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Tapir Theo, Franz Beckenbauer und Münsters Grüne | Wann geht’s an die Gewerbesteuer? | Unbezahlte Werbung: „Monaco di Vestfalia“-Klamotten
Guten Tag,
die Woche hat gerade begonnen, und man fragt sich schon wieder, was der Tapir Theo für Freitag tippen wird. In vier Spielen hat er einmal richtig gelegen. Nach Franz Beckenbauer spricht das sehr für seinen Sachverstand. Beckenbauer hatte gesagt: „Wer richtig tippt, hat keine Ahnung von Fußball.“ So erzählt man es jedenfalls.
Beckenbauer soll auch gesagt haben: „Ich sehe nach wie vor die große Chance, das Achtelfinale nicht zu erreichen.“ Diese Chance hat Deutschland verpasst. Stattdessen besteht jetzt die große Gefahr, am Freitagabend ins Halbfinale einzuziehen. Allerdings müssten die Spanier dazu ihre Chance nutzen, ein Tor weniger zu schießen als die Deutschen.
Dann könnten sie das machen, was viele Menschen aus Münster am Wochenende vorhaben: Sie könnten nach Spanien reisen. Das wäre doch auch keine schlechte Aussicht.
Heute lesen Sie im Brief:
- Die Grünen wählen Bundestagskandidat:in
- Gegen Kummer: Zeugnistelefon am Freitag
- Gewerbesteuer: Das Dilemma mit dem Hebesatz
- Korrekturen: Sommer- oder Herbstferien, Hauptsache: Die Ringlinie fährt wieder
- Ein-Satz-Zentrale: Festnahmen nach Todesfall an der Grevener Straße
- Unbezahlte Werbung: „Monaco di Vestfalia“-Klamotten
- Drinnen und Draußen: Zocken in der Stadtbücherei
Münsters Grüne hatten schon Mitte letzter Woche für Freitagabend auf dem Domplatz eine Feier angekündigt, also noch vor dem Spiel gegen Dänemark. Auf den ersten Blick spricht das für großes Vertrauen in die deutsche Mannschaft. Auf den zweiten nicht mehr so ganz, denn um Fußball sollte es am Freitag gar nicht gehen.
Die Grünen wollten feiern, dass der Domplatz seit einem Jahr autofrei ist. Nach dem deutschen Sieg am Samstag wäre er am Freitagabend allerdings wohl auch menschenfrei gewesen. Daher beginnt die Feier jetzt schon um 16 Uhr.
Nach einem eventuellen Sieg gegen die Spanier geht’s frühestens um kurz vor acht rüber zum Ludgerikreisel, der dann im Idealfall nicht mehr autofrei ist. Die Zeit bis dahin könnten Sie vor irgendeinem Bildschirm überbrücken. Bei gutem Wetter – und danach sieht’s im Moment aus – stehen in der Stadt ja so einige Leinwände.
Zur Sicherheit vielleicht noch ein Hinweis: Kommen Sie pünktlich, es könnte voll werden. Im schlechtesten Fall sind die guten Plätze schon weg, und dann könnte es so enden, wie Franz Beckenbauer später das WM-Finale 1990 in Italien beschrieb. Er sagte: „Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.“ (rhe)
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+++ Schon im März gab Maria Klein-Schmeink bekannt, dass sie nicht wieder für die Grünen bei der Bundestagswahl kandidieren möchte. Heute Abend wählt der Kreisverband Münster eine:n Nachfolger:in in der Mathilde-Anneke-Schule. Antreten werden die Sprecherin der Ratsfraktion, Sylvia Rietenberg, die Wirtschaftspolitikerin Anne Herbermann, der politische Geschäftsführer Fabian Müller und Kreisverbandssprecher Jörg Rostek. Bei der Mitgliederversammlung stimmen die Grünen auch über den Platz auf der Landesliste für die Bundestagswahl im nächsten Jahr ab. Eine wichtige Abstimmung, in Münster dürfte es knapp werden. Laut einer Wahlkreisprognose vom Mai würden die Grünen ihr Direktmandat in Münster wieder an die CDU verlieren. (sfo)
+++ Am Freitag beginnen die Sommerferien. 50.000 Schüler:innen bekommen ihre Zeugnisse in Münster. Für den Fall, dass Tränen kullern, hat die Stadt am Donnerstag und Freitag jeweils zwischen 8 und 16 Uhr ein Zeugnistelefon geschaltet (02 51/4 92-40 81). Die Bezirksregierung bietet dasselbe Angebot – Termine und Rufnummer erfahren Sie hier. Unabhängig von der Zeugnisvergabe bietet die schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt regelmäßig Hilfsgespräche an. Mehr Infos zum Beratungsangebot finden Sie hier. (sfo)
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Das Dilemma mit dem Hebesatz
Münster hat die Gewerbesteuer seit 13 Jahren nicht angerührt. Jetzt braucht die Stadt dringend Geld. Ist es bald wieder so weit?
Die Industrie- und Handelskammer hat vor zwei Wochen eine Übersicht mit sehr vielen Zahlen veröffentlicht. Sie zeigt, wie die Gewerbesteuerhebesätze sich in den 78 Städten und Gemeinden im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region entwickelt haben. 16 Kommunen haben ihre Hebesätze erhöht.
Mit den Hebesätzen legen die Kommunen fest, wie viel Gewerbesteuer Unternehmen auf ihren Gewinn zahlen. Ein hoher Hebesatz spült Geld in die städtischen Kassen. Ein niedriger Hebesatz ist ein Signal nach außen, das die Kommune als Standort attraktiv erscheinen lässt.
Die Städte sind also hin- und hergerissen. Erhöhen sie den Hebesatz, kommt erstmal mehr Geld rein. Aber es kann sein, dass Firmen, die ein Grundstück suchen, sagen: Wir bauen woanders. Oder dass sie sogar wegziehen, weil es anderswo günstiger ist.
Den Hebesatz festzulegen, ist keine leichte Entscheidung, denn die Gewerbesteuer ist für die Städte sehr wichtig. Sie ist ihre wichtigste Einnahmequelle. In Münster machte das zuletzt ungefähr ein Fünftel der städtischen Einnahmen aus, insgesamt gut 362 Millionen Euro.
Münster ist über dem Durchschnitt
Der Hebesatz in Münster liegt seit 2011 bei 460 Prozent. Ob man das für viel oder wenig hält, hängt auch davon ab, womit man die Zahl vergleicht. Schaut man auf ganz Deutschland, ist es viel. Der bundesweite Durchschnittssatz ist laut der Industrie- und Handelskammer 403 Prozent.
Aber was bedeutet das? Eine Beispielrechnung.
Macht eine Firma eine Million Euro Gewinn, nimmt man davon 3,5 Prozent. Das sind 35.000 Euro. Die multipliziert man mit dem Hebesatz, hier 403 Prozent. So ergeben sich 141.050 Euro. So viel Gewerbesteuer zahlt ein Unternehmen mit einem Gewinn von einer Million Euro im Durchschnitt in Deutschland. In Münster wären es 161.000 Euro.
Im Vergleich zu den anderen Kommunen in der Region sieht es etwas anders aus. Hier ist der Durchschnitt laut der Kammer zuletzt leicht gestiegen, von 441 auf 445 Prozent. Münster liegt also nur leicht darüber.
Schaut man auf Münsters direktes Umfeld, hier zu sehen in einer Grafik, ergibt sich wieder ein anderes Bild. Es gibt Städte wie Greven oder Telgte, die mit 455 Prozent nah bei Münster liegen. Aber es gibt auch Everswinkel, nur einige Kilometer entfernt, wo Firmen weniger abgeben müssen, weil der Hebesatz bei 420 Prozent liegt. Und es gibt die Gemeinde Laer, die einen Hebesatz von 523 Prozent festgelegt hat.
Auch im Vergleich mit anderen kreisfreien Städten hat Münster sich für einen moderaten Wert entschieden. Bottrop und Gelsenkirchen verlangen 490 und 480 Prozent. Osnabrück und Bielefeld, die außerhalb des Kammerbezirks liegen und daher in der Übersicht nicht aufgeführt sind, haben einen Hebesatz von 440 und 480 Prozent.
Ein Viertel der Sofortmaßnahmen
In Münster ist die Gewerbesteuer seit Jahren kein Thema. Das Ratsbündnis aus Grünen, SPD und Volt hat vor vier Jahren in ihren Koalitionsvertrag geschrieben: „Wir beabsichtigen, die Gewerbesteuer nicht zu erhöhen.“
Das ist kein Versprechen. Die Formulierung lässt eine Tür offen. Irgendwann könnte man sagen: Wir wollten, aber es geht nun nicht anders. Doch vor der Kommunalwahl im nächsten Jahr wird das wohl nicht passieren.
Die Zusammenhänge sind komplex. Wie sich Münsters Finanzen entwickeln, hängt unter anderem von der Gewerbesteuer ab – und damit von der Konjunktur. In wirtschaftlich schlechten Zeiten, wenn die Gewinne weniger üppig ausfallen, schrumpfen die Einnahmen aus der Steuer.
Ein höherer Hebesatz könnte für die Stadt einen großen Effekt haben. Hätte die Stadt zuletzt einen Satz von 480 Prozent gehabt wie Ibbenbüren (481 Prozent) oder Tecklenburg (485 Prozent), wären über die Gewerbesteuer knapp 16 Millionen Euro mehr reingekommen.
Das ist immerhin ein Viertel des Fehlbetrags, mit dem Münster in diesem Jahr rechnet. Es sind sogar über drei Viertel vom Umfang der Sofortmaßnahmen, mit denen die Kämmerin Münster aus der Haushaltskrise führen will. Sie plant, zunächst 20 Millionen der Ausgaben zu kürzen, bis in vier Jahren sogar 40 Millionen pro Jahr.
Auch das wird vor der Kommunalwahl noch kritisch. Noch kritischer wäre allerdings, wenn die Schieflage bliebe und Münster über seine Ausgaben nicht mehr selbst entscheiden dürfte. Ohne Gegenmaßnahmen wäre das in zwei Jahren so weit. Könnte sein, dass man vorher noch mal über die Gewerbesteuer spricht. (rhe)
Im RUMS-Brief am Freitag schrieben wir, die Ringbuslinie fahre ab dem 28. Oktober wieder, dem ersten Tag nach den Sommerferien. In Gedanken waren wir da wahrscheinlich selbst schon in selbigen. Gemeint waren natürlich die Herbstferien. Wir haben die Meldung korrigiert.
+++ Die Polizei hat zwei Männer festgenommen, die unter Verdacht stehen, einen 62-jährigen Mann getötet zu haben, der vor einer Woche an der Grevener Straße in seiner Wohnung gefunden worden war. (Polizei Münster)
+++ In der ersten Jahreshälfte sind über eine halbe Million Menschen vom Flughafen Münster-Osnabrück aus geflogen oder dort gelandet. (Flughafen Münster-Osnabrück)
+++ Der Kreisverkehr an der Westhoffstraße und Am Burloh in Kinderhaus ist ab Montag wegen Bauarbeiten gesperrt, voraussichtlich für zwei Wochen. (Stadt Münster)
+++ Die Polizei sucht Zeug:innen, nachdem am Freitagabend um 20:45 Uhr ein unbekannter Mann einen Rettungssanitäter an der Hafenstraße geschlagen hat. (Polizei Münster)
+++ Die Westfalen-Gruppe meldet den höchsten Gewinn ihrer Unternehmensgeschichte und möchte künftig mehr auf die Produktion von grünem Wasserstoff setzen. (Westfalen AG)
+++ Am Wochenende haben 35.000 Fans das Rockfestival „Vainstream“ am Hawerkamp besucht, das allerdings wegen des Regens während des letzten Auftritts vorzeitig endete. (Vainstream)
+++ Die Stadt tauscht in den Ferien in Berg Fidel vor der Primusschule den Boden aus, weil er mit Schadstoffen belastet ist. (Stadt Münster)
+++ Der Verkehrsclub Deutschland bedauert, dass zwischen Münster, Senden, Lüdinghausen und Olfen künftig weniger Schnellbusse fahren und fordert unter anderem die Stadt Münster auf, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. (Pressemitteilung)
+++ Das Bundesforschungsministerium fördert ein Forschungsteam der Uni Münster mit 1,6 Millionen Euro, das die Therapie von Lungen- und Darmkrebs verbessern will. (WDR)
+++ Beim Hansa-Konvent haben knapp 80 Menschen aus dem Hansaviertel über 17 gemeinwohlorientierte Anliegen abgestimmt, von denen am Ende acht eine Förderung bekamen – unter anderem eins zum Kiebitzschutz und eins gegen sexuelle Belästigung am Kanal. (Pressemitteilung)
Gestern, um Punkt 12 Uhr, hat die beliebte Meme-Seite „Münsterdings“ einen Shop online auf eine Website gestellt mit dem vielversprechenden Namen „NurCool.es“. Und ganz ehrlich, so richtig können wir nicht widersprechen. Der Onlineshop verkauft nämlich Klamotten mit „Monaco di Vestfalia“-Logo – Sie wissen schon: So nannte man die Stadt früher in Italien, denn das echte Monaco ist ja auch nur wie Münster am Mittelmeer (RUMS-Brief). Die Käppis sind nach dem ersten Tag schon ausverkauft, einige T-Shirts mit „Monaco di Vestfalia“-Schriftzug und glücklichen Ludgerikreisel-Häschen auf vier Rädern drauf sind aber noch auf Lager.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Katja Angenent hat sich umgeschaut, was in den nächsten Tagen in Münster los ist. Das hier sind ihre Empfehlungen:
+++ Heute feiert das neue Stück von „Freuynde und Gaesdte“ in der Ausstellung „Vom Fach“ des LWL-Naturkundemuseums Premiere. Worum geht es? Um die fortschreitende Digitalisierung, um ihre Vorteile, aber auch um ihre Nachteile. Auf der Bühne interagieren reale Darsteller:innen mit virtuellen Geschöpfen. Die Premiere ist ausverkauft, Karten für spätere Aufführungen gibt es hier.
+++ Heute und übermorgen Abend finden im H1, dem großen Hörsaal am Schlossplatz 46, das Semsterabschlusskonzerte des Collegium Musicum Instrumentale statt. Unter der Leitung von Antonio Losa sind vor allem verschiedene Bühnenstücke zu hören. Der Eintritt ist frei. Konzertbeginn ist jeweils zur Primetime um 20:15 Uhr. Mehr Infos hier.
+++ Am Mittwoch veranstaltet die Stadtbücherei von 15 bis 17 Uhr einen Gaming-Nachmittag für Kinder, Eltern und Großeltern. An der Nintendo Switch können verschiedene Spiele gespielt werden, darunter Klassiker wie Mario Kart. Bei der kostenlosen Veranstaltung sind auch Medienpädagog:innen dabei, die Fragen zum Umgang mit Gaming in der Erziehung beantworten. .
+++ Am Freitag lädt das Haus der Nachhaltigkeit an der Hammer Straße 1 zu einer bioregionalen Kostprobe ein. Was heißt das? Betriebe aus Münster und der Umgebung bieten ihre Lebensmittel zum Probieren an. Nebenbei kann man sich darüber informieren, wie die Produkte hergestellt werden.
Am Freitag schreibt Ihnen Sebastian Fobbe. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Sebastian Fobbe (sfo) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Susanne Bauer
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PS
In zehn Tagen erscheint das neue Buch unseres Kolumnisten Ruprecht Polenz. Es heißt: „Tu was! Kurze Anleitung zur Verteidigung der Demokratie.” Der Inhalt in Kurzform: Die Demokratie ist nicht selbstverständlich. Man muss etwas tun, um sie zu verteidigen (Leseprobe hier). Unsere frühere Kolumnistin Marina Weisband hat im April ebenfalls ein Buch zu einem ähnlichen Thema veröffentlicht. Der Titel ihres Buchs ist: „Die neue Schule der Demokratie – wilder denken, wirksam handeln.“ Die Botschaft: Demokratie muss man lernen (Leseprobe hier). Unser Verein „Rund um Münster“ bringt Marina Weisband und Ruprecht Polenz am 11. Juli (Donnerstag) zusammen auf die Bühne. Andrea Hansen wird mit ihnen ab 19 Uhr im Specops am Aegidiimarkt darüber sprechen, was Menschen für die Demokratie tun können und müssen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Der Eintritt ist frei. (rhe)
PPS
Weil’s im vergangenen Jahr so schön war, machen wir es in diesem Jahr wieder. Wenn Sie in den Urlaub fahren, schicken Sie uns doch ein Foto und im besten Fall eine kleine Geschichte dazu. Wenn Sie keine Geschichte haben, kein Problem. Wichtig ist vor allem das Bild, am besten mit ein paar Sätzen über Ihre Reise. Sie wissen ja, wie Sie uns erreichen. Ansonsten hier noch mal unsere E-Mail-Adresse: redaktion@rums.ms. Vielen Dank schon mal! Wir freuen uns auf Ihre Bilder! (rhe)
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