So geht autofrei woanders | Debatten-Kultur | Tatort für die Ohren

Porträt von Katrin Jäger
Mit Katrin Jäger

Guten Tag,

S-Bahn-Pläne, Velorouten, Fahrradstraßenausbau, Metrobusse, ÖPNV-Ausbau, Entwicklung von On-Demand-Systemen. Die Mobilität ist ein großes Thema und sehr weites Feld. Schaut man in die Wahlprogramme der münsterschen Parteien, spiegelt sich genau das wider. Auf vielen Textseiten erklären alle, wie sie sich moderne Mobilität vorstellen und welche Maßnahmen sie ergreifen wollen. Im Grundsatz sind sie sich sogar einig: Eine Verkehrswende muss kommen, mit weniger Individual-Verkehr in der Innenstadt.

Am weitesten gehen dabei die Grünen. Sie fordern, sehr konkret und in der Politik und Stadtgesellschaft umstritten, die Altstadt Münsters bis 2025 autofrei zu machen – so lautet auch eine der Wahlkampfparolen von Oberbürgermeisterkandidat Peter Todeskino. Damit hat er natürlich eine Diskussion ausgelöst. „Die Grünen machen dicht“, schrieb SPD-Oberbürgermeisterkandidat Michael Jung dann auch postwendend in einer Pressemitteilung. Und präsentiert im Gegenzug einen Schritt-für-Schritt-Plan der SPD zur autoarmen statt autofreien Innenstadt (WN-Artikel). FDP-Oberbürgermeisterkandidat Jörg Berens wirft den Grünen vor, die dramatische Situation, in der sich die heimische Wirtschaft befinde, zu verkennen. Speziell Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie würden darunter leiden, wenn eine Anfahrt mit dem Auto nicht mehr möglich sei. Die Linken ärgern sich, weil die Idee der autofreien Innenstadt eigentlich von ihnen stammt. Und die CDU samt Oberbürgermeisterkandidat Markus Lewe? Ist weiterhin für den Ausbau der B 51 und B 64, setzt aber ansonsten auf Velorouten, den Kanalradweg und die Weiterentwicklung der Fahrradstraßen. Parallel versucht die Stadtverwaltung, den Ärger um die wegfallenden Parkplätze an den rot markierten Fahrradstraßen in den Griff zu bekommen.

Utopisch oder umsetzbar?

Wir werden noch mehr davon hören, versprochen. Bis dahin schauen wir uns die ganze Empörung aber einmal von einer anderen Seite an. Ist die autofreie Innenstadt wirklich eine ideologisch verklärte Utopie oder nicht schon längst ein umsetzbares Konzept moderner Städteplanung?

Woanders, also nicht im guten alten Münster, ist die Antwort klar: Mit dem Titel „Erst sind alle dagegen – und dann dafür“ hat der Spiegel beschrieben, wie gut autofreie und autoarme Konzepte in Hamburg-Ottensen, Gent, Paris, Bremen, Oslo oder Madrid funktionieren. Interessant daran: „Fast immer formiert sich dagegen Widerstand: Gewerbetreibende sorgen sich um die Erreichbarkeit ihrer Geschäfte, Anwohner um die Nachtruhe wegen lärmender Straßenpartys, Pendler um die gern genutzte Abkürzung.“

Doch dann sei es laut Spiegel so: „Die Bedenken lösen sich in Luft auf, in den Geschäften steigt der Umsatz, die Menschen nutzen die neuen Freiräume.“ Philine Gaffron, leitende Ingenieurin für Verkehrsplanung und Logistik an der TU Harburg, sagt laut Spiegel: „Natürlich gibt es Sorgen und Bedenken, wenn sich in der unmittelbaren Umgebung etwas verändert und diese Veränderung auch das persönliche Verhalten und die Mobilitätsgewohnheiten betrifft.“ Deshalb sei es sinnvoll, Projekte wie „Ottensen macht Platz“ zunächst für begrenzte Zeit zu planen, um dann entweder korrigieren, verändern, auf jeden Fall aber qualifiziert entscheiden zu können.

Besonders überzeugend ist auch ein konkretes Beispiel aus Spanien. Seit fast 20 Jahren sind die Autos in der Stadt Pontevedra fast komplett aus der Innenstadt verbannt worden. Nur Fahrzeuge von Anwohner:innen und Lieferverkehr sind erlaubt. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Im Zentrum gibt es keine Fahrbahnmarkierungen, keine Unterschiede zwischen Bürgersteig, Fahrradweg und Fahrbahn für die Autos.“ Nirgendwo sind Verkehrsschilder und Ampeln zu sehen, Fußgänger:innen haben immer Vorrang. „Am zweitwichtigsten sind die Radfahrer, erst dann kommen motorisierte Fahrzeuge, die auch nur höchstens 30 Stundenkilometer schnell sein dürfen. Und es funktioniert“, so die Süddeutsche. Zuvor versank die Stadt im Autoverkehr. Trotzdem protestierten die Ladenbesitzer:innen, als der neue Bürgermeister auf einen Schlag die gesamte Altstadt zur autofreien Zone erklärte. Doch entgegen ihrer Befürchtungen stiegen die Umsätze, denn die Altstadt mit all den Straßencafés wurde zur Bummelzone. Die autofreie Zone wurde schließlich sogar noch ausgeweitet.

Das Argument: Erreichbarkeit

Die Gegner:innen der autofreien Innenstadt führen immer wieder die Erreichbarkeit als Gegenargument an. In Pontevedra steuern die Menschen die zum großen Teil kostenlosen 15.000 Parkplätze am Stadtrand an. Entspannt und kaufbereit kommen sie dann zu Fuß oder mit kleinen Stadtbussen in die Innenstadt. Das Beispiel belegt: Ein gutes Park-and-Ride-Konzept garantiert die bequeme Erreichbarkeit auch von Einpendler:innen und möglichen Kund:innen.

Aber geht das auch in Münster?

All das klingt so leicht. Aber kann ein Konzept, das in einer spanischen Stadt mit 83.000 Einwohner:innen funktioniert, auch in Münster aufgehen?

Ich habe dazu mit Leandra Praetzel gesprochen. Die Landschaftsökologin hat im Jahr 2013 ihre Bachelorarbeit über das Thema „Eine autofreie Innenstadt für Münster“ geschrieben. Die Fachfrau ist optimistisch und sagt: „Münster hat nicht die schlechtesten Voraussetzungen.“ Die Pluspunkte der vorhandenen Infrastruktur: Die Promenade als Fahrradverkehrsader, die Buslinien, die schon jetzt in der Innenstadt verkehren und der daran sehr nahe liegende Bahnhof.

Doch egal, welche Maßnahmen die Stadt ergreifen würde, immer sei eines wichtig: „Die Bürger:innen von Anfang an mit einzubinden“, so Praetzel. Wer den Menschen Parkplätze wegnähme, müsse ihnen auch die Angst nehmen und ihnen sagen: „Keine Panik, wir wandeln die Parkhäuser um. Dort müsst ihr nicht mal mehr suchen, sondern habt immer einen freien Platz.“

(Wie entscheidend das Thema Parken und die Methode von Push and Pull sind, haben wir schon in einem anderen Brief erklärt.)

In ihrer Arbeit schreibt Praetzel, dass die Bürger:innen die Innenstadt komfortabel erreichen können müssen, wenn eine autofreie Zone eingeführt werde, „sodass die Betroffenen die Sperrung für den privaten Autoverkehr nicht als Einschränkung, sondern vielmehr als Bereicherung empfinden.“ Voraussetzung dafür: Die Straßen, Plätze und Gebäude müssen ansprechend gestaltet, stadttypische Charakterzüge und Qualitäten betont werden, schreibt sie in ihrer Bachelorarbeit. In Pontevedra hat die Stadt die nicht mehr genutzten Parkflächen in der Altstadt bepflanzt oder kleine Spiel- und Sportflächen darauf errichtet. Für Menschen mit Einschränkungen und für Anwohner:innen, die nicht mehr gut gehen können und auf ein Auto angewiesen sind, empfiehlt Praetzel Ausnahmeregelungen.

Wichtig sei auch, dass alle Mobilitäts-Maßnahmen ineinandergreifen. Die Stadt müsse Fahrpläne anpassen, Preise an einer Stelle reduzieren (ÖPNV) und an anderer erhöhen (Parkhäuser). Sie müsse neue Parkmöglichkeiten für Anwohner:innen schaffen, wenn deren Plätze wegfallen, weil mehr Radwege gebaut werden. Und sie müsse frühzeitig planen und und möglichst zügig umsetzen (Beispiel Metrobusse).

Doch das setzt langfristige, zukunftsorientierte Konzepte voraus – und dass alle Akteur:innen zusammenarbeiten. Dazu gehören laut Praetzel die Stadt, die Interessenverbände, die Wirtschaft und auch die Bevölkerung. Informationen, eine gute Öffentlichkeitsarbeit, Befragungen im Vorfeld – Praetzel plädiert außerdem für Aktionstage. Dort könnten die Menschen erleben, wie viel mehr Lebensqualität entsteht, wenn Straßen anders genutzt werden. Ein Beispiel hat sie auch parat: den Parking-Day. Im September vergangenen Jahres war der Hansaring für nur einen Tag autofrei, die Straße war voller Menschen, die sich dort ganz frei bewegen konnten, die Stimmung war ausgelassen, entspannt.

Was für ein schöner Tag das war.

Zu Ihrer Information: Leandra Praetzel kandidiert in diesem Jahr für den Rat (Die Grünen). Politische Fragen haben wir deshalb in diesem Gespräch ausgelassen.

Diskussionsfreudig – nicht nur online

Kaum hatten wir unseren ersten Schwerpunkt (den Text zum Hafencenter) veröffentlicht, meldeten Sie sich auf Twitter und Facebook zu Wort. Ihre Beiträge sind kontrovers, Ihre Meinung oft stark. Dasselbe passierte, als wir den ausführlichen Analyse-Beitrag zur Preußen-Münster-Situation online stellten. Nicht allen gefällt natürlich, was wir schreiben. Aber den meisten gefällt, dass wir uns um diese Themen kümmern. Wir freuen uns jedenfalls, dass wir so diskussionsfreudige Leser:innen haben und dass wir damit einen Beitrag zur Debatten-Kultur in Münster leisten konnten. Unser Plan war immer, dass wir genau diese Kultur ausbauen möchten. Nicht nur online, sondern auch analog. Wir wollen – sobald das in diesen Corona-Zeiten wieder besser machbar ist – öffentliche Podiumsdiskussionen, Vorträge und Debatten-Runden auf die Beine stellen. Mit Ihnen, unserer Community. Denn wir glauben fest daran, dass wir miteinander im Gespräch bleiben, dass wir streiten, zuhören und uns austauschen müssen, bevor wir uns eine eigene Meinung bilden.

Blick in die Medien

+++ Ausflug mit Tunnelblick. Der Einstieg in den Text liest sich wie der Beginn eines Thrillers. „Am Freitagabend um 19.17 Uhr fährt eine dunkle Limousine mit Blaulicht dort vor, wo man es in Münster eher nicht erwarten würde“, schreiben die Westfälischen Nachrichten am Montag. Dann wird das Geheimnis gelüftet: NRW-Innenminister Herbert Reul war auf Einladung der CDU gekommen, die ihm dann „die Schattenseiten dieser Stadt“ zeigte. Reul schritt – flankiert von CDU-Chef Hendrik Grau, Polizeipräsident Rainer Furth und Oberbürgermeister Markus Lewe – durch den Hamburger Tunnel, oder wie Grau den dunklen Ort laut WN-Zitat bezeichnete durch „das größte Urinal der Stadt“. Das Ziel: Der Bremer Platz, der als Kriminalitätsschwerpunkt gilt, weil sich dort Drogendealer, Obdachlose und Süchtige treffen und es immer wieder zu Straftaten kommt. Es war also kein Wohlfühl-Ausflug durch Münsters gute Stube, sondern… ja was eigentlich? Eine kurze Sightseeing-Tour, die Reul zeigte: Hey, auch wir haben im schönen Münster Probleme, die auch alle anderen Städte haben? Oder war es am Ende doch eher eine geplante Botschaft an die Wähler:innen, so nach dem Motto, der Polizeipräsident ist bissig (er griff die Arbeit des Drogenhilfezentrums INDRO an) und Lewe ein ausgleichender Macher? Die SPD nennt den Gang der vier Männer (plus Security) inzwischen übrigens „Law-and-Order-Auftritt“. Dazu passt auch das kernige Schlusswort, das man in den WN nachlesen kann: Auf die Frage, ob der Bremer Platz in fünf Jahren ein ganz anderer sein wird, antwortet Lewe und lacht. „Dafür brauchen wir keine fünf Jahre.“ Eine interessante Einschätzung, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass es hinter dem Bahnhof seit Jahrzehnten so aussieht wie heute. Aber vielleicht gibt es ja einen Plan, den wir noch nicht kennen.

Korrekturen und Ergänzungen

Jägerlatein. Falls Sie meinen letzten Brief als Podcastversion gehört haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass ich gleich zu Beginn einen Fehler gemacht habe. Ich habe einen lateinischen Namen anders ausgesprochen, als man es heute tut. Es ging dabei um den römischen Philosophen Lucius Annaeus Seneca. Mein Kollege Sebastian Stachorra machte mich darauf aufmerksam, dass man das C wie ein K ausspreche. Ich möchte mich an dieser Stelle entschuldigen, aber zugleich auch auf mein großes Latinum verweisen, das ich – wenn auch sehr knapp – trotzdem erlangt habe. Zu einer Zeit allerdings, in der auf unserer Schule Caesar noch nicht Kaesar genannt wurde.

Außerdem noch eine kleine Ergänzung zum Brief. Es ging darin unter anderem um das Scheitern eines Wahl-O-Mats in Münster. Dazu erreichte uns jetzt ein Hinweis von Julian D. Lagemann. Er ist Vorsitzender des Stadtjugendrings Ibbenbüren und schrieb uns, dass es im Kreis Steinfurt gleich 25 Wahl-O-Maten (genannt: Kommunalomaten) geben wird. Organisiert wird das Projekt vom ehrenamtlichen Kreisjugendring. Umso mehr verwundert es dann wieder, warum die Stadt Münster es nicht schafft, mit professioneller Unterstützung der Uni einen Wahl-O-Maten einzurichten.

Corona-Update

Über das Wochenende hat sich die Gesamtzahl labordiagnostisch bestätigter Corona-Fälle im Stadtgebiet um zwölf auf 873 erhöht. Davon sind 758 Patient:innen wieder genesen. 13 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind gestorben. Damit gelten aktuell 66 Personen als infiziert.

Ob es an den extrem hohen Temperaturen, an der einsetzenden Vernunft oder an der verstärkten Präsenz von Polizei und Ordnungsamt lag, ist nicht sicher: Aber die Altstadt war am vergangenen Wochenende nicht ganz so voll wie in den Wochen zuvor. An Kanalpromenade und der Aaseewiese sorgten die Ordnungsdienste mit Lautsprecherdurchsagen für die Einhaltung der Abstandsregeln. Haben sich die Leute daran gehalten? „Weitgehend“, so Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer.

Unbezahlte Werbung

Eiskalter Tagtraum. Müsste ich nicht heute diesen Brief schreiben, wäre ich schon längst Richtung Königstraße 15/16 unterwegs. Denn dort gibt es Yomaro, eiskalten Frozen-Joghurt aus eigener Herstellung. Ich könnte zwischen 30 Toppings wählen und würde den Genuss nachher nicht einmal bereuen. Denn Yomaro enthält Kalzium, Eiweiß und Vitamin B2, weniger als 100 Kalorien pro 100 Gramm und Becher sowie Löffel sind biologisch abbaubar. Das schreiben zumindest die Macher:innen. Ich schaue mir gerade die Bilder auf der Website an und tagträume ein bisschen. Meine Güte, sieht das kühl und lecker aus… Aber Schluss jetzt damit. Ich kann so nicht arbeiten!

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

Tatort kennt jeder. Aber wussten Sie, dass es auch Tatort-Folgen zum Hören gibt? Das Krimi-Format nennt sich ARD-Radio-Tatort. Ähnlich wie beim Fernseh-Tatort ermitteln auch hier verschiedene Teams in verschiedenen Städten. Oft werden die Rollen von bekannten Schauspieler:innen gesprochen. So gibt zum Beispiel Uwe Ochsenknecht den Polizisten Scholz von der Task Force Hamm. Und auch wenn Hörspiele irgendwie etwas Altmodisches an sich haben, es macht wirklich Spaß reinzuhören – egal, ob Sie dabei auf Ihrem Balkon oder Sofa liegen, einen Spaziergang durch einen schattigen Wald machen oder die Spülmaschine ausräumen.

Am Freitag schreibt Ihnen mein Kollege Sebastian Stachorra. Machen Sie sich bis dahin ein paar spannende Tage.

Herzliche Grüße

Katrin Jäger

Mitarbeit: Christoph Klemp

PS

Es ist ein seltsamer letzter Ferientag heute. Nach all den vielen Wochen ohne richtigen Unterricht weiß niemand mehr, wie Schulalltag sich eigentlich anfühlt. Meine Söhne jedenfalls sind träge und haben schlechte Laune, doch vielen Kindern macht der Wiedereinstieg sogar Angst. Für sie hat das Schulministerium NRW eine Website aufgesetzt, die psychologischen Rat gibt. Doch auch wir Eltern machen uns Sorgen. Wie klappt das alles? Mit dem Aufholen des Stoffes? Mit der Maskenpflicht? Und dann noch diese Hitze! Bekommen die Schüler:innen da nicht ohnehin bald wieder hitzefrei? Auf die ersten Fragen hat niemand eine Antwort. Zur letzten kann ich Ihnen aber ein paar Grundlagen-Informationen geben. Auf dieser Seite finden Sie die offiziellen Bestimmungen des Landes NRW zum Thema. Kurz zusammengefasst kann man sagen: Die Temperatur im Klassenraum muss mehr als 27 Grad betragen und – das Wichtigste – die Schulleitung entscheidet.

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