Der Preußen-Brief von Carsten Schulte | Der Stoff für Legenden

Portrait von Carsten Schulte
Mit Carsten Schulte

Guten Tag,

zum Sport, werte Mitlesende. Kaum hat man ein bisschen abschalten können, ruft der SC Preußen Münster schon wieder zum Tagesgeschäft. Am vergangenen Samstag zog die schwarz-weiß-grüne Karawane daher einmal quer durch die Stadt – von der Hammer Straße zur Großen Wiese nach Kinderhaus.

Das erste Testspiel ist jetzt erledigt, einigermaßen standesgemäß setzte sich der Zweitligist aus dem Süden gegen den Westfalenligisten aus dem Norden mit 5:0 durch. Es war nett, es war heiß und es war ein sehr entspannter Moment im Jahresablauf.

Ich schrieb in der jüngsten Kolumne schon über das Phänomen der Sommerpause, über diese besondere Atmosphäre „zwischen“ den (Spiel-)Jahren. Der vergangene Samstag bot alles, was man dazu erwarten darf: Schönes Wetter, viele neugierige Menschen und ein nahbarer SCP, dessen Spieler, mittendrin Kapitän Marc Lorenz, nach Abpfiff von allerhand Menschen jeglichen Alters umringt wurden und Autogramme rechts und links verteilten. Dazu die Neuzugänge, die selbst noch dabei sind, sich einen Überblick zu verschaffen und gleichzeitig im Mittelpunkt des Interesses standen.

Der neue Trainer, der erstmals ein Spiel über 90 Minuten verantwortlich begleitete. Nach dem Spiel in Kinderhaus futterte Alexander Ende übrigens Orangen, vielleicht ein Ritual, vielleicht gab es auch einfach keine Äpfel oder Bananen.

Der heilige Gral

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