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Desaster mit Ansage | Corona-Test für Erntehelfer | Café Prütt
Guten Tag,
vieles von dem, was in Coesfeld scheinbar ans Licht gekommen ist, war schon lange bekannt. Im Oktober 2019 meldete das NRW-Gesundheitsministerium von Karl-Josef Laumann (CDU) nach einer Kontrolle von 30 Schlachthöfen in einer Presseerklärung: „Arbeitsschutzkontrollen zeigen gravierende Mängel.“ Das Ministerium verwendete selbst das überdeutliche Wort „Arbeitsausbeutung“, um zu beschreiben, wogegen man nun vorgehen wolle, und schlug als Lösung, nun ja, Beratungsangebote vor. Das nannte Laumann ein „klares Signal“.
Die Liste der festgestellten Mängel klingt wie eine umfassende Aufstellung aller Möglichkeiten – für den Fall, dass man den Arbeitsschutz so effektiv wie möglich umgehen wollte. Die Behörden stellten über 3.000 Arbeitszeitverstöße fest. Beschäftigte arbeiteten teilweise 16 Stunden am Tag. In über 900 Fällen hatten vorgeschriebene Vorsorgeuntersuchungen nicht stattgefunden. Das Ergebnis war – man muss es so sagen – eine Katastrophe.
Probleme gab es vor allem dort, wo Mitarbeiter über Werkverträge beschäftigt waren; das bedeutet, der Vertrag gilt nur für eine vereinbarte Leistung. Lediglich zwei der 30 Schlachthöfe bekamen ein gutes Zeugnis. Beide hatten eine eigene Belegschaft. Man hätte daraus Schlüsse ziehen können. Doch die Verantwortung für die Situation sieht Karl-Josef Laumann, wie er nun im Interview mit dem Deutschlandfunk sagt, vor allem beim Bund („der Deutsche Bundestag war ja immer der Meinung in der Mehrheit, dass solche Werkverträge in Ordnung sind“), bei den Schlachthöfen (Hygienestandards wurden nicht ernst genommen) und bei den Kommunen (Gesundheitsämter müssen Werkswohnungen kontrollieren). Bei sich selbst und seinem Ministerium sieht er keine Versäumnisse.
Das Ergebnis der Nachlässigkeit sind über 260 Corona-Infektionen allein im Westfleisch-Werk Coesfeld. Der Kreis Borken meldet inzwischen 33 Corona-Infizierte in einem Zerlegebetrieb in Schöppingen. Dass gesellschaftliche Verantwortung und Verantwortung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen wie Westfleisch wohl nicht freiwillig zu erwarten sind, zeigt ein Beispiel vom Sonntag. Nachdem die Zahl der mit Corona infizierten Beschäftigten schon auf über 200 gestiegen war, schlossen die Behörden das Coesfelder Westfleisch-Werk vorübergehend. Das Unternehmen zog gegen die Entscheidung vor Gericht. Münsters Ordnungsdezernent und Krisenstabsleiter Wolfang Heuer kommentierte bei Facebook: „Auf die Idee muss man auch erst einmal kommen.“
Karl-Josef Laumann greift nun zu noch drastischeren Maßnahmen als Beratungsangeboten. Er will von Westfleisch, wie unter anderem der Westfälische Anzeiger berichtet, ein Hygienekonzept sehen. Das wird dem Unternehmen hoffentlich eine Lehre sein.
Corona-Tests für Erntehelfer
Zu den stillen Helferinnen und Helfern, auf die in der Corona-Krise ein Lichtkegel fällt, gehören auch tausende von Menschen, die Jahr für Jahr aus Polen und Rumänien anreisen, um hier auf den Feldern zu malochen. Als mein Kollege Sebastian Stachorra vor zwei Wochen im Reisebüro Meimberg an der Ludgeristraße anrief, um einige Fragen zu stellen, sagte man ihm: „Leider keine Zeit gerade. Wir müssen Flüge für Erntehelfer organisieren.“
Ein paar Tage später erklärte Meimberg-Mitarbeiterin Nicole Lefert uns, wie die Arbeiter nach Deutschland kommen: Die Bauernverbände vergeben Aufträge, das Reisebüro bucht, teilweise machen das die Verbände oder Betriebe auch selbst. Nur im Moment sei das gar nicht so leicht; Flüge werden gestrichen, es müsse umgebucht werden. „Es gibt keine Sicherheit, dass der gebuchte Flieger auch abhebt“, sagt Nicole Lefert.
Ungefähr 3.000 Erntehelfer waren laut dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband im April in der Region untergebracht. In Münster verteilen sich zurzeit etwa 300 Arbeiter auf drei große Betriebe. Diese Zahl nannte die Stadt am Montag. Gleichzeitig kündigte sie an, die Sammelunterkünfte zu kontrollieren und alle Erntehelfer auf Corona zu testen.
Der Spargelhof Bäcker in Gelmer ist einer dieser drei Betriebe. Wie viele Saisonarbeitskräfte genau da sind, sagt Melanie Bäcker nicht. Aber es seien ungefähr 70 Prozent im Vergleich zu anderen Jahren. Der Hof Bäcker kümmert sich selbst um die Anreise der Erntehelfer. Das macht je Helfer 250 Euro pro Flug; die Rückreise mit dem Bus dürfte zwischen 70 und 80 Euro für jeden kosten. Die Fahrten sind noch nicht gebucht. Der Landwirtschaftsverband schätzt die Kosten pro Erntehelfer für Anreise, Unterbringung und die Einhaltung der Hygiene-Vorgaben auf etwa 1.000 Euro.
Wer das zahlt, ist nicht geregelt. Bei Bäcker übernimmt der Hof die Kosten. „Wenn die Arbeiter einen Teil zahlen müssten, kämen sie nächstes Jahr gar nicht wieder“, sagt Melanie Bäcker. Im Normalfall würde das bedeuten: Mit den Kosten steigt auch der Spargelpreis. Doch der sei in diesem Jahr recht stabil. Auf den ersten Blick ist das überraschend, denn auch das Angebot ist viel knapper als sonst. Normalerweise würde das den Preis noch weiter in die Höhe treiben. Eine Erklärung ist: Weil Restaurants weniger kaufen, ist auch die Nachfrage sehr viel geringer.
Insgesamt ist Melanie Bäcker trotz allem optimistisch: „Das wird kein gutes Jahr, aber wir machen das Beste draus“, sagt sie. Eine gute Nachricht ist immerhin: Das Ordnungsamt war schon da. Es war alles in Ordnung. Und es gibt weiter keine Krankheitsfälle.
Vor einigen Tagen soll Armin Laschet in einer Telefonkonferenz mit den Länderchefs und der Kanzlerin gesagt haben, als es mal wieder um die R-Zahl ging: „Was ist denn jetzt wieder dieses R?“ So beschrieb es der Spiegel in einem Porträt. R steht für die Reproduktionsrate. Die Zahl gibt an, wie schnell sich das Virus verbreitet. Das Wort ist in diesen Tagen überall zu lesen, denn von der Verbreitungsgeschwindigkeit hängt ab, ob und wie lange die Kapazitäten des Gesundheitssystems ausreichen. Ein R-Wert von 1 bedeutet: Ein erkrankter Mensch steckt einen weiteren an. Ein R-Wert von 1,1 heißt: Von zehn Patientinnen und Patienten infizieren neun jeweils einen weiteren und einer zwei. Bliebe es dauerhaft bei einem R in dieser Höhe, gäbe es im Oktober nicht mehr genügend Intensivbetten in Deutschland. Vor diesem Szenario hat Angela Merkel kürzlich gewarnt. Zuletzt lag die R-Zahl mehrere Tage in Folge bei über 1. Die Sorge wuchs. Allerdings birgt der Wert Unsicherheiten, die seine Aussagefähigkeit einschränken. Unter anderem können die Neuerkrankungen der letzten drei Tage nicht berücksichtigt werden. Das Robert-Koch-Institut hat daher am Dienstagmorgen angekündigt, in Zukunft einen überarbeiteten Wert zu veröffentlichen. Wenn Sie wissen möchten, was hinter der R-Zahl steht, empfehle ich Ihnen diesen Artikel bei Zeit Online. In diesem kommt auch Veronika Jäger von der Uni Münster zu Wort, die für die Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie an der Modellierung der Infektionszahlen mitgearbeitet hat. In Münster deutet sich an, dass die Infektionszahlen wiedersteigen, was sich durch die Lockerungen erklären ließe. Am Dienstagnachmittag meldete die Stadt eine neue Infektion. Damit steigt die Zahl der als infiziert gemeldeten Menschen in Münster auf 20. Das klingt nicht nach viel. Aber es zeigt die Situation vor ein bis zwei Wochen. Krisenstabsleiter Wolfang Heuer ermahnte die Menschen am Dienstag in einer Mitteilung der Stadt zu mehr Vorsicht. Man beobachte leider an einigen Stellen, zum Beispiel auf dem Wochenmarkt, dass einige Menschen es mit den Masken schon nicht mehr so genau nähmen.
+++ Musik-Konzerte vor Publikum ohne Auto werden wir möglicherweise erst im Spätsommer des nächsten Jahres wieder erleben, sagte Götz Alsmann am Samstag vor seinem Auftritt beim Benefizkonzert für die freie Theaterszene im Autokino am Hawerkamp. Das sind keine guten Aussichten. Wahrscheinlich werden wir uns eine Weile mit Hupen und Lichthupen statt Applaus arrangieren müssen, wenn wir Live-Musik sehen möchten. Und je nachdem, wie lange das dauern wird, werden wir vielleicht irgendwann in einem klatschenden und „Zugabe“ rufenden Publikum stehen und uns wundern, dass niemand mehr hupt oder lichthupt. Falls Sie am Samstag am Hawerkamp nicht dabei waren: Thomas M. Weber hat Fotos für das Online-Magazin „Alles Münster“ gemacht. Und nur um einen Eindruck davon zu vermitteln, was unter den gegenwärtigen Bedingungen noch alles möglich ist: In Schüttorf in der Nähe der niederländischen Grenze hat jetzt unter ähnlichen Umständen ein Rave stattgefunden. Der Spiegel zeigt das in einem kleinen Film. Ganz ehrlich: Mich erinnert das an einen beliebigen Werktag kurz nach Feierabend im Berufsverkehr mitten in Rom.
+++ Wie in vielen anderen deutschen Städten haben am Wochenende in Münster Kundgebungen von Menschen stattgefunden, die den Corona-Schutzvorgaben kritisch gegenüberstehen. Auf der Wiese zwischen Kanonengraben und Aegidiistraße sangen, wie in einem Video bei Youtube zu sehen ist, über 70 Menschen „Die Gedanken sind frei“, mit leicht verändertem Text („Die Presse verwirrt die, die selbst nicht mehr denken – weshalb wir Staatsmedien kein Vertrauen mehr schenken“). Nils Dietrich berichtet für das Online-Magazin „Die Wiedertäufer“ über die Proteste, die schließlich von Polizei und Ordnungsamt aufgelöst wurden, und die für eine Teilnehmerin mit einer Anzeige endeten. Sie wurde, wie Dietrich schreibt, zur Versammlungsleiterin bestimmt. Es ist wirklich ein Kreuz mit diesen staatlichen Zwängen. Und um dazu zwei Meinungen anzubieten: Man darf die Corona-Vorgaben natürlich in Frage stellen. Warum, das begründet hier Franziska Langhammer in einem Kommentar für die Süddeutsche Zeitung. Aber mein Gefühl ist: Man sollte schon aufpassen, dass man sich dabei nicht mit Verschwörungsideologen in eine Reihe stellt, was bei diesen Gelegenheiten schnell passieren kann (siehe Liedtext). Und zum Thema: Die Autorin Katharina Nocun, die zwischenzeitlich in Münster studiert hat und während dieser Zeit einige Monate lang politische Geschäftsführerin der Piraten-Partei war, hat zusammen mit der Psychologin Pia Lamberty ein Buch über Verschwörungsmythen geschrieben, das am Freitag erscheint. Hier erklärt sie in einem kurzen Video, warum Menschen zurzeit so anfällig für diesen Quatsch sind.
+++Ungewohntes Bild in der Innenstadt: Menschen sitzen vor Cafés in der Sonne. Wann hat man das zum letzten Mal gesehen? Damals. 2019. Anders ist jetzt: An den Eingängen hängen jetzt Hinweise des Hotel- und Gaststättenverbands: „Auf Umarmungen und Händeschütteln verzichten“, „Kontaktbeschränkungen beachten“, „Händehygiene einhalten und bei Betreten Hände desinfizieren“. Die Einkaufsstraßen füllen sich langsam wieder, die Cafés nur sehr zaghaft. Für Erkan Ular von der Weinbar „Ideal“ begann die Woche zudem mit einer bösen Überraschung. Die Tische, die er vor der Bar angekettet hatte, um am Montag gleich öffnen zu können, wurden in der Nacht geklaut. „Und das in der eh schon schweren Zeit“ schreibt er bei Facebook und bittet um Hilfe. So sehen die Tische aus.
Von der Bremer Straße aus kann man es nicht erkennen, aber das Café Prütt hat einen kleinen und sehr schönen Hinterhof, und – auch das sieht man nicht von draußen – eine sehr gute Küche. Seit 37 Jahren gibt es das Café, doch so lange wie in den vergangenen Wochen war es noch nie geschlossen, schreibt Prütt-Inhaber Gerrit Friedrichs auf der Website des Cafés. „Wenn die Umsätze so bleiben, müssen wir die Tür abschließen, und dann machen wir sie auch nicht wieder auf“, sagt Friederichs in einem einminütigen Video, das er ebenfalls auf der Website veröffentlicht hat, und bittet um Hilfe. Das Café Prütt hat eine Lieferkarte zusammengestellt, mit Salaten, Burritos, Bowls, Enchiladas oder Pizzen. Seit gestern ist es auch wieder geöffnet. Und wer einfach so helfen möchte, findet auf der Website eine Bankverbindung für Spenden.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Hinweis: Weil viele Restaurants und Cafés nun wieder geöffnet sind, erweitern wir diese Rubrik und empfehlen hier ab sofort Restaurants, Imbisse oder andere Dinge, die wir für empfehlenswert halten.
Ich würde gern behaupten, die Autokorrektur sei schuld, aber ich befürchte, ich war es selbst. In unserem Brief am Freitag schrieb ich, Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau verdiene nebenbei 140.000 Euro aus einem Rewe-Aufsichtsratsmandat. Das stimmt leider nicht: Es ist ein RWE-Aufsichtsratsmandat. Vorher ging es – vielleicht lag es daran – um Münsters Oberbürgermeister Lewe. Nicht zu verwechseln mit LWE. Das steht, wie ich soeben gelernt habe für: Learning with Errors.
+++ Der Kinder- und Jugendbuch-Autor Thilo Petry-Lassak, der früher in Münster gewohnt hat und hier Teil des Kabarett-Trios „Die Motzbrocken“ war, hat ein Abenteuerspiel zum Ausdrucken entwickelt, ein sogenanntes Escape-Room-Game. Bei dieser Art von Spiel gilt es, innerhalb einer bestimmten Zeit Rätsel zu lösen, um das Ziel des Spiels zu erreichen. Um die Geschichte schnell zusammenzufassen: Der Wissenschaftler Dr. Sergej Rissen hat eine Supermedizin gefunden, die gegen jedes Virus der Welt immun macht. Um sie zu finden, sind zwölf Aufgaben zu bewältigen. Blöderweise ist Rissens Freundin Isolde Duschen auf dem Weg zum Labor, um die Medizin zu vernichten. Es bleiben 90 Minuten Zeit. Auf Petry-Lassaks Website findet man alles, was man zum Spielen braucht. Und wer die 250 Stunden Arbeit honorieren möchte, die Petry-Lassak, wie er schreibt, in die Entwicklung gesteckt hat, kann drei oder fünf Euro per Paypal spenden.
+++ Ein Effekt der unfreiwilligen Corona-Pause ist: Einige Preise sind plötzlich etwas höher als noch vor ein paar Wochen, wie Sie beim nächsten Friseurbesuch merken werden oder – wie ich – schon gemerkt haben. Münsters Zoo macht’s andersherum. Dort zahlen Erwachsene nur noch 15 Euro (statt 18,90 Euro), Studierende zehn Euro (statt 12,90 Euro) und Kinder acht Euro (statt 10,90 Euro). Wichtig: Wenn die Schranke vom Zooparkplatz sich nicht öffnet, ist der Zoo entweder noch geschlossen (vor 9 Uhr) oder es sind 2.700 Menschen im Zoo. Mehr dürfen zurzeit nicht rein. Was bei einem Besuch sonst noch zu beachten ist, hat der Zoo auf seiner Website unter dem Punkt „Corona“ zusammengestellt.
Das war’s für heute. Am Freitag schreibtIhnen Katrin Jäger. Haben Sie eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
Mitarbeit: Sebastian Stachorra
PS
Musikerinnen, Künstlerinnen und Autorinnen (die Männer sind natürlich mitgemeint) aus verschiedenen Ländern und Regionen, unter anderem aus dem Münsterland (Bullte aus Bo), haben zusammen einen Song und einen Trickfilm produziert, der etwas über eine Minute lang ist – und damit gefühlt sehr kurz. Wenn man sich so lange die Hände wäscht, kommt es einem aber doch recht lang vor. Und darum geht es, nicht um die Länge, sondern ums Händewaschen. Der Song heißt „Wasch die Flossen!“ Er handelt von Johnny Haifisch, der das so gut drauf hat, dass er sich um eine Corona-Infektion, zumal unter Wasser, keine Gedanken machen muss. Im Song enthalten ist ein 30-Sekunden-Timer. Sie müssen also nicht die ganze Zeit durchhalten. Schauen Sie sich das Video an. Es ist wirklich sehr süß.
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