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Was von der Krise bleibt | Apotheken warten auf Masken | Diskussion um Radwege
Guten Tag,
der Regisseur Simon Jöcker ist mit seinem Fahrrad durch Münster gefahren und hat daraus einen zweieinhalbminütigen Film produziert. Die ersten Einstellungen zeigen die Weseler Straße, die Promenade und den Domplatz. Der Himmel ist blau, aber es ist kein Auto zu sehen, kein Fahrrad, überhaupt kein einziger Mensch. Dass die Aufnahme des Domplatzes kein Foto ist, sondern ein Video, sieht man erst, als ein Mundschutz über die Pflastersteine weht. Es sind Bilder aus einer Geisterstadt.
Auch in der Nacht ist in diesen Tagen alles etwas anders als sonst. Am Sonntag nach dem Tatort habe ich einen Spaziergang durch die heruntergefahrene Stadt gemacht; aus dem Südviertel, wo ich wohne, über die Hammer Straße in Richtung Marienplatz. An warmen Abenden mache ich das oft. Man hat das Gefühl, man wäre fast ganz alleine in der Stadt. Das ist jetzt anders.
Es sind Spaziergänger unterwegs. Paare, die schweigend durch die Straßen schleichen. Einzelne, die einem geheimbündlerisch zulächeln, wenn man sich irgendwann zum dritten Mal begegnet. Auf der Windthorststraße lief vor mir ein streitendes Paar, das den Moment nicht zu genießen schien. Doch auch die beiden machen offenbar einiges richtig.
Der Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar hat vor ein paar Tagen in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ gesagt: „Beim Wandern wächst man zusammen. Oder streitet. Aber in allen Fällen entsteht eine Verbindung, im Guten wie im Schlechten.“
Beim Gehen wird möglich, was vorher unmöglich schien. Gedanken lösen sich, Spannungen, manchmal auch Probleme. „Wer die Füße stillhält, bewegt auch weniger im Kopf“, sagt Weisshaar. Und wer das Spazierengehen jetzt für sich entdeckt, werde das sicher auch in Zukunft so beibehalten, glaubt er. Es wäre etwas, das die Krise verändert hätte. Und falls es das sein sollte, wird es nicht das Einzige sein.
Was von der Krise bleibt
Von einem Nagelstudio kurz vor dem Verspoel sind nur ein paar Schilder und ein Blatt Papier an der Scheibe geblieben. Darauf die Botschaft: „Liebe Kunden, aufgrund des Corona-Virus und zur Sicherheit aller sind wir gezwungen, unser Nagelstudio bis auf Weiteres kurzfristig zu schließen.“ Es lässt sich nicht sagen, ob es stimmt, was hier steht, oder ob die Krise als Grund ganz gelegen kam. In jedem Fall wird das Geschäft nicht mehr öffnen. Es wird ein neuer Laden kommen, in ein paar Wochen oder Monaten. Es ist eine von vielen kleinen Veränderungen.
Auch dieser herzliche Ton in der Stadt ist neu. An einem Buswartehäuschen am Ludgerikreisel klebt ein Zettel mit drei Herzen und den Sätzen: „In schweren Zeiten müssen wir solidarisch sein. In schweren Zeiten dürfen wir einander nicht vergessen.“ Dazu ein gefettetes: „Danke!!!“ Ein Reisebüro an der Ludgeristraße hat im Schaufenster den Satz „Unser Herz schlägt für MS“ mit einem Herz aus gelben Post-it-Zetteln umrahmt. Sogar jene, die es selbst hart getroffen hat, sprechen den Anderen Mut zu. Aber was von dieser neuen Herzlichkeit wird bleiben? Und was wird genauso schnell wieder verschwinden wie das Gefühl des Erholtseins am ersten Arbeitstag nach den Sommerferien?
Der Historiker Martin Sabrow sagt, was wir jetzt erleben, könnte der „Umschlagpunkt von der traditionellen Moderne in die digitale Moderne“ sein. Und das liegt nicht daran, dass vieles nun technisch möglich wird. Es hat einen anderen Grund. Die Umstände prägen neue Gewohnheiten. Aus etwas Unbekanntem wird etwas Bekanntes, Akzeptiertes, etwas Übliches.
- Vor einer Woche hat mir ein Pressesprecher aus Münster erzählt, er hoffe, dass sich viele Dienstreisen nach München oder Berlin, die bloß stattfinden, um sich für ein Stündchen zusammensetzen zu können, nach der Krise erledigt haben werden. Man sehe ja nun, dass das alles auch sehr gut per Videokonferenz geht. Das war auch vorher schon der Fall. Aber irgendwer hätte den Einwand gehabt: Das funktioniert doch alles nicht, wir machen das so wie bisher.
- An den Wochenenden übertragen DJs ihre Partys in die Wohnzimmer, aus leeren Clubs oder von zu Hause aus. Vorher hätte sich keine Situation ergeben, in der 300 Menschen das gleichzeitig ausprobieren, weil die Mehrheit gedacht hätte: „Das ist doch vollkommen langweilig.“ Nun aber sehen viele, dass sich bei diesen Gelegenheiten ein Gefühl der Gleichzeitigkeit und der Verbundenheit ergibt, mit dem kaum jemand gerechnet hätte. Es ist ein völlig anderes Erlebnis. Menschen feiern an unterschiedlichen Orten die gleiche Party. In Chats kommunizieren sie miteinander und mit dem DJ. Das ersetzt keine Geburtstagsfeier mit Freundinnen und Freunden. Aber es fügt eine neue Möglichkeit hinzu.
- Ein Küchenhändler hat uns erzählt, dass das Geschäft fast noch besser läuft als vorher, seit der Laden geschlossen ist. Er vereinbart Termine mit Kundinnen und Kunden und öffnet den Ausstellungsraum exklusiv für sie. So entsteht eine viel verbindlichere und persönlichere Atmosphäre. Es könnte sein, dass das eine Verbesserung ist.
- Viele Psychologinnen und Psychologen oder Ärztinnen und Ärzte bieten Videosprechstunden an. Für viele Menschen ist das eine große Erleichterung, wenn der Weg in die Praxis für sie aus psychischen oder körperlichen Gründen beschwerlich ist – und vor allem eigentlich gar nicht notwendig. Außerdem schützt es die Behandelnden. Bislang hatten Therapiesitzungen per Videoanruf keine große Akzeptanz, weil Sprechstunden via Bildschirm schnell den Anschein erwecken, es werde eine verpönte Ferndiagnose gestellt. Die digitale Kommunikation hat einen schlechten Ruf. Ihr fehlen einige Dimensionen. Doch für gewisse Zwecke reicht sie aus. IhrenMakel verliert sie nun, schon dadurch, dass Videosprechstunden normal abgerechnet werden können. Und das wird sicher so bleiben.
Das sind einige Beispiele für Veränderungen, die vielleicht nicht gleich oder gar nicht wieder verschwinden werden, wenn das Leben irgendwann normal weitergeht.
Fallen Ihnen weitere ein? Was hat sich durch die Krise für Sie zum Guten oder zum Schlechten verändert? Was können wir lernen? Schreiben Sie uns. Wir veröffentlichen Ihre Erfahrungen in unserem Brief.
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Münster ist im Vergleich zu Montag zurückgegangen. Aktuell gelten 157 Menschen im Stadtgebiet als infiziert (197). 457 Patientinnen und Patienten sind den Zahlen nach wieder genesen (Montag: 412). Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle steigt damit auf 621(616). Die geringe Veränderung kann mit den Feiertagen zu tun haben. In den Krankenhäusern der Stadt werden zurzeit 56 Corona-Patienten behandelt, davon 21 auf Intensivstationen. Zwölf Corona-Patienten müssen beatmet werden. 57 Betten auf den Intensivstationen sind frei.
+++ Sie haben es sicher schon gehört: Am Ostersonntag hat die „Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina“ Empfehlungen dazu ausgesprochen, wie es mit dem Shutdown nun weitergehen soll. Kurz zusammengefasst: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, 24 Männer und zwei Frauen, empfehlen in Bussen und Bahnen eine Maskenpflicht.Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I sollen bald wieder in die Schule gehen können, die älteren müssten nach dem Rat der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiter von zu Hause aus lernen. Kleine Geschäfte, Kneipen und Behörden könnten zuerst wieder öffnen (ein kritischer Kommentar zu den Empfehlungen steht in der FAZ, über eine Gegenmeinung von anderen Wissenschaftlern berichtet der Tagesspiegel). Der Soziologe Armin Nassehi, einer der 24 Expertinnen und Experten, hält heute Abend um 19.30 Uhr einen Online-Vortrag bei der Volkshochschule Münster. Thema sind allerdings nicht die Corona-Regeln, sondern: „Das große Nein: Eigendynamik und Tragik des gesellschaftlichen Protests“. Teilnehmen können Sie über diesen Link.
+++ NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) hat der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag Nachmittag schon verraten, dass die Schulen nach den Osterferien wieder schrittweise öffnen sollen. Morgen will die Landesregierung das alles genau erklären.
+++ Seit einigen Tagen nähen die Mitglieder von Kirchengemeinden, Schneiderinnen des Theaters und viele andere Menschen Mund-Nase-Masken (Motto: „Nähen, Tragen, Schützen – Münster hilft Münster“). Die Apotheken in Münster verteilen diese Masken. Christoph Klemp hat für RUMS nachgefragt. Ein Anruf bei der Corona-Hotline der Stadt. Eine freundliche Mitarbeiterin fragt, wo man denn wohne, dann nennt sie die nächste Apotheke. Die Apothekerin dort, im Südviertel, muss allerdings passen: „Tolle Aktion, da machen wir natürlich gern mit –aber wir haben noch gar keine Maske bekommen“, sagt sie. Vertrauens-Apothekerin Angelika Plassmann (Hohenzollern-Apotheke) sagt, noch seien bei keiner Apotheke in der Stadt Masken angekommen. Eine weitere Nachfrage bei der Stadt. Dort bittet man um Geduld. Die Aktion laufe gerade erst an. Aktuelle Informationen dazu gibt die Stadt im Netz – oder über die Corona-Hotline: (02 51) 492 10 77.
+++ Die 23-jährige Spargelkönigin Christine Hengemann aus Everswinkel muss wegen der Krise noch ein Jahr länger amtieren, und sie muss nun auch selbst aufs Feld. Felicitas Wilke hat sie für Zeit Online besucht. Über die Situation auf dem Hof ihrer Eltern sagt Christine Hengemann: „Wir überlegen schon, den Spargel auf manchen unserer Felder einfach wachsen zu lassen und gar nicht erst zu ernten.“ Das sei zwar schade, aber es spare Personalkosten. Einige Spargelbauern lösen auch dieses Problem kreativ. Das „Münster Journal“ berichtet über Spargel zum Selberstechen auf dem Hof Spielbrink in Dorbaum.
+++ Auf die Frage, wann Kitas und Schulen wieder öffnen sollen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursulavon der Leyen der „Bild am Sonntag“ gesagt: „Ich will das gar nicht zentral entscheiden, weil die Lage in Mailand ganz anders ist als in Münster, ebenso zwischen städtischen und ländlichen Räumen.“ Anfang März hatte sie, als es darum ging, wer von EU-Hilfen profitieren würde, “die Regionen um Mailand oder Madrid” genannt. Mailand ist in Europa eine der am stärksten betroffenen Städte. Gut, Mailand und Madrid. Aber wie kommt Ursula von der Leyen jetzt auf Münster? Wir haben mal nachgeschaut. Im Jahr 1977 hat sie für einige Monate in Münster studiert. Volkswirtschaftslehre. Vielleicht deshalb? Wir wissen es nicht. Aber es ist ja auch gar nicht so wichtig. Andy Möller würde wahrscheinlich sagen: „Mailand, Münster oder Madrid – Hauptsache Italien.“
+++ Ein Fahrradfahrer filmt, wie er mit dem Fahrrad aus Hiltrup in die Stadt fährt. Sein Kommentar: „Die Stadt Münster ist keine Fahrradstadt, sonst würden die Wege nicht so aussehen. Nicht überzeugt? Einfach an beliebiger Stelle pausieren – oder die rote Welle auf sich wirken lassen.“ Bei Twitter läuft seitdem eine Diskussion. Eine Meinung dazu ist: „Mir geht das Genörgel schon leicht auf den Zeiger.“ Eine andere: „Die Infrastruktur wird in MS seit Jahren nicht verbessert. Wer ‚Fahrradstadt‘ sein will, muss investieren.“ Was sagen Sie? Schreiben Sie uns.
Zu den vielen Leidtragenden der Krise gehören die kleinen Buchhandlungen, deren Stärke genau da liegt, wo im Versandhandel die Schwachstelle liegt: Man hat es mit Menschen zu tun. In der Buchhandlung Schatzinsel an der Neubrückenstraße 72 sind diese Menschen Peter Seiler und sein Team. Sie beraten ihre Kundinnen und Kunden zurzeit am Telefon (Rufen Sie doch mal bei Amazon an, um das Angebot zu vergleichen). Kleine Bestellungen über den Online-Shop kommen per Post, größere ab 15 Euro per Fahrradkurier. Und das ist nun eine weitere Stärke der Schatzinsel, denn im Vergleich zu den großen Ketten ist das unter Umständen einfach schneller.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Die wievielte Woche zu Hause ist das jetzt? Haben Sie mitgezählt? Der Kalender sagt, es ist die vierte. Mein Gefühl sagt: Der Kalender lügt doch schon wieder. Wenn Sie noch etwas suchen, mit dem Sie sich die Zeit vertreiben können, hätte ich hier ein paar Tipps.
+++ Die Museen sind geschlossen, aber es gibt auch draußen viel Kunst zu sehen. Boris Pofalla hat für die „Welt am Sonntag“ eine Deutschlandtour zu Werkengemacht, die nicht hinter Türen verschlossen sind. Über Münster schreibt er: „In Münster etwa ist die Wiese mit Claes Oldenburgs ‚Giant Pool Balls‘ nicht betretbar, damit es dort nicht zu voll wird. Aber die sanften Rundungen der ‚Wirbel‘ von Henry Moore schimmern einsam im Park nebenan. Wenn Moore für die existenzielle Geschmeidigkeit der Nachkriegsmoderne steht und Oldenburg für das Augenzwinkern des Pop, dann steht Otto Freundlich für den Anbeginn der Moderne, den Kubismus. Seine Plastik ‚Der Aufstieg‘ am Maria-Euthymia-Platz geht auf das Jahr 1929 zurück, als der jüdische Künstler in Paris lebte.“ Einen guten Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, in der Umgebung, in Deutschland und in ganz Europa finden Sie hier.
+++ Vermissen Sie Ihr Büro? Dann schauen Sie doch mal auf diese Seite. Dort können Sie sich Bürogeräusche ins Homeoffice hineinsimulieren lassen, sogar Geräusche von bis zu zehn Mitarbeitern. Einfach auf das schwarze Dreieck links unten klicken und innerhalb von fünf Minuten in einen Zustand geraten, in dem man sich das Wochenende schon wieder herbeiwünscht.
+++ Zu den Gewinnern der Krise zählen wahrscheinlich die Brettspiele. Die Regale der Spielwarenhandlungen dürften zwar weiterhin gut gefüllt sein. Das liegt aber vor allem daran, dass die Geschäfte nicht öffnen dürfen. Daher zwei Ideen: entweder schnell bei den örtlichen Händlern Nachschub bestellen. Oder Online-Brettspiele ausprobieren. Nachteil leider: Wenn man zurückliegt, kann man die Figuren nicht einfach „aus Versehen“ vom Tisch wischen.
+++ Es ist nahezu unmöglich, den Überblick darüber zu behalten, was im Fernsehen und bei den Streaming-Diensten so alles zu sehen ist. Rabea Scholz und Christian Bollert versuchen, das Problem mit einem neuen Podcast zu lösen. Titel: „Was läuft gerade?“ In drei bis fünf Minuten erklären die beiden, welche Serien, Filme oder Dokus am aktuellen Tag erscheinen oder zum letzten Mal zu sehen sind.
+++ Die Journalistin Nora Imlau, Expertin für Familienthemen, Spiegel-Bestseller-Autorin und vor allem Mutter von vier Kindern, das jüngste 13 Monate alt, beschäftigt sich in ihrem Video-Podcast mit der Frage, wie man mit Kindern den Alltag zu Hause bewältigt. Sie sagt: „Wir können uns gegenseitig Mut machen, wir können uns Fragen stellen, uns Fragen beantworten und uns gegenseitig zeigen, dass gerade bei kaum jemandem das Leben so ist, wie es vorher war, und dass wirtrotzdem alle versuchen, den Kopf oben zu halten.“ Und so heißt auch der Podcast: Kopf oben behalten.
+++ Und wenn Sie nun sagen: Das ist ja alles gut und schön, aber ich habe leider fürchterliches Fernweh, dann hätte ich noch einen letzten Tipp, diese Seite: Hunderte von Webcams, die Live-Bilder aus der ganzen Welt senden. Sonst bleibt uns leider nur eines: Warten.
Am Donnerstag schreibt Marina Weisband ihre erste Kolumne. Bis dahin wünsche ich Ihnen im Rahmen des Möglichen eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
PS
Es ist schade, dass die Polizeimeldung so kurz ausfällt, denn über diesen Fall würde man gern noch etwas mehr erfahren. Einbrecher haben in der Nacht zum Montag aus einer Bäckerei an der Waldeyerstraße drei Rumkugeln entwendet. Laut Polizei scheiterten die Täterinnen oder Täter erst an der Eingangstür, doch sie gaben nicht auf, demolierten, wahrscheinlich ihre Beute vor Augen, eine Seitentür und verschafften sich so gewaltsam Zugang zu den Rumkugeln. Danach flüchteten sie mitsamt der Naschwaren „in eine unbekannte Richtung“, möglicherweise um ein neues Leben zu beginnen. Auffälliges Detail. In der Pressemitteilung fehlt die Bemerkung: „Bei den Tätern muss es sich um Profis handeln.“
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