Oder doch besser kein Klimaziel? | Königsberger Straße: Investor springt ab | Unbezahlte Werbung: Hier und Jetzt

Porträt von Ralf Heimann
Mit Ralf Heimann

Guten Tag,

das Kommunikationsamt zieht heute Morgen eine Zwischenbilanz zum Klimastadtvertrag, der freiwilligen Selbstverpflichtung von Organisationen, Gruppen und Firmen, die signalisieren: Wir beteiligen uns aus eigenem Antrieb am Klimaschutz.

Im Titel steht: „Münsters Klimaprojekte machen Fortschritte.“ Das klingt hoffnungsvoll, und nur, wer Hoffnung hat und Chancen sieht, wird bereit sein, etwas zu unternehmen. Die Stadt und ihre Töchter haben nach eigenen Angaben immerhin schon 60 Vorhaben umgesetzt oder werden das bald machen.

Die Stadtwerke planen, auf freien Flächen große Photovoltaikanlagen zu bauen. Sechs von zehn Bussen fahren elektrisch. Das Schillergymnasium ist energetisch saniert. An der Erich-Klausener-Schule haben die Arbeiten begonnen.

Uni Münster, FH Münster, die Uniklinik, das Bistum oder Firmen wie Westlotto berichten laut der Stadt von Erfolgen in ihrer Klimaarbeit. Die Stadt hat all das im Netz dokumentiert. Und natürlich, es ist gut, wenn viele mitmachen. Solche Projekte können ein Signal sein, das auch andere dazu bewegt, sich zu beteiligen.

In Wirklichkeit sagen die einzelnen Projekte allerdings wenig darüber aus, wie erfolgreich die Klimaarbeit in Münster ist.Die freiwillige Selbstverpflichtung Klimastadtvertrag würdigt jeden Beitrag als Erfolg. Alle sollen sich gut fühlen, niemand soll zu irgendetwas gedrängt werden. Wie viel die einzelnen Maßnahmen dazu beitragen, das Ziel zu erreichen, ist nicht wichtig. Dabei sein ist alles.

Der Klimastadtvertrag ist eine Kampagne, die Klimaschutz mit Aufmerksamkeit belohnt und so sichtbar macht, was ohnehin schon passiert. Das ist sicher hilfreich, denn wenn die Europäische Union Münsters Engagement mit einem Siegel honoriert, erschließen sich für die Stadt neue Geldquellen, die mehr Klimaschutz möglich machen.

Nur, wenn es wirklich darum geht, in sechs Jahren klimaneutral zu sein, dann reicht es nicht aus, alles, was nach Klimaschutz aussieht, als Erfolg zu verkaufen und damit den Eindruck zu vermitteln: Das läuft alles schon.

Die Stadt hat ein sehr konkretes Ziel formuliert, das inzwischen fast unerreichbar erscheint. Und auch, wenn es nicht möglich ist, den exakten Weg zur Klimaneutralität zu beschreiben, wäre es doch möglich, sehr viel konkreter zu werden und genaue Ziele zu benennen.

Man müsste auch sagen, wo es nicht so gut läuft, wo mehr getan werden kann. Und das Klimaziel ernstzunehmen, würde bedeuten: Man könnte sich nicht auf freiwillige Selbstverpflichtungen und PR-Kampagnen verlassen, die niemandem weh tun. Die Stadtverwaltung hat in einem Beschlusspapier zur Konzeptstudie Klimaneutralität selbst formuliert, was passieren müsste. Dort heißt es:

„Die Ergebnisse der Konzeptstudie machen deutlich, dass es eines enormen Kraftakts aller Beteiligten der Stadtgesellschaft (private Haushalte, Unternehmen, Verwaltung, Institutionen, etc.) bedarf, um sich der Zielsetzung einer Klimaneutralität bis 2030 maßgeblich zu nähern.“ Dazu bedürfe es „in allen Bereichen grundlegender gesellschaftlicher und politischer Systemumbrüche (…), die umgehend herbeigeführt werden müssen“.

Das ist drei Jahre her. Von einem enormen Kraftakt oder großen Umbrüchen ist nicht viel zu spüren. Es sieht nicht danach aus, als wenn Münster die erste Großstadt sein wird, die klimaneutral ist. Aber vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob Münster die erste größere Stadt ist, die zugibt: Wir hatten gute Absichten, aber mit unserem Klimaziel da haben wir uns etwas verhoben. (rhe)

Kurz und Klein

+++ Zieht das Schlaun-Gymnasium auf das Westfalen-Gelände in Angelmodde? Oder kommt eine Gesamtschule? Vor einigen Tagen hat sich die SPD nun für die Option Gesamtschule ausgesprochen. Das würde bedeuten: Die Zukunft des Schlaun-Gymnasiums ist unsicher. Die FDP teilt nun mit, sie sei „sehr verwundert“ über den SPD-Vorstoß. Der Grund: In der Ratssitzung Ende Juni hatte die SPD noch gemeinsam mit FDP, Grünen und Volt einen Änderungsantrag eingebracht (RUMS-Brief). Darin steht, dass man die Entscheidung für Gymnasium oder Gesamtschule in Angelmodde auf Grundlage des Schulentwicklungsplans treffen wolle, der gerade noch erarbeitet wird. Die FDP hält das weiterhin für den richtigen Weg. Sie übt außerdem Kritik daran, dass die SPD ihre Entscheidung damit begründet, dass es zu viele Anmeldungen auf zu wenig Schulplätze gibt. Die FDP setzt sich für ein synchrones Anmeldeverfahren ein, das die Situation aus ihrer Sicht noch einmal verändern könnte. Als weiteren Grund führte die SPD laut Westfälischen Nachrichten allerdings eine Studie an. Darin steht, dass in Nordrhein-Westfalen etwa 70 Prozent der Schüler:innen, die 2020 Abitur an einer Gesamtschule gemacht haben, keine Gymnasialempfehlung hatten. (sst)

+++ Wohin, wenn man mal muss? Die Frage stellen sich wohl recht viele Menschen, wenn sie in Münster unterwegs sind, denn öffentliche Toiletten rar (RUMS-Brief). Die Stadt hat mobile Klos aufgestellt und arbeitet an einem Toilettenkonzept. Damit das Ihren Bedürfnissen entspricht, können Sie sich daran beteiligen. Zum Beispiel, indem Sie mitteilen, wo es eine Toilette braucht. (sst)

+++ Wer umzieht, muss damit rechnen, dass die Miete teurer wird. Das ist eigentlich überall in Deutschland so. Der NDR hat das vor ein paar Wochen aber mal genau ausgerechnet und in einer interaktiven Karte dargestellt. Dafür hat er die neuen Zensus-Daten (Bestandsmiete) mit den Marktpreisen verglichen. Warum schreibe ich Ihnen das? Münster ist eine Art Sonderling in Nordrhein-Westfalen. Die meisten teuren Wohnungen sowie die am stärksten gestiegenen Mietpreise befinden sich im Rheinland, berichtet auch der WDR. Das Ruhrgebiet und der Nordosten sind eigentlich günstiger – bis auf Münster eben. Hier lagen die Mietangebote laut NDR zum Stichtag im Mai 2022 fast 40 Prozent über den Bestandsmieten. (sst)

Königsberger Straße: Problem gelöst, doch nicht

An der Königsberger Straße schien das Schlimmste überstanden. Jetzt ist ein Investor abgesprungen. Die Misere zeigt ein grundsätzliches Problem.

Die amerikanische Zeitung „Washington Post“ hat sich vor sieben Jahren einen Slogan gegeben, der seitdem auf der Zeitung und der Website unter dem Titel steht. Er lautet: „Democracy Dies in Darkness.“ Die Demokratie stirbt in der Dunkelheit. Das klingt etwas amerikanisch-pathetisch. Aber es beschreibt ganz gut, was Medien machen. Sie leuchten dunkle Ecken aus, damit alle sehen können, was Firmen, Behörden oder einzelne Menschen im Verborgenen machen.

In etwa so passiert das seit einigen Wochen an der Königsberger Straße 4 in Coerde (RUMS-Brief). Seit öffentlich ist, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben, bewegt sich was, wenn auch langsam.

Die Hausverwaltung hat die Anlage repariert, die dafür sorgt, dass die Menschen in den oberen Etagen fließendes Wasser haben. Das Technische Hilfswerk hat den Keller ausgepumpt. Ein Unternehmen hat Müll und Hausrat aus dem Treppenhaus und vom Hof geräumt. Ein anderes Unternehmen wird den Rasen mähen und die Hecke schneiden. Eine Familie mit einem wenige Tage alten Kind, die vorübergehend ausziehen musste, sei schon zurückgekehrt, schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung.

Wichtig ist die Rendite

Das alles wurde erst möglich, weil die Situation so sehr entglitt, dass die Stadt einschreiten durfte beziehungsweise musste. Jetzt richtet sich der Druck, etwas machen zu müssen, gegen die Stadtverwaltung. Sie kann sich nicht so leicht entziehen wie das Immobilienunternehmen, denn hier ist klar, wer die Verantwortung trägt. Und irgendwann wird es um die Frage gehen, ob diese Person wiedergewählt wird oder ob sie einen neuen Vertrag bekommt.

Der Versuch, der Immobilieneigentümerin Druck zu machen, ist lange ins Leere gelaufen. Die Westfälischen Nachrichten berichten, es habe schon vor zwei Jahren Hinweise zu den schlechten Zuständen im Haus gegeben, die erste Anzeige vor einem Jahr. Und das kommt einem bekannt vor.

Mit der Wohnungsgesellschaft LEG ist es oft ähnlich. Auch bei ihr braucht es immer wieder öffentlichen Druck, damit etwas passiert. Mitte Mai berichteten die Westfälischen Nachrichten über ein älteres Paar, das sein Auto elf Tage lang nicht nutzen konnte, weil es in der Tiefgarage stand und das Tor defekt war. Als die Zeitung sich meldete, ging alles ganz schnell.

Ein wesentlicher Grund für diese Probleme ist das Geschäftsmodell der Unternehmen. Sie kaufen Immobilien, gern auch solche, die sich in einem schlechten Zustand befinden, denn der Wert lässt sich dann leicht steigern. Das ist das wesentliche Interesse. Firmen wie die Deutsche Invest Immobilien versprechen Menschen, die Geld anlegen wollen, überdurchschnittliche Renditen.

Am besten geht das, wenn die Mieten steigen, aber die Kosten nicht so sehr. Die Wohnungen dürfen nicht verfallen, denn dann will dort niemand mehr wohnen, aber überdurchschnittlich viel zu investieren, geht zu Lasten der Rendite. Oft bleibt der Eindruck, dass die Interessen der Menschen, die investieren, sehr viel wichtiger sind als die der Menschen, die dort wohnen.

Renovierung. Und dann?

An der Königsberger Straße kam die Misere ans Licht, weil die Immobiliengesellschaft, die das Haus vor drei Jahren gekauft hatte, selbst in Schwierigkeiten steckt. Das Unternehmen mit dem schmucklosen Namen Deutsche Invest Immobilien 41. Bestand A GmbH ist eine Tochter der Wiesbadener Gesellschaft Deutsche Invest Immobilien, die nach eigenen Angaben an 50 Standorten Immobilien im Wert von vier Milliarden Euro verwaltet.

Das Unternehmen war im vergangenen Jahr in einen Betrugsfall verwickelt. Es ging um Scheinrechnungen für die Beseitigung von Ölflecken und Vogelkot. Die Gesellschaft spielte den Schaden erst herunter, dann stellte sich heraus, es ging nicht, wie behauptet, um ein paar Tausend Euro, sondern um mehrere Millionen. Der Vorstandschef musste gehen. Eine Insolvenzverwalterin übernahm. Das Geschäft soll weitergehen. Daher hat auch das Unternehmen ein Interesse daran, die Situation zu verbessern.

Gestern Abend sah es dann auch zunächst aus, als wäre eine Lösung gefunden. Das Kommunikationsamt meldete, es sei geplant, das Haus zu renovieren. Auch der Aufzug, der seit einigen Wochen stillsteht, werde wieder instand gesetzt. Bald werde es losgehen. Heute Abend korrigierte die Stadt den Optimismus.

Die Eigentümerin hatte offenbar nur für den Fall zugestimmt, das Haus zu sanieren, wenn ein Investor einsteigt. Dieser Investor sei abgesprungen, meldet die Stadt. Wie es jetzt weitergeht, ist nicht klar.

Auch, wenn es doch noch gelingen sollte, die Eigentümerin dazu zu bewegen, das Haus zu sanieren, ist das für die Menschen, die dort leben, nicht zwingend eine gute Nachricht. Renovierungen und Sanierungen zahlen am Ende die, die in den Wohnungen leben. Üblicherweise steigen die Mieten, wenn alles fertig ist. Und wenn dann Menschen mit weniger Geld ausziehen müssen und Menschen mit mehr Geld einziehen, dann wächst auch der Wert einer Immobilie. Das wiederum ist gut für die Rendite. Man wird also weiter hinschauen müssen. (rhe)

Anonymer Briefkasten

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Ein-Satz-Zentrale

+++ Die Arbeiten für die Behelfsbrücke am Kanal zwischen dem Prozessionsweg und der Straße Zum Guten Hirten sind gestartet. (Westfälische Nachrichten)

+++ Der Zoo hat den Vertrag seiner Direktorin Simone Schehka verlängert und freut sich über vier neue Tigerbabys. (Allwetterzoo Münster, Dein Münster)

+++ Die Westfalen AG hat ihre Wasserstoff-Tankstelle in Münster-Amelsbüren technisch aufgerüstet, um das Potenzial von Wasserstoff im Schwerlastverkehr zu demonstrieren. (Westfalen AG)

+++ Der Prorektor an der Uni Münster Michael Quante findet es nicht schlimm, dass die Studierendenzahlen zurückgehen, zumal er einen Teil des Rückgangs mit der Einführung des Deutschlandtickets in Verbindung bringt. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die AfD hat Beschwerde gegen die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts wegen Nichtzulassung einer Revision beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht. (WDR)

+++ Falls Sie im Sendschwert-Fieber sind, schauen Sie doch mal in die Auflistung der Stadt Münster zu gestohlenen Stadt-Schätzen rein. (Stadt Münster)

Grüße aus dem Urlaub

Urlaubsgrüße-Lahti

Christina Naubert ist mit ihrer Familie nach Lahti in Finnland gefahren und schickt von dort herzliche Grüße. Sie hat dort vor 20 Jahren eine Weile gearbeitet, lebt aber inzwischen in Münster. Und noch eine kleine Geschichte, die man gut weitererzählen kann: In Finnland dürfen Minderjährige sich am Wochenende nicht mehr auf Terrassen oder in Lokalen aufhalten, wenn dort Alkohol ausgeschenkt wird. Auf dem Bild ist der Sitzplatz zu sehen, den die Kinder sich stattdessen gesucht haben. Haben Sie auch ein Urlaubsfoto für uns? Dann schicken Sie es an redaktion@rums.ms.

Unbezahlte Werbung

Im Hier und Jetzt kehren vor allem junge Leute ein – es ist schließlich ein Café des Studierendenwerks. Offen ist das Lokal an der Bismarckallee aber für alle, darum gibt es eine Karte mit zwei Preisen: Die günstigen für die Studis, die etwas teureren für die anderen. Heiße und kalte Getränke, Kuchen sowie ein paar vegetarische und vegane Gerichte lassen sich mit Blick auf den Aasee genießen – im Sommer am besten von der Terrasse im ersten Obergeschoss.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

Katja Angenent hat für Sie in den Kalender geschaut. Das sind ihre Empfehlungen:

+++ Im Mühlenhof können Sie am Mittwoch Ihr Allgemeinwissen mit 72 Fragen unter Beweis stellen. Beim Open-Air-Quiz treten Teams aus bis zu sechs Menschen gegeneinander an. Dazu gibt’s laut Veranstaltenden einen lauschigen Sommerabend, kühle Getränke und idyllische Atmosphäre. Die Teilnahme kostet 8 Euro. Darin sind der Eintritt in den Mühlenhof und ein Freigetränk enthalten.

+++ Am Freitag können Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren im LWL-Museum für Kunst und Kulturgeschichte ihren eigenen Comic entwickeln. Der Workshop geht von 13 bis 17 Uhr und kostet 15 Euro, das Material wird gestellt. Karten gibt es hier.

+++ Passend zum Ferientermin findet die Skate-Night am Freitagabend in zwei Varianten statt: Gefahren wird zunächst eine kurze Familien-Runde in gemütlichem Tempo. Nach einer Pause geht es dann in einer 13-Kilometer-Runde und regulärer Geschwindigkeit ins Wochenende. Erwachsene zahlen für die Teilnahme fünf Euro, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren fahren kostenlos mit.

Am Freitag schreibt Ihnen Svenja Stühmeier. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.

Herzliche Grüße
Ralf Heimann

Mitarbeit: Svenja Stühmeier (sst), Katja Angenent (kan), Jan Große Nobis (jgn) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Maria Schubarth

PS

Vielleicht haben Sie schon mal versucht, ein Pflaster aus der Verpackung zu ziehen, möglicherweise sogar mit einer Hand. Dann wissen Sie, wie man daran verzweifeln kann. Die Design-Studierenden Paulina Bulanda, Andrea Reisdorf, Nina Scholzen und Luis Felipe Simons Candido aus Münster haben eine Pflasterverpackung aus Papier und dünner Pappe entworfen, die dieses Problem löst. Eine Feder schiebt das Pflaster nach oben. Beim Deutschen Verpackungspreis haben sie damit in der Kategorie Nachwuchs gewonnen – ebenso wie Adrian Breindl, Luisa Rausch und Luka Vogt, die eine Dübelverpackung aus Karton entworfen haben, die ohne Kleber auskommt. Beide Produkte sind im Seminar „Nachhaltige Verpackungsdesignkonzepte aus Karton“ des Design-Professors Steffen Schulz entstanden, der für RUMS in einem Gastbeitrag erklärt hat, warum nachhaltiges Design so wichtig ist. (rhe)

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