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Die Geschichte der leeren Stühle | Isolation im Pflegeheim | Großer Kiepenkerl
Guten Tag,
die neuen Corona-Regeln zu Veranstaltungen und Versammlungen sind im Prinzip ganz einfach: Veranstaltungen und Versammlungen sind untersagt. So steht es in Paragraph 11 der Corona-Schutzverordnung. Aber dann kommt noch ein Nachsatz, und da geht es um die Ausnahmen.
Diese Ausnahmen und die Frage, was überhaupt Veranstaltungen und Versammlungen sind, haben in den vergangenen Tagen in Münster für viel Ärger und Verwirrung gesorgt.
Die Stadt Münster hatte einer Anti-Atomkraft-Initiative eine Mahnwache verboten, weil sie der Meinung war, die Veranstalter könnten nicht kontrollieren, wie viele Menschen teilnehmen würden. Außerdem seien sie nicht in der Lage, die Polizei- und Ordnungskräfte vor Infektionen zu schützen.
Das Verwaltungsgericht Münster befand: Müssen sie auch nicht. Für den Schutz sei die Stadt selbst verantwortlich. Und dass schwer zu kontrollieren sei, wie viele Menschen kommen, sei ja eigentlich bei jeder öffentlichen Veranstaltung der Fall. Das Gericht verwarf die Entscheidung der Stadt und erlaubte die Mahnwache.
So etwas kann passieren – vor allem, wenn Regeln noch neu sind. In einem anderen Fall ist die Erklärung nicht ganz so leicht zu finden. Und so richtig helfen mag die Stadt dabei auch nicht.
Am Freitagmorgen wollte Münsters Gastronomie sich an einer bundesweiten Aktion („Leere Stühle“) beteiligen, die in 80 anderen deutschen Städten schließlich auch stattfand. Die Gastronomen wollten leere Stühle auf den Prinzipalmarkt stellen, um auf ihre Notlage aufmerksam zu machen. Doch die Stadt gab ihnen keine Erlaubnis.
Laut Hendrik Eggert vom Hotel- und Gaststättenverband wäre es um eine kleine Gruppe gegangen, die früh morgens mit leeren Stühlen auf dem Prinzipalmarkt posiert hätte, sieben Menschen vielleicht. Stattdessen fanden die Gastronominnen und Gastronomen am Samstagmorgen in den Westfälischen Nachrichten ein Gruppenbild, auf dem 13 Menschen etwa zur gleichen Zeit ungefähr am selben Ort zusammenstanden, immerhin mit Sicherheitsabstand. Anlass: Zwei Trompeter der Feuerwehr spielten auf einer Drehleiter ein kleines Konzert, um Corona-Helferinnen und -Helfern zu danken. Ebenfalls auf dem Bild: Sanitäter, ein Kiepenkerl und Oberbürgermeister Markus Lewe, der laut der Stadt aber nichts von dem Terminkonflikt wusste.
Die Empörung entlud sich in den Stunden darauf in Whatsapp-Chats, der Facebook-Gruppe „Münster“ und bei Twitter, wo die Polizei in einem Tweet schrieb, sie habe bei der ganzen Sache „keine Karten im Spiel“, was ein Polizeisprecher später „eine vielleicht nicht ganz so glückliche Formulierung“ nannte. Die Stadt habe letztlich zwar entschieden, aber man habe sich vorher natürlich beraten.
Um das alles abzukürzen: Noch am Samstagnachmittag kündigte Markus Lewe in einer Pressemitteilung für den morgigen Donnerstag einen „Gastro-Gipfel“ an, allerdings ohne den Vorfall am Morgen zu erwähnen.
Auf die Frage, warum Münster die Stühle-Aktion anders als andere Städte nicht erlaubt hatte, antwortet die Pressestelle (sinngemäß): Was andere Städte machen, kommentieren wir nicht.
Warum die Stadt Münster die Aktion erlaubte, ist dabei klar: Sie stufte sie als Veranstaltung ein. Und in diesem Fall bleibt kein Spielraum. Ausnahmeregelungensindnur bei Versammlungenwie Demonstrationen oder Kundgebungen möglich. Und wie uns ein Sprecher der Stadt Köln sagte: „Versammlung meint Menschen, keine Stühle.“
Aber wieso durften dann in Köln und vielen anderen deutschen Städten am Freitagmorgen leere Stühle auf den Marktplätzen stehen? Der Kölner Sprecher sagt, es seikeine Versammlung gewesen, sondern eine zwischen Stadt und Polizei abgestimmte Aktion, bei der es lediglich um das Foto gegangen sei. Die ganze Kulisse habe nur für kurze Zeit existiert. Das Ordnungsamt habe alles kontrolliert. Nach etwas über einer Stunde sei alles vorbei gewesen.
Und das klingt ehrlich gesagt nicht nach einem unkalkulierbaren Risiko. Es klingt, als wäre so etwas durchaus auch in Münster möglich gewesen.
Isolation im Pflegeheim
Seit Mitte März erfahren wir viel darüber, wie Menschen Doppel- und Dreifachbelastungen im Homeoffice bewältigen. Über die Situation von Menschen in Pflegeheimen dagegen wissen wir so gut wie gar nichts.
Karin Balint hat uns geschrieben. Ihre Mutter lebt in Münster in einem Heim. Die alte Dame sitzt seit Wochen allein in ihrem kleinen Zimmer. Selbst schreiben kann sie nicht mehr, aber „mit ihren 97 Jahren“ sei sie „noch voll auf ihrer geistigen Höhe“, sagt Karin Balint. Sie wolle ihrer Mutter eine Stimme geben. Daher hat sie mit ihr gesprochen und aus ihrer Perspektive aufgeschrieben, wie ihre Mutter die Isolation erlebt.
Das hier seien ihre Worte:
„(…) Zunächst wurden die Gemeinschaftsveranstaltungen wie wöchentliches Singen, Spielen und Vorträge gestrichen. Die Physiotherapie konnte nicht mehr stattfinden. Das gemeinschaftliche Essen wurde ersetzt durch Essen auf dem Zimmer. Die anderen Heimbewohner und ich sitzen seit viereinhalb Wochen auf unseren Zimmern und haben bis auf das Pflegepersonal, das keine Zeit mehr für ein persönliches Gespräch findet, keinen Kontakt mehr untereinander. Das Schlimmste ist, dass wir nicht nach draußen dürfen. Unsere Angehörigen haben Besuchsverbot und dürfen uns nicht begleiten; die Pflegerinnen, mit denen ein Spaziergang möglich wäre, haben keine Zeit dazu. Ich sitze hier und möchte die Natur genießen, wie alle anderen das doch auch dürfen. Ich habe den Zweiten Weltkrieg miterlebt, aber diese Situation hier ist für mich schlimmer und unerträglicher. Obwohl wir nicht offiziell unter Quarantäne stehen, werden wir seit viereinhalb Wochen isoliert. Geht man so mit Menschen um, deren Lebenszeit doch nur noch begrenzt ist? Ich fühle mich hoffnungslos und habe das Gefühl, es nicht mehr zu schaffen.“
Das klingt überhaupt nicht zuversichtlich. Aber möglicherweise fehlt vielen Menschen in Pflegeheimen im Moment genau dieses Gefühl: die Hoffnung, dass sich bald alles bessert. Die Betreiberinnen und Betreiber privater Pflegeheime haben vor wenigen Tagen bereits um Hilfe gebeten. „Die Einrichtungen können diese Situationen nicht alleine bewältigen“, sagte Bernd Meurer, der Präsident des Bundesverbands privater Anbieter und sozialer Dienste. Man brauche dringend Beratung und Unterstützung.
Welche privaten Initiativen gibt es in Münster, um Menschen in Pflegeheimen zu helfen? Schreiben Sie uns. Wir veröffentlichen hier im Brief eine Übersicht.
Die Zahl der Corona-Patienten in Münster ist weiterhin gering. Wie die Stadt am Dienstagnachmittag meldete (Stand 15 Uhr), gelten im Stadtgebiet 37 Menschen als infiziert, 577 als wieder genesen, von 13 ist bekannt, dass sie an einer Corona-Infektion gestorben sind. Ein Grund zur Entwarnung sind die geringen Infektionszahlen nicht. Wie die Tagesschau meldet, ist die Reproduktionsrate nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) zwar auf 0,9 gesunken. Eine Rate von 1 bedeutet: Ein Infizierter oder eine Infizierte steckt im Schnitt einen weiteren Menschen an. Laut RKI muss die Infektionsrate unter diesen Wert fallen, um die Epidemie einzudämmen. In Münsters Krankenhäusern liegen zurzeit 21 Corona-Kranke, 12 davon auf Intensivstationen. Ebenso viele müssen beatmet werden – aus den Zahlen geht es nicht hervor, aber vermutlich sind es dieselben. 52 Intensivbetten in der Stadt sind frei.
+++ In Münsters Clubszene hat bislang jeder seine eigenen Cocktails gemixt. Jetzt führt die Krise die Clubs zusammen. Knapp 20 Läden am Hafen und am Hawerkamp haben sich zur Interessengemeinschaft „Club Komitee Münster“ zusammengeschlossen. Ihr Ziel unter anderem: Abschaffung der Vergnügungssteuer. Dabei geht es im Kern um die Frage: Was ist Kultur? Wenn DJs künstlerisch tätig sind, müsste der Staat deren Auftritte womöglich eher fördern, als sie mit einer Steuer zu belegen. Das untermauern die Clubbetreiber mit dem Angebot, sich beim geplanten Musik-Campus einzubringen. Eine Idee: „Konzerte mit Top-DJs und Symphonie-Orchestern, die die Werke der DJs vertonen (…)“ CDU und FDP wird das freuen. Sie hätten den Musik-Campus gern möglichst schon gegen Ende der Woche. Die übrigen Parteien sind dagegen. Weil: zu teuer. Ein weiteres Anliegen der Clubbetreiber: Sie wollen sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer, auch auf Getränke – und nicht nur für ein Jahr, sondern dauerhaft.
+++ Über 200 Menschen am Tag haben im März bei der Corona-Hotline der Stadt Münster angerufen. 6.500 Gespräche meldet die Stadt, im April seien es bislang 5.400 gewesen. Macht zusammen: 11.900. Das große Thema in dieser Woche: die Maskenpflicht. Sonst gehe es meist um Fragen zur eigenen Gesundheit und in vielen Fällen um die Sorge, sich angesteckt zu haben.32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind damit beschäftigt, die Anrufe entgegenzunehmen. Falls Sie selbst eine Frage haben: Die Hotline ist weiter unter der Nummer (0251) 492 10 77 zu erreichen. Sie können sonst auch eine E-Mail schreiben.
+++ Um mit zwei Freunden unter freiem Himmel zu demonstrieren, wird man in Nordrhein-Westfalen auch in den nächsten Wochen weiter eine Ausnahmegenehmigung brauchen. Mit 150 Menschen drinnen einen Gottesdienst zu feiern, ist dagegen ab dem 1. Mai kein Problem mehr. Dann sind Messen unter Auflagen wieder möglich. Mund- und Nasenschutz kann man mitbringen, tragen muss man ihn nicht, erklärt das Bistum Münster in einer Mitteilung. Vorsichtig sein sollte man allerdings später beim Herausgehen. Wenn man vor der Kirche zu dritt auf dem Domplatz erwischt wird, kostet das pro Person 200 Euro.
+++ Am Bauzaun im Südpark stehen zurzeit tagsüber Eltern mit ihren kleinen Kindern wie vor einem Gehege im Zoo – egal, ob die Bagger arbeiten oder nicht. Es ist zurzeit die wohl größte Attraktion im Südviertel: Die Tümpel und die Speckbrettplätze werden saniert. Im August soll das laut der Stadt Münster erledigt sein. Dann folgt der zweite von vier Bauabschnitten, die insgesamt vier Jahre dauern werden. Wie das Wasserbecken im Sommer aussehen wird können Sie sich auf diesem Bild schon ansehen.
Ein kleiner Tipp vorab: Wenn Sie sich beim Großen Kiepenkerl ein Kundenkonto anlegen, füllen Sie am besten alle Felder aus, auch das mit der Telefonnummer. Sonst kommt eine Fehlermeldung, und Sie müssen noch einmal von vorne anfangen. Aber wenn Sie das hinter sich haben, können Sie sich Spargelspezialitäten, die warm-geräucherte Quellwasser-Forelle oder Omas Königsberger Klopse nach Hause bestellen. Für 3,75 Euro gibt’s sogar 50 ml Kiepenkerl-Handdesinfektionsmittel dazu. Das Restaurant liefert täglich von 12 bis 20.30 Uhr kostenlos ins Stadtgebiet (plus fünf Kilometer). Und falls Sie in der Nähe sind: Mittags gibt es ein „Soli-Mittagessen zum Abholen“ – für 6,95 Euro „zum Nachbarschaftspreis“.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
+++ Wissen Sie, was heute ist? Welttanztag. Heute ist der Geburtstag des französischen Tänzers und Choreographen Jean-Jorges Noverre (1727 – 1810), der das moderne Ballett erfunden hat. Das hat uns netterweise der Verein Tanzwerk Münster verraten, der in einer Pressemitteilung dazu aufruft, Tanzvideos einzusenden. Stil egal. Professionalitätsgrad wahrscheinlich auch. Es gehe darum, „die Vielfalt des Tanzes zu zeigen“. Die Videos will der Verein im Netz veröffentlichen. Den Link zu Ihrem Film können Sie per E-Mail schicken. Eine schöne Idee. Ob es allerdings ebenfalls eine schöne Idee ist, der Aktion bei mittlerweile auch schon 13 Corona-Toten in Münster das Motto „Tanzvirus Münster 2020 – Wir stecken an!“ anzuheften, entscheiden Sie am besten selbst.
+++ Zu den wenigen Dingen, die zurzeit beinahe uneingeschränkt möglich sind, gehört Fahrradfahren. Und wenn Sie vorhaben, diese Möglichkeit in den nächsten Wochen möglichst uneingeschränkt auszureizen, schauen Sie am besten auf die Website des Tourismusvereins Münsterland. Der Verein hat seine Rad-Planungskarte überarbeitet. In der Neuauflage sind 200 Routen enthalten – genügend, um bis Anfang November jeden Tag eine andere auszuprobieren. Aber auch danach gibt es sicher noch weitere Variationen. Laut dem Verein sind die Radwege im Münsterland 4.500 Kilometer lang. Zum Vergleich: Die Strecke von Deutschland bis zum Nordpol ist mit knapp 4.300 Kilometern noch etwas kürzer. Die Fahrradkarte können Sie auf der Seite des Vereins herunterladen oder per Telefon bestellen (0 25 71) 94 93 92.
+++Drei kurze Vorträge, jeweils zwölf Minuten pro Thema. Danach hat das Publikum zwölf Minuten Zeit, selbst Fragen zu stellen. Das ist grob umrissen die Idee der Vortragsreihe 12.min.me, die normalerweise bei der LBS an der Himmelreichallee stattfindet, aber jetzt, wie eigentlich alles, im Internet – heute ab 17 Uhr. Thomas Gordalla spricht über Reformen und Wahlverhalten, Felix Weger über das Internet der Dinge und Startups, Wibke Dauletiar über schwierige Gespräche – und als ob das nicht schon unangenehm genug wäre, über virtuelleschwierige Gespräche. Na, ist das vielleicht was für Sie? Dann folgen Sie bitte diesem Link.
+++ Die Kneipenquizliga Münster überbrückt die kneipenquizlose Zeit mit Quizabenden per Videokonferenz. Das klingt kompliziert, ist aber ganz leicht. Einfach eine E-Mail an Udo Reinker schreiben. Der antwortet dann mit einem Zoom-Link, über den man am Donnerstag um 20 Uhr in die Quizkonferenz gelangt. Die Regeln erklärt die Quizliga auf ihrer Website. Eine Besonderheit bei der Online-Variante: Die Quiz-Teams korrigieren ihre Antworten selbst. Dass nicht gegoogelt wird, ist Ehrensache. Die drei Euro Teilnahmegebühr sind freiwillig. Das Geld geht an die Kneipen, in denen das Quiz normalerweise stattfindet. War sonst noch etwas? Ach ja, einer der Veranstalter sagte am Telefon, da das Quiz nicht in der Kneipe stattfinde, müsse man natürlich selbst dafür sorgen, dass Bier im Kühlschrank liegt. Besten Dank. Das ist ein sehr guter Hinweis.
Für heute wäre das alles. Am Freitag schreibt Ihnen wieder Katrin Jäger, wie auch dieses Mal relativ früh morgens. Falls Sie sich gefragt haben, warum der Brief so unregelmäßig kommt: Das liegt nicht an unserer chaotischen Arbeitsweise. Der Grund ist: Wir testen verschiedene Erscheinungszeiten. Schreiben Sie uns gern, zu welcher Zeit Sie unseren Brief am liebsten hätten.
Haben Sie eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Sebastian Stachorra
PS
Sonntagnachmittag. Der Fahrradweg an der Werse, irgendwo Richtung Wolbeck. Eine schwitzende Gestalt joggt vorbei und ruft von schräg hinten: „Hey, Ralf!“ Ein Blick von Rad zurück über die Schulter: „Ach Jörn! Hi!“ Eine kurze Begegnung. Dann um 21.44 Uhr eine E-Mail: „Wir sind uns doch vorhin entgegengekommen. Meine Haus-und-Hof-Laufstrecke. Habe beim Laufen selten so viele Insekten im Mund gehabt wie heute. Anscheinend kommen sie zurück. Ab morgen laufe ich dann besser mal mit Maske.“ Eine ziemlich gute Idee, denn was man bei allen Zweifeln über die Wirksamkeit von Masken wohl relativ sicher sagen kann: Gegen Insekten helfen sie in jedem Fall. Falls Sie es noch nicht geschafft haben, sich um eine Maske zu kümmern, aber in den nächsten Tagen mit dem Bus fahren, im Supermarkt einkaufen oder an der Werse ohne Insekten im Mund joggen möchten, schauen Sie doch einmal auf diese Seite. Dort finden Sie eine Übersicht aller städtischen und kirchlichen Sammelstellen.
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