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- Brief von Sebastian Fobbe
Der „Sinn“-Kongress | Die Hebammen und das Geld: Was ein neuer Vertrag für die Geburtshilfe bedeutet | Unbezahlte Werbung: Ein Café vom Ex-Preußen-Spieler

Guten Tag,
auch wenn Sie es beim Lesen vielleicht nicht merken, aber dieser RUMS-Brief ist kein normaler. Heute haben wir eine Pop-up-Redaktion auf dem „Sinn“-Kongress in der Halle Münsterland aufgebaut.
Den Brief in der Messehalle zu schreiben, war schon eine Herausforderung, muss ich zugeben. Normalerweise arbeiten wir alle in unserer Redaktion am Prinzipalmarkt oder am heimischen Schreibtisch, jedenfalls in konzentrierter Stille. Andererseits war es sehr bereichernd, mit Besucher:innen und RUMS-Leser:innen auf der Messe ins Gespräch zu kommen.
Aber worum ging es heute überhaupt? Der „Sinn“-Kongress, so steht es im Programmheft, dreht sich um „soziale Innovationen“. Man könnte auch sagen: Es geht um alles, was unsere Zukunft nachhaltiger und lebenswerter gestalten soll.
Heute lesen Sie im Brief:
- Wie es weitergehen könnte: Svenja Schulze orientiert sich beruflich um
- Papstwahl: Was Bischof Genn und Kirchenexpert:innen zu Leo XIV. sagen
- Schulsozialarbeit: Doch eine Lösung gefunden für die Grundschulen
- Kriegsende: Neue Dokus über Münster nach dem Krieg
- Neue Straßennamen: Was die Parteien dazu sagen
- Kiffen: Jetzt wird in Münster kontrolliert
- Rechte Gewalt: Mehr Straftaten in Münster dokumentiert
- Der Rürup: Was vom „Sinn“-Kongress bleibt
- Neuer Hebammenvertrag: Keine Geburt, kein Zuschlag
- Pendeln nach Münster: Die Hälfte wohnt nicht hier
- Korrekturen: Stellungnahme des Bistums fehlte
- Ein-Satz-Zentrale: Wilsberg-Antiquariat wird verkauft
- Unbezahlte Werbung: Preußen-Fußballer eröffnet „Cremglassè“
- Drinnen und Draußen: Tag der offenen Tür im Clemens
Klingt ganz schön unkonkret, oder? Zur Erklärung kommt jetzt ein Vor-Ort-Eindruck: Mehrere Aussteller:innen haben an ihren Ständen über Ihre Projekte, Initiativen und Ideen informiert. Mit dabei waren zum Beispiel die Genossenschaft „Drubbel“, die gerade ein gemeinschaftliches Wohnprojekt in Rumphorst aufzieht, die Initiative „Gemeinwohlökonomie“, das feministische Musiklabel „Ladies & Ladys“ oder die App „Kleine Tat“, die das Leihen und Schenken in Münster vereinfachen soll.
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