sagte auf einer Infoveranstaltung im Frühjahr 2017, man wolle das Kapital als Anschubfinanzierung verwenden – für den Aufstieg in die Zweite Liga. Daraus wurde nichts, stattdessen folgte der Abstieg in die Regionalliga. Einen Teil des Kapitals nutzte der Verein, um Altschulden abzubauen. Zuletzt investierten Privatleute zunehmend kleinere Beträge in die Gesellschaft.
Seit Kurzem stehen zwei Namen in der Investorenliste, deren Engagement Fragen aufwirft: Michael Lüke und Thomas Ortmeier.
Die Unternehmer sind der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, dabei gehört ihnen ein Konzern, der laut Bundesanzeiger im Jahr 2021 mehr als eine Milliarde Umsatz erwirtschaftet hat. Und das nicht irgendwo, sondern in der Nachbarschaft, in Emsdetten.
Sturmgewehre und Granatwerfer
Das Problem ist: Die Lüke-und-Ortmeier-Holding, kurz L&O, verdient ihr Geld mit Waffen. Nicht nur mit Sport- oder Jagdwaffen. Der wohl prominenteste Teil der Unternehmensgruppe ist Sig Sauer, ein Waffenhersteller von internationalem Rang.
Von der Pistole bis zum Maschinengewehr hat das Unternehmen alles für zivile Waffenliebhaber, Polizei und Militär im Angebot. Der Schweizer Ableger verkauft auch Sturmgewehre und Granatwerfer.
In den vergangenen Jahren berichteten Medien über verschiedene mutmaßliche Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz. So sollen Firmen der L&O-Holding Waffen auch ohne Genehmigung exportiert haben. Und nun investieren Michael Lüke und Thomas Ortmeier in einen Fußballverein.
Aber um wie viel Geld geht es? Das Handelsregister weist am 23. Juni 2022 aus, dass die ML Invest GmbH & Co. KG und die TO Invest GmbH & Co. KG jeweils 27.500 Euro in die Preußen Münster KGaA eingezahlt haben.
Hinter den Gesellschaften stecken die persönlichen Vermögensverwaltungsgesellschaften der beiden Unternehmer. Ihnen gehört jeweils die Hälfte der L&O Sig Sauer Verwaltungs-GmbH.
Warum Michael Lüke und Thomas Ortmeier dem Verein das Geld zur Verfügung stellen, wissen wir nicht. Anfragen von RUMS ließen sie unbeantwortet.
„Nicht in den Werten des Vereins in Einklang zu bringen“
Rechtlich ist das alles nicht zu beanstanden. Doch bei Investitionen spielen auch andere Erwägungen eine Rolle. Die Frage hier ist: Möchte Preußen Münster Geld nehmen, das mit der Herstellung und dem Handel von Waffen verdient wurde?
Der Verein gibt uns darauf eine klare Antwort. In einem schriftlichen Statement schreibt er: „Ein Kapitalgeber, der durch andere Geschäftszweige auch Beteiligungen an Unternehmen aus der Waffenindustrie hält, ist nicht mit den Werten des Vereins in Einklang zu bringen.“
Es wäre nicht schwer gewesen herauszufinden, wer Michael Lüke und Thomas Ortmeier sind. Eine Google-Suche hätte genügt. Doch der Verein hat nach eigenen Angaben nicht geprüft, woher das Geld kam. Von den „indirekten Verbindungen, die für den Sportclub nicht ersichtlich waren“, habe man erst durch unsere Anfrage erfahren.
Die Investitionssumme macht weniger als ein Prozent der Anteile aus. Zudem kam der Kontakt zu den Geldgebern nach Vereinsangaben aus dem Unternehmensnetzwerk der Preußen – vielleicht ein Grund, keinen Verdacht zu schöpfen.
Das Geld sei für das laufende Geschäftsjahr gedacht gewesen. „Feststellen können wir darüber hinaus, dass die Investoren in keiner Verbindung zum Stadionprojekt oder zum Ausbau der Südwestecke des Preußenstadions stehen“, heißt es weiter in dem Statement aus der Kommunikationsabteilung.
Der Verein bemüht sich derweil um Schadensbegrenzung: „Wir wollen mit den Investoren eine einvernehmliche Lösung finden“, heißt es. Und: „Der Vorgang hat uns sensibilisiert.“ Künftig werde man noch genauer hinsehen. (ndi)
+++ Seit gestern wurden 229 Menschen in Münster positiv auf das Coronavirus getestet, meldet die Stadt. Im Moment gelten 1.619 Menschen als offiziell infiziert. Die Inzidenz liegt in Münster laut Robert-Koch-Institut bei 344 positiven PCR-Tests pro 100.000 Menschen in den vergangenen sieben Tagen. Laut Intensivregister liegen vier Infizierte in Münster auf der Intensivstation. Zwei Menschen werden beatmet. (vpe)
+++ Die Stadt hat heute zwei Termine für mobile Impfaktionen bekanntgegeben: Am 16. November können Sie sich im Stadtteilhaus Lorenz Süd am Preußen-Stadion zwischen 13 und 18 Uhr und am 29. November in der Kita St. Norbert in Coerde impfen lassen. Die Termine können Sie hier buchen. (vpe)
+++ Die Verbraucherzentrale in Münster warnt vor Menschen, die mit Phishingmails, Telefonaten oder über gefälschte Internetseiten persönliche Daten abgreifen wollen. (Westfälische Nachrichten)
+++ Die Uni Münster sammelt mit einem Krisenfonds Spenden für Studierende, die wegen der Energiekrise Geldsorgen haben. (Uni Münster)
+++ Weil Personal fehlt und der Krankenstand hoch ist, müssen die Offenen Ganztagsschulen in Münster möglicherweise ihre Betreuungsangebote einschränken. (Stadt Münster)
+++ Verwaltung und Politik suchen nach Lösungen für Eltern, die Beiträge für die Kita zahlen, obwohl die Betreuung ausfällt. (Westfälische Nachrichten)
+++ Die Linke Münster will die Ursachen für den Personalmangel im Busverkehr wissen. (Die Linke)
+++ Der ehemalige Sprecher der grünen Ratsfraktion, Clemens Bruns-Sommerhage, ist gestorben. (Grüne Münster)
+++ Ein inzwischen gefasster Dieb versetzte die Polizei beim G7-Treffen in Alarmbereitschaft, weil er die Jacke und den Presseausweis eines WDR-Journalisten gestohlen hatte. (Westfälische Nachrichten)
+++ Der wegen Betruges verurteilte Chef der Sparda-Bank Münster will gegen einen Teil seiner Strafe vorgehen. (Antenne Münster)
+++ Die Fachpflegekraft für Notfallpflege an der Uniklinik Münster, Lisa Schlagheck, ist gestern Abend in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ aufgetreten. (Hart aber fair)
+++ Der Glühwein auf Münsters Weihnachtsmärkten wird deutlich teurer. (Antenne Münster)
+++ Der Abfuhrkalender für das nächste Jahr ist da. (Stadt Münster)
Eine Zeitlang sah es so aus, als hätte La Que an der Neubrückenstraße 33 geschlossen. Dabei ist das vietnamesische To-Go-Restaurant nur umgezogen und übermorgen soll es an seinem neuen Standort wiedereröffnet werden, und das ist der alte. An der Wolbecker Straße 38, wo das Restaurant bis zum Umzug an die Neubrückenstraße zu finden war, gibt es eine gemütliche Sitzecke, in der Gäste Bánh mì-Sandwiches und Phở-Suppen auch vor Ort genießen können. Für das Ladenlokal in der Neubrückenstraße gibt es übrigens auch schon einen Nachfolger: Bei Hamo gibt es Klassiker der koreanischen Küche wie das Reisgericht Bibimbap zum Mitnehmen. (vpe)
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Auch nachdem der G7-Zirkus die Stadt verlassen hat, geht es im Veranstaltungskalender mit großen Themen weiter. Viktoria Pehlke hat ein paar Empfehlungen für Sie herausgesucht:
+++ Seit Mitte September demonstrieren die Menschen im Iran. Morgen werden die Proteste Thema im Theatertreff sein. Drei Schauspielerinnen lesen als Zeichen der Solidarität journalistische und lyrische Texte zur iranischen Frauenbewegung vor. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Die Karten sind kostenlos an der Theaterkasse erhältlich.
+++ Vor drei Jahren hat die Stadt Münster den Klimanotstand ausgerufen. Das Ziel: Die Stadt soll möglichst bis 2030 klimaneutral werden. Wie realistisch diese Vorgabe noch ist, ist die zentrale Frage des nächsten Münsteraner Klimagesprächs am Donnerstag. Die Debatte beginnt um 19:30 Uhr im Raum 206/7 der Volkshochschule am Aegidiimarkt.
+++ Die Erzählung, die Ukraine sei schon immer ein Teil Russlands gewesen, reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und wird von Putin heute noch als Rechtfertigung für seinen Angriffskrieg benutzt. Die Historikerin Ricarda Vulpius ist Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Uni Münster und beleuchtet am Donnerstag die Entstehungsgeschichte dieser Legende. Die Einführung in die Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen gibt es um 19 Uhr in der Villa ten Hompel oder über Zoom.
+++ Die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ist nicht nur unter Fußballfans ein kontroverses Thema. Der Verein Debatte Münster veranstaltet am Mittwoch zu dem Thema ein digitales Diskussionsforum. Mit dabei sind die Reporterin Pune Djalilevand, die Sportjournalistin Alina Schwermer und der Autor Dietrich Schulze-Marmeling, der für RUMS auch schon über Preußen Münster geschrieben hat. Die Anmeldung ist per E-Mail erforderlich, die Zoom-Zugangsdaten werden dann rechtzeitig zugesandt.
Zum Schluss noch ein Tipp von Sebastian Fobbe:
+++ Ihren RUMS-Brief lesen Sie vermutlich gerade auf irgendeinem Bildschirm und wahrscheinlich konsumieren Sie die meisten Nachrichten auch sonst überwiegend online. Es gab aber auch Zeiten, da setzte man sich noch hin und schlug die gedruckte Zeitung auf. Falls Sie Ihrer Erinnerung auf die Sprünge helfen wollen, besuchen Sie demnächst einmal das Krameramtshaus hinter der St. Lamberti-Kirche. Das Haus der Niederlande stellt dort Fotografien von Menschen aus, die Zeitung lesen. Morgen um 17 Uhr wird die Ausstellung eröffnet, die Sie bis zum 4. Dezember besuchen können.
Am Freitag schreibt Ihnen Sebastian Fobbe. Haben Sie eine gute Woche.
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Nils Dietrich (ndi), Sebastian Fobbe (sfo), Jan Große Nobis (jgn), Viktoria Pehlke (vpe), Antonia Strotmann (ast)
Lektorat: Antonia Strotmann
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PS
Am Idenbrockplatz in Kinderhaus ist am Montagnachmittag eine ältere Dame von einer jungen Frau angesprochen worden. Die junge Frau sah ihr in die Augen, setzte eine geheimnisvolle Miene auf und sagte der älteren Frau, sie habe eine schwere Krankheit, so steht es in der Polizeimeldung, und Sie merken schon, in welche Richtung die Geschichte geht. Die junge Frau sagte: Kein Problem, sie könne helfen. Nur dafür brauche sie leider Bargeld, viel Bargeld. Hier ahnt man schon, wie es weitergehen wird. Nur die ältere Frau ahnte es nicht. Sie holte Bargeld, einen fünfstelligen Betrag. Der sollte nun mit Magie versehen und wieder ausgehändigt werden. Das hatte die Frau mit dem geheimnisvollen Blick versprochen. Das Geld verschwand dann aber auf magische Weise, übrig blieben Papierschnipsel in einem Geschirrtuch. Das Ganze ist kein Zaubertrick, sondern eine Masche, die offenbar nicht ganz neu ist. Falls Sie also eine Magierin sehen, die alten Menschen geheimnisvoll in die Augen schaut, etwa 35 Jahre alt und etwa 1,50 Meter groß, rufen Sie einfach die Polizei. Die beenden dann diesen faulen Zauber. (rhe)
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