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Missbrauchsfall von Münster | Was falsche Vorstellungen mit Vorgärten zu tun haben
Guten Tag,
als Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Samstag der Öffentlichkeit die verstörende Nachricht überbrachte, dass die Polizei in Münster einen Ring von Pädo-Kriminellen enttarnt hat, sagte er: „Wir sehen bisher nur die Spitze des Eisbergs.“
Das sagte im Juni 2018 auch der Chefermittler der Freiburger Kriminalpolizei am Rande des Prozesses zum sogenannten Staufener Missbrauchsfall. Eine Mutter hatte ihren damals siebenjährigen Sohn gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten sexuell missbraucht, ihn gegen Geld Fremden zur Verfügung gestellt und das alles gefilmt.
Ende 2018 kam ans Licht, dass mehrere Männer auf einem Campingplatz in Lügde über zehn Jahre lang mehr als 30 Kinder missbraucht hatten. Der Leiter der Ermittlungskommission sagte: „Es ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.“
Und als die Polizei im vergangenen Oktober einen Tipp aus Kanada bekam, dass ein 42-jähriger Mann aus Bergisch Gladbach online Kinderpornos angeboten hatte, dauerte es noch knapp zwei Monate, bis die Ermittelnden neun Wohnungen durchsuchten und dabei neben vielen schrecklichen Videos auch Handys mit Chatgruppen entdeckten, die bis zu 1.800 Mitglieder hatten. Ein Polizei-Seelsorger sagte: „Wir sehen immer nur die Spitze des Eisbergs.“
Staufen, Lügde, Bergisch Gladbach, Münster. Es sind auffällig viele Eisbergspitzen aufgetaucht in den vergangenen Jahren. Dass sie mit den Namen von Städten verbunden werden, macht die unvorstellbaren Taten etwas greifbarer. Doch es erweckt auch einen Eindruck, der so nicht ganz stimmt.
In Lügde stieß die Polizei auf 13.000 kinderpornografische Dateien mit einer unglaublichen Gesamtgröße von 14 Terabyte. Ein Terabyte bietet Platz für 500 Stunden Video in HD-Qualität. 14 Terabyte, das sind über 4.660 anderthalbstündige Hollywood-Filme. Wollte man sich all diese Filme am Stück ansehen, müsste man über 290 Tage vor dem Bildschirm sitzen, Tag und Nacht, fast zehn Monate lang.
In Bergisch Gladbach stießen die Ermittelnden auf zehn Terabyte Daten; über das enttarnte Netz aus Chatpartnern fassten sie Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auf ihren Computern, Tablets oder Smartphones 85 Terabyte an Datenmaterial aufbewahrten.
In Münster waren es 500 Terabyte. Auf einen Schlag. Videomaterial in einer Länge von 250.000 Stunden. Umgerechnet fast 29 Jahre.
Und auch das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Allein die Polizei in NRW hat im Jahr 2018 zwischen 2.000 und 3.000 Terabyte an Kinderpornos sichergestellt (€). Und dann sind da noch die 15 übrigen Bundesländer, die anderen Länder in Europa, in der Welt – und all die Kinderpornos, die bislang noch nicht entdeckt wurden.
Im Mittelpunkt des Falles in Münster steht nun dieser eine Ort im Norden der Stadt, die Laube in der Kleingartensiedlung „Am Bergbusch“. Dort soll der 27-jährige Hauptverdächtige immer wieder Kinder missbraucht und die Taten gefilmt haben. Unter anderem in der Nacht vom 25. auf den 26. April, diesmal zusammen mit drei anderen Männern, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. An diesem Tag hatten der 27-Jährige und ein weiterer der drei Männer Geburtstag. Sie sollen sich den Abend geschenkt haben, so heißt es.
Eine weltweite Währung
Schon die Vorstellung ist schwer zu ertragen: Vier erwachsene Männer, darunter zwei Väter, treffen sich, um zu ihrem Vergnügen Kinder sexuell zu misshandeln. Einer hat dazu seinen fünfjährigen Sohn mitgebracht, der Hauptverdächtige aus Münster den zehnjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin. Für die Kinder sind es hunderte Minuten voller Angst, Scham und Schmerz. Aber es ist nur einer von vielen Abenden voller Angst, Scham und Schmerz.
Der 27-jährige Mann soll den zehnjährigen Jungen mehrfach in andere Städte gefahren haben, um ihn dort von anderen Männern missbrauchen zu lassen. Und auch das alles zusammengenommen ist nur ein schmutziges Kristall auf der Spitze des Eisbergs, denn die Tat endet nicht, wenn die Männer von den Kindern ablassen und die Nacht endlich vorbei ist. Dann beginnt nur eine Transformation des Missbrauchs. Die Videos werden im Darknet zum Treibstoff für die Sucht nach neuen Videos. Wer nach Kinderpornografie sucht, muss etwas zum Tauschen bieten. So funktioniert das Geschäft. Kinderpornos sind eine weltweite Währung.
Die Welt am Sonntag zitiert Ende Mai in einer Titelgeschichte zum Handel mit Kinderpornografie im Netz den Sexualwissenschaftler Klaus M. Beier, der ausgerechnet hat, dass etwa 250.000 Menschen in Deutschland pädophil sein dürften; weltweit wären es dann etwa 25 Millionen. Nicht jeder Mensch mit dieser Neigung ist automatisch kriminell. Pädophilie ist eine sexuelle Präferenz. Menschen fühlen sich von kindlichen Körpern erregt. Das muss nicht bedeuten, dass sie das auch ausleben. Doch es braucht ein gefestigtes Moralempfinden, viel Disziplin und gute Strategien, um diesem Trieb dauerhaft zu widerstehen.
Hinzu kommt, dass pädophile Menschen nur für einen Teil der Missbrauchsfälle an Kindern verantwortlich sind. Laut der MiKADO-Missbrauchsstudie haben sie mit sechs von zehn Taten gar nichts zu tun.
Symptome einer globalen Krankheit
Das alles zeigt die Dimensionen. Es ist ein gigantisches weltweites Problem. Staufen, Lügde, Bergisch Gladbach und Münster sind nur Symptome einer globalen Krankheit, einer Pandemie. So hat Johannes-Wilhelm Rörig es genannt (€), der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung.
Eine Pandemie ist unsichtbar und schwer einzuschätzen. Das haben wir in den vergangenen Monaten gelernt. Wochenlang haben wir uns die Hände gewaschen, weil wir die Vorstellung hatten, die Gefahr lauere an unseren Fingern. Dann lernten wir das Wort „Aerosole“ kennen und begannen, Masken zu tragen. Im Fall von Missbrauch sind falsche Vorstellungen weit verbreitet. Dazu tragen auch Medien bei.
Der Mechanismus ist meistens recht ähnlich: Sobald die Meldung vom Missbrauch in der Welt ist, beginnt der rastlose Wettlauf um Neuigkeiten. Dann muss alles ganz schnell gehen – nicht, um weitere Taten zu verhindern, sondern um Exklusivnachrichten zu produzieren, die das Publikum mit ganz außerordentlichen Klickzahlen belohnt. Jedes vermeintlich wichtige Detail wird deshalb zu einer Meldung aufgepumpt.
Kaum ein Artikel über einen Missbrauchsfall kommt ohne den Hinweis aus, dass der Tatort überhaupt nicht so aussieht, wie man sich einen Tatort vorstellt. Idyllische Bäume. Akkurate Beete. Gestutzter Rasen. Und dann ein solches Verbrechen. Als ob Vergewaltiger per se nicht in der Lage wären, ihren Garten in Ordnung zu halten.
Die Menschen in der Nachbarschaft sind so gut wie immer geschockt. Das ist natürlich zu verstehen. Doch so gut wie jedes Mal wundern sie sich darüber, dass die Täter so hilfsbereit waren, so nett, zuvorkommend – und dass sie immer so freundlich gegrüßt haben. Häufig schwingen die Worte mit: Ausgerechnet hier.
Ausgerechnet in Staufen.
Ausgerechnet in Lügde.
Ausgerechnet in Bergisch Gladbach.
Ausgerechnet in Münster.
Dabei ist die angepasste Unauffälligkeit gerade die Voraussetzung dafür, dass die Täter so lange im Verborgenen wirken können. Die heile Welt ist das Biotop von Missbrauchstätern. Sie brauchen eine Fassade, die möglichst bei niemandem Zweifel weckt. Sie müssen normal wirken. Sie sind sogar gezwungen, freundlich zu grüßen. Andernfalls machen sie sich verdächtig.
Diese Menschen können lachen, sympathisch wirken und einen vertrauenswürdigen Eindruck machen. Aber warum sollten sie das auch nicht können? Missbrauchstäter kommen aus allen Schichten der Gesellschaft. Unter ihnen sind Lehrer, Sozialarbeiter, Ärzte, Anwälte und Priester. Die Täter sind meistens männlich, doch oft sind auch Frauen beteiligt, nur in anderen Rollen.
Auch Wegschauen ist Handeln
In Münster sollen zwei Frauen in die Taten eingeweiht gewesen sein. Die Mutter des Hauptverdächtigen soll ihrem Sohn den Schlüssel zur Gartenlaube gegeben haben – im Wissen um das, was dort passierte. Die Lebengefährtin des Mannes soll ebenfalls gewusst haben, dass ihr Sohn in der Laube missbraucht wird. Beides erscheint vollkommen undenkbar. Aber wenn man es mit früheren Fällen vergleicht, erkennt man durchaus Muster.
In Staufen etwa hinterließ die Mutter bei den Behörden den Eindruck, sie liebe und schütze ihr Kind. In Wirklichkeit bot sie es fremden Männern gegen Geld zum Missbrauch an.
Das Magazin der Süddeutschen Zeitung hat vor fünf Jahren in einem Interview mit der Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner darüber gesprochen, dass viele Frauen sich „bemühen, das Offensichtliche nicht zu sehen“. Heidi Kastner sagte: „Es gibt Kinder, die erzählen, wie die Mutter die Tür aufmacht, hineinschaut und sagt: ‘Oh, Entschuldigung, ich wollte nicht stören’ – und wieder geht. Für mich ist das auch eine Form des aktiven Handelns.“ Und sie sagte: „Natürlich ist diesen Müttern klar, dass Missbrauch nach unseren gesellschaftlichen Normen nicht akzeptabel ist. Deshalb deuten sie die Situation um, indem sie sagen: Das, was ich sehe, ist kein Missbrauch, sondern etwas ganz anderes.“
Die Stadt Münster sieht keine Fehler
Das Wissen über Rollen, Verhalten und Umstände ist wichtig, um die Vorstellungen an die Realität anzugleichen. Aber auch das hilft oft nicht weiter.
Im Fall Lügde gab ein Vater schon im August 2016 Hinweise an die Polizei, das Jugendamt und den Kinderschutzbund – zwei Jahre, bevor alles öffentlich wurde. Drei Monate nach dem Vater wandte sich eine Jobcenter-Mitarbeiterin an die Polizei. Eine Psychologin äußerte in einer Kita eine Vermutung. Eine Mitarbeiterin des Kinderschutzbunds gab dem Jugendamt einen Hinweis. Immer wieder äußerten Menschen ihren Verdacht. Doch nichts passierte.
In einer Dokumentation der Lippischen Landes-Zeitung sagt der Opferanwalt Roman Alvensleben: „Dieser ganze Fall zeigt doch im Grunde, dass alle beteiligten Behörden überhaupt nicht wissen, wie die mit Kindesmissbrauch umgehen sollen.“
Ist das in Münster auch so? Auch hier gibt es viele offene Fragen. Wie konnte es zum Beispiel passieren, dass der 27-jährige Hauptverdächtige über all die Jahre Kinder missbrauchen und quälen konnte, obwohl die Behörden von seiner Veranlagung wussten. Er hatte nicht nur Kinderpornografie besessen, sondern sogar mit ihr gehandelt. Er war mehrfach damit aufgefallen. In den Jahren 2016 und 2017 wurde er zwei Mal auf Bewährung verurteilt. Wäre all das nicht ein Grund gewesen, etwas genauer hinzuschauen?
Die Westfälischen Nachrichten haben den städtischen Jugenddezernenten Thomas Paal gefragt (€), ob man dort einen Fehler gemacht habe. Paal sagt, er könne keinen erkennen. Wobei er das anders ausdrückt: „Nach derzeitigem Kenntnisstand ist die Fallbearbeitung gemäß den Standards der Stadt Münster nachvollziehbar und mit der notwendigen Sorgfalt erfolgt.“
Die Stadt habe den Fall schon vor fünf Jahren mit dem Familiengericht besprochen. Doch das Gericht habe keinen Anlass gesehen, etwas zu unternehmen. Auch die Fachleute, die sich später mit dem Fall befassten, sahen so einen Anlass nicht. Es habe bis zuletzt keine Hinweise darauf gegeben, dass das Kind in Gefahr sei.
Das ist die Darstellung der Stadt. Es gibt keinen Grund, an ihr zu zweifeln. Bis auf die Tatsache, dass am Ende ein zehnjähriger Junge immer wieder vom Lebenspartner seiner Mutter und anderen Männern missbraucht wurde. Es ist eine komplizierte Situation.
Ansatzpunkte für Kritik
Hinterher lässt sich vieles gut erklären. Aber Menschen vergessen schnell, dass sie die relevanten Informationen vorher nicht hatten. Das ist eine typische menschliche Wahrnehmungsverzerrung: der Rückschaufehler. Vielleicht konnte wirklich niemand erkennen, dass das Kind in Gefahr ist. Vielleicht wäre es aber doch möglich gewesen. Nur würden die Behörden es dann zugeben?
In Düsseldorf versucht seit neun Monaten ein Untersuchungsausschuss, die Hintergründe des Missbrauchs von Lügde aufzuklären. Als der Ausschuss Ende Mai Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zuständigen Jugendamts lud, verweigerten diese ihre Aussage. Auch im Staufener Missbrauchsfall ging es hinterher um die Frage, wie das alles passieren konnte, obwohl der Täter unter Aufsicht des Jugendamts stand und man immer wieder mit Mutter und Kind in Kontakt stand. Hier lautete die Antwort: Behördenversagen.
Freiwillig und ohne Not wird niemand Fehler zugeben, zumal Fehler mit solchen Folgen. Daher wird es wichtig sein, dass unabhängige Fachleute sich mit der Frage beschäftigen, was in Münster schiefgelaufen ist.
Ansatzpunkte für Kritik gibt es durchaus. Ursula Enders, die Leiterin der Kölner Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch Zartbitter, etwa bezweifelt, dass Familiengerichte sich gut genug mit sexueller Gewalt gegen Kinder auskennen, um die Situationen richtig einzuschätzen. Oft müssten die Kinder in den Familien bleiben, weil die Gerichte falsche Entscheidungen träfen, sagt sie. War das vielleicht auch in Münster so?
Wir wissen es nicht. Und vielleicht gibt es auch keine eindeutige Antwort. Das ist ein weiteres Problem. Die Ungewissheit.
Wut ist kein guter Ratgeber
Beim Krawallsender „Bild TV“ hielt am Montag der Moderator Kai Weise mit brüchiger Stimme ein wütendes Plädoyer, in dem alles ganz einfach klang. Er warf Beamtinnen und Beamten in Behörden, Lehrerinnen und Lehrern sowie den Menschen in der benachbarten Kleingarten-Parzelle vor, wegzuschauen. Wir seien eine „Wegschaugesellschaft“, aber wir müssten eine „Hinschaugesellschaft“ werden. „Melden Sie Ihren Verdacht. Gehen Sie hin und gehen das Risiko ein, dass einmal die Meldung vielleicht auch zu Unrecht passiert“, sagte er. Der abschließende Satz klang etwas kurios. Er sagte: „Es gibt bei diesem Thema keine einzige Toleranz.“ Man konnte es nicht genau erkennen, aber es sah ein bisschen aus, als hätte er Tränen in den Augen. Es ging ihm jedenfalls alles sehr nah. Im Journalismus ist das nicht unbedingt von Vorteil.
Wut hilft sehr, wenn es darum geht, schnell einfache Lösungen zu finden. Daher ist Wut meistens kein guter Ratgeber. Sie lässt die Welt schwarz und weiß erscheinen. Sie verdeckt vieles, zum Beispiel, dass ein Missbrauchsverdacht einen Menschen ein Leben lang als Schatten verfolgen kann. Vor fast 25 Jahren geriet in Borken und Coesfeld ein 35-jähriger Erzieher unter Verdacht, 55 Kinder sexuell missbraucht zu haben. Der Prozess dauerte zwei Jahre. Dabei stellte sich heraus, er war zu Unrecht verdächtigt worden. Man hatte die Kinder sehr suggestiv befragt.
Aber was können wir dann tun?
Wir können uns um eine Atmosphäre bemühen, in der es nicht darum geht, Sündenböcke zu finden, sondern in der das Ziel ist, die Alarmsysteme zu verbessern. Das kann nur gelingen, wenn Menschen Fehler und Fehleinschätzungen eingestehen können, ohne mit schlimmen Konsequenzen zu rechnen. Nur dann verlieren sie den Anreiz, ihre Fehler zu vertuschen. Ich gebe zu, in der Öffentlichkeit wird das schwer, aber im Kleinen kann es durchaus funktionieren. In der Luftfahrt, wo Fehler sehr schnell tödlich enden, praktiziert man das schon seit Langem.
Vielleicht wird man auf diesem Weg Möglichkeiten finden, Missbrauchsfälle früher zu entdecken. Vielleicht aber auch nicht. Wie gesagt, es ist alles nicht so einfach.
Am Freitag schreibt Ihnen wieder meine Kollegin Katrin Jäger. Genießen Sie den Feiertag.
Herzliche Grüße
Ralf Heimann
PS
Wir haben es am Wochenende leider versäumt, darauf hinzuweisen, dass wir nicht aktuell über die einzelnen Entwicklungen zum Missbrauchsfall berichten, sondern zunächst abwarten und dann eine Analyse liefern. Wie es in dem Fall weitergeht, werden wir hier im RUMS-Brief verfolgen. Für sehr gute aktuelle Recherchen dazu möchte ich Ihnen die Artikel meiner lieben Kollegin Jana Stegemann empfehlen, mit der ich vor ein paar Jahren hier in Münster zusammen bei der Münsterschen Zeitung gearbeitet habe, und die jetzt NRW-Landeskorrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Düsseldorf ist.
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