Die Kolumne von Michael Jung | Fünf Gründe für die hohen Baukosten

Porträt von Michael Jung
Mit Michael Jung

Guten Tag,

dass es bei öffentlichen Bauvorhaben schnell etwas teurer wird, das ist eine weit verbreitete Einschätzung. Die Stadt Münster hat in den vergangenen Jahren auch immer wieder erlebt, dass die Kosten weit höher liegen als geplant. Die Debatte über die explodierenden Kosten der Mathilde-Anneke-Gesamtschule hat zuletzt gezeigt: Im Bundestagswahlkampf sucht man auch gerne Sündenböcke. Ist der bisherige Immobiliendezernent Matthias Peck (Grüne) also an allem schuld?

Immerhin tauchte der Vorschlag auf, dass er jetzt die Verantwortung für den Hochbau an seine ebenfalls grüne Verwaltungsvorstandskollegin, die Kämmerin Christine Zeller, abgeben könnte. Das würde zwar wieder einmal zeigen, dass die Verwaltungsressorts sich unter Oberbürgermeister Markus Lewe immer mehr zu ministeriumsähnlichen Parteiressorts entwickeln. Aber würde so auch das Problem der ausufernden Baukosten in Münster gelöst? Die Gründe sind viel differenzierter – und nur teilweise in Pecks Verantwortungsbereich zu suchen. Aus meiner Sicht gibt es fünf Gründe dafür, dass in Münster kommunales Bauen preislich so oft aus dem Ruder läuft.

Grund 1: Die Kostenschätzung

Münster plant viel und baut später. Das läuft verwaltungsintern so, dass zunächst ein Bedarf festgestellt wird – zum Beispiel für eine dritte Feuerwache in Hiltrup. Im nächsten Schritt erstellt die Verwaltung auf der Grundlage früherer Bauten eine erste vorläufige Kostenschätzung und merkt sie im Haushalt vor. Das Ergebnis ist dann eine sogenannte Verpflichtungsermächtigung – also eine Zahl im Haushalt, die deutlich machen soll, wie viel Geld in späteren Jahren benötigt wird. Zurzeit türmen sich solche Ermächtigungen im Haushalt auf rund 200 Millionen Euro.

Das Problem ist, dass von der Anmeldung bis zu den konkreten Bauplanungen ein paar Jahre vergehen können. In der Zwischenzeit steigen die Kosten. Bei der Feuerwache 3 in Hiltrup waren das im Jahr 2020 etwa 13 Millionen Euro oder 100 Prozent. Der zuständige Immobiliendezernent Matthias Peck hat dieses Problem einmal „den Fluch der ersten Zahl“ genannt. Hier zeigen sich der Wert wie auch die Grenzen einer grundständigen theologischen Ausbildung, wie Peck sie genossen hat: Für das Problem ist schnell ein treffendes Wort gefunden, nur eine irdische Lösung findet sich nicht ganz so leicht.

Dabei könnte man beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) sehen, wie man solche Kostenexplosionen vermeidet: Man stellt die Haushaltsansätze erst ein, wenn auch eine fundierte Planung vorliegt. Man ermittelt ein Budget, das (gekoppelt an den Baupreisindex) jährlich fortgeschrieben wird, und setzt vor allem baubegleitend funktionierende Controlling-Strukturen ein, die dabei helfen, die Kosten zu kontrollieren.

Wie so etwas funktioniert, konnte man beim Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur am Domplatz sehen: Alles blieb weitgehend im Zeitplan, aber vor allem unter der Kostenschätzung. Es ist also kein Hexenwerk, sondern durchaus möglich, bei öffentlichen Bauten durch ein kluges Management und wirksames Controlling die Kosten im Griff zu behalten.

Grund 2: Die Prognosen und das Provisorium

Münster baut gerne doppelt – oder jedenfalls anderthalbfach. Auf der Grundlage unzureichender Bevölkerungsprognosen ergibt sich oft scheinbar die Notwendigkeit, Gebäude zu erweitern. Die Folge sind dann zunächst provisorische Container an Kitas oder Schulen, sogenannte Fertigbauklassen, und schließlich folgt ein neues Gebäude in Massivbauweise. Das kostet natürlich doppelt.

Ein Beispiel (von vielen) dafür ist das Schulzentrum in Wolbeck, das eine Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium beherbergt. Schon früh zeigte sich: Die Klassenräume reichen nicht aus, es wurden also Containerklassen errichtet. Im Jahr 2007 beschloss der Rat die Erweiterung der Schule, und zwar um drei naturwissenschaftliche Fachräume. Jetzt könnte man denken, man hätte auch gleich die fehlenden Klassenräume ergänzt und die Container später ersetzt. Nein, es blieb bei drei Fachräumen.

Wenige Monate nach deren Fertigstellung beschloss man die nächste Erweiterung um einen Mensabereich. Jetzt könnte man denken: Vielleicht wurden dann auch endlich die fehlenden Klassenräume gebaut? Nein, es blieb beim Mensabereich, der ein Jahr zuvor auch nicht mitgeplant werden konnte.

2014 schließlich folgte dann ein großes Bauvorhaben. Man erneuerte für insgesamt 5,5 Millionen Euro Fassaden und Dächer. Jetzt könnte man denken: Dieses Mal kamen auch die Klassenräume. Nein, die Container werden weiterhin stehen bleiben, und inzwischen sah man ihnen die Jahre schon an.

Kaum waren Fassaden und Dächer fertig, folgte Ende 2016 schon der nächste Beschluss. Weil Räume fehlten, brauchte man vier weitere Fertigbauklassen, also neue Container – Kostenpunkt damals: rund eine Million Euro.

Im Mai 2020 kamen dann noch zwei weitere Container hinzu, Kosten diesmal: rund 700.000 Euro. Im Juni 2020 traf man einen Grundsatzbeschluss. Das Schulzentrum sollte elfzügig werden, es sollte also elf Klassen pro Jahrgang bekommen. Ein Jahr später ist allerdings noch nichts passiert.

An diesem Beispiel kann man gut sehen, wie falsche Prognosen über Schüler:innenzahlen und vor allem permanente Interimslösungen die Kosten treiben. Besser wäre: Einmal eine Erweiterung bauen, die dem Bedarf entspräche. Dann hätte man keine permanenten Dauerbaustellen mit immer neuen Zwischen- und Teillösungen. In Wolbeck zeigt sich exemplarisch, was oft schiefläuft. Jetzt könnte man denken: Immerhin, Ende gut, alles gut, jetzt ist ja bald Platz für elf Züge.

Wenn man aber die Züge in den Grundschulen im Einzugsbereich des Schulzentrums zählt, sind elf Züge doch etwas knapp bemessen. Aber auf weiterführende Schulen kommen diese Kinder erst später, deswegen wird die Erweiterungsdiskussion sicher auch nach dem Beschluss noch weitergehen. Und wenn der Platz dann nicht reicht, finden sich sicher neue Container, oder man nutzt die alten einfach weiter.

Die Schulverwaltung erweitert aktuell bereits die im letzten Jahr fertiggestellte und neu eröffnete Grundschule in Wolbeck um einen weiteren Zug. Gleichzeitig gibt es auch die Debatte darüber, ob in Gremmendorf eine neue Gesamtschule entstehen soll. Wenn das geschähe, wären elf Züge am Schulzentrum in Wolbeck wiederum zu viel.

Hier zeigt sich: Wer nur bis zum nächsten Schritt denkt und nie das Ganze im Blick behält, zahlt eben drauf. Verantwortlich für diese Prognosen und Planungen ist übrigens der CDU-Schuldezernent Thomas Paal. Er verantwortet allein in den letzten drei Jahren Interimsbauten und Provisorien für Schulen und Kitas in einem zweistelligen Millionenbereich – alles Projekte, bei denen dann die endgültigen Baumaßnahmen noch zusätzlich kosten. Jedes einzelne Provisorium ist auf unzureichende Prognosen und Fehlplanungen innerhalb der Fachverwaltung zurückzuführen.

Grund 3: Der goldene Münster-Standard

Münster baut gerne hochwertig. In der Juni-Sitzung des Rates vor der Sommerpause stand ein ewiger Klassiker zur Beschlussfassung an und wurde dann erst mal vertagt. Es ging um die Gebäudeleitlinien der Stadt Münster. In diesem Katalog sind auf etlichen Seiten und mehreren Anlagen die Vorgaben festgeschrieben, die bei Bauprojekten der Stadt eingehalten werden sollen. In den Leitlinien geht es um Energieeffizienz, Barrierefreiheit und vieles andere.

Mit viel Liebe zum Detail hat die Stadtverwaltung dort zusammengetragen, was alles für klimagerechtes, schönes und sicheres Bauen nötig erscheint. In fast allen Grenz- und Richtwerten geht die Stadt bei diesen Leitlinien über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

Münster will also immer etwas klimafreundlicher, barrierefreier und sicherer sein als es Bund und Land vorgeben. Seit den 1990er-Jahren geht das in Münster schon so: Kaum kommen neue Vorgaben auf nationaler Ebene, verschärft Münster die eigenen Bedingungen noch etwas weiter. Von auswärtigen Architekturbüros ist seit Jahren in vielen Wettbewerben immer wieder großes Erstaunen über den Umfang der Regulierungsfreude in Münster zu vernehmen – die natürlich die Kosten nach oben treibt.

Bei der Mathilde-Anneke-Gesamtschule zeigt sich exemplarisch, wohin das führt: Münster entscheidet sich für eine sechszügige Gesamtschule in Holzrahmenbauweise, obwohl es im ganzen Land kein einziges Referenzbeispiel für eine Schule dieser Größenordnung in dieser Bauweise gibt. Und anschließend wundert man sich über neue Probleme beim Bau der Schule. Aktuell weist die Neufassung der Richtlinie schon wieder einen derart umfassenden Wunschkatalog auf, dass man jetzt schon weiß: Es wird alles wieder teurer werden.

Ähnlich sieht es mit der Vorliebe der Stadt für Architekturwettbewerbe aus. Als im Sommer 2020 in der Politik die Forderung aufkam, in Zukunft die Zahl der Wettbewerbe zu reduzieren, war der Aufschrei groß. Und er kam, na klar, von den Vertreter:innen der Zunft. Die Bauqualität sei in Gefahr.

Es sollte nicht infrage gestellt werden, dass große und stadtbildprägende Bauvorhaben mit einem Wettbewerb ausgelobt werden müssen. Für die Gesamtschule gilt das beispielsweise ganz sicher. Aber muss es auch Wettbewerbe für jede Kita, jede Sporthalle und jedes Feuerwehrgerätehaus geben? Muss jedes Funktionsgebäude als ein architektonischer Solitär daherkommen? Wen stört es, wenn eine Sporthalle in Handorf genauso und genauso gut aussieht wie die in Albachten? Muss jede Kita einzigartig sein? Und wollen wir ernsthaft weiterhin so unverantwortlich teure Bauprojekte sehen wie den Umbau einer ehemaligen Kirche zu einer Kita, wie es an der Hammer Straße an der Einmündung zur Geiststraße geschehen ist?

Für die Stadt wären ihre Funktionsbauten weit günstiger und schneller fertig, wenn sie sie nach einem einheitlichen, qualitativ guten Standard bauen würde. Die Forderung ist zwar nicht neu, aber natürlich ist die Umsetzung schwierig. So zeigte sich in den letzten Jahren, dass jedes Feuerwehrgerätehaus in jedem Stadtteil dann doch wieder so individuell ist, dass im Einzelfall dann doch wieder ein Architektenwettbewerb erfolgt – auch wenn es wie in diesem Fall nur um eine zusätzliche Suppenküche fürs Gerätehaus geht, die Teil des Neubaus sein sollte. Immerhin, in Sprakel und Albachten sollen jetzt zwei Grundschulen nach gleichem Entwurf errichtet werden.

Man sieht hier: Münster stellt stets Ansprüche, mit denen die Kosten wachsen. Und wenn es einmal anders käme, wäre der Aufschrei der Architekturlobby laut: Man sollte immer bedenken, dass jeder Euro, den die Stadt zu viel ausgibt, eben auch bei jemandem in die Tasche fließt. So muss man sagen: Der goldene Münster-Standard, die zahllosen Extrawünsche und die der Lobby zuliebe durchgeführten überflüssigen Wettbewerbe sind es, die in erheblichem Maße Zeit und Geld kosten.

Grund 4: Fehlendes Kostenbewusstsein

Und damit sind wir bei der Politik. Natürlich ließe sich vieles davon politisch ändern. Über alle Fraktionen hinweg lässt sich die Tendenz erkennen, dass der fachpolitische Blick auf den Bau stets den finanzpolitischen dominiert. Das bedeutet: Zuerst schaut man, was man für notwendig hält, dann auf die Kosten. Wer will sich schon nachsagen lassen, gegen eine Kita oder gegen eine Schule gewesen zu sein? Also stimmt man lieber zu, hält die Klappe und liest die Kostenschätzung bestenfalls oberflächlich.

Oder man verschiebt den Ball zur Verwaltung: So beschloss der Rat im Jahr 2015, die Mathilde-Anneke-Gesamtschule dürfe höchstens 50 Millionen Euro kosten (Schätzung der Verwaltung damals: 55 Millionen Euro). Wie das gelingen sollte, dazu schwieg man sich aus.

Man darf von der Politik erwarten, dass sie Vorschläge dazu macht, an welchen Stellen Geld gespart wird, wenn Geld gespart werden soll. Dazu müsste man über Baustandards diskutieren. Das passiert aber seit Jahren nicht, und natürlich gibt es (siehe oben) einflussreiche Lobbygruppen, die ein Interesse daran haben, dass das nicht geschieht.

Vor Jahren, als die FDP noch für Mehrheitsbildungen im Rathaus benötigt wurde, war das noch etwas anders: Damals gab es einen Grundsatzbeschluss, dass die Verwaltung für jede Baumaßnahme neben der Standardplanung auch eine sogenannte Reduktionsvariante vorlegen sollte, eine Sparversion: Volle Funktionalität, aber niedrigere Standards und damit auch Kosten.

20 Prozent Einsparung war das Ziel. Davon ist in den letzten Jahren keine Rede mehr. Jetzt gibt es keine Reduktionsvarianten mehr, stattdessen aber detailverliebte Änderungsanträge, und in der Tendenz sattelt man eher noch auf: Könnte hier nicht noch etwas Dachbegrünung her oder dort noch ein zusätzlicher Raum?

So muss man sagen: Wichtig wäre mehr Kostenbewusstsein in der Politik. Dazu gehört, dass die Kosteneffizienz eines Gebäudes bei Wettbewerben eine größere Bedeutung bei den Bewertungskriterien bekommen muss. Im Moment ist es nur ein Punkt unter vielen. Dabei ist die Wirtschaftlichkeit von Gebäuden bei einer Lebensdauer von 80 oder mehr Jahren auch eine Frage der Generationengerechtigkeit. Was jetzt zu teuer gebaut wird oder zu wenig nachhaltig (Stichwort Provisorien), das beschneidet die Handlungsspielräume derer, die nach uns kommen.

Grund 5: Fehlentscheidungen und fehlende Verwaltungsführung

Nun soll das Problem möglicherweise gelöst werden, indem die Verantwortung für den Hochbau zur grünen Kämmerin verschoben wird. Damit würde ein älterer Beschluss aus der schwarz-gelben Zeit mal eben rückgängig gemacht. Er hatte seinerzeit Hochbau und Liegenschaften vereinigt, um Personal zu sparen. Nun also zurück in die Trennung?

Auch hier wäre es nötig, tiefer anzusetzen: Als die Ämter vereinigt wurden, waren sie erheblich kleiner: Unter Schwarz-Gelb verkaufte man allenfalls Grundstücke, Bauvorhaben gab es wenige. Seit 2010 hat sich das geändert: Der Ausbau der Ganztagsbetreuung, die Änderung der Schulstruktur, das Wachstum der Stadt – heute muss die Verwaltung ein Vielfaches mehr an Projekten managen als vor 15 Jahren.

Es ist aber nicht in gleichem Maße Personal hinzugekommen: Nach einer Organisationsuntersuchung wurde zwar vor einiger Zeit ein großer Block zusätzlicher Stellen bewilligt, aber deren Besetzung erwies sich als schwierig.

Die Stadt konkurriert hier mit der Privatwirtschaft um hochqualifizierte Fachkräfte, hat aber das starrere Tarifrecht und damit weniger Spielraum bei der Bezahlung. So fehlt es eben im Amt auch an Fachkräften. Für aus Alters- und Krankheitsgründen ausscheidende Fachleute ist nur schwer guter Ersatz zu finden. Das Wachstum der Aufgaben hat also mit dem Wachstum des qualifizierten Personals zuletzt nicht Schritt gehalten.

Hinzu kommt, dass die von oben kaum geführte Verwaltung kaum dem gerecht wird, was sie leisten müsste: Neben dem für den Hochbau zuständigen Amt gibt es auch im Jugend- oder im Schulamt eigene Baufachleute. Sie erstellen Raumwünsche, anschließend stimmt man diese verwaltungsintern ab. Das ist ein großer Aufwand.

Wenn also die Stadt zum Beispiel eine Schulerweiterung baut und alle intern Beteiligten die Schule besuchen, sollte ein größerer Klassenraum für das verwaltungsinterne Abstimmungsgespräch reserviert werden, damit alle Platz finden.

Auch für diese Probleme gibt es Lösungen. Die Stadt ist ja nicht die einzige Kommune im Land. Viele andere größere öffentliche Körperschaften, das Land, der Landschaftsverband, viele Städte haben daraus längst Konsequenzen gezogen: Sie organisieren das Bauen in einem eigenen Betrieb („Bau und Liegenschaftsbetrieb“), der eigenständig agiert, aber in öffentlichem Besitz bleibt und von der Politik gesteuert wird.

Die Erfahrungen zeigen: Das ist oft wirtschaftlicher. Vor allem aber stellt ein solcher Betrieb dann dem Haushalt auch tatsächliche Mieten in Rechnung, nicht nur Verrechnungsposten. Es muss also tatsächlich etwas gezahlt werden. Das führt zu einer ganz neuen Debatte: Werden wirklich alle Räume gebraucht? Müssen sie alle den Standards entsprechen? Geht es nicht auch günstiger? Zeigt sich nämlich, dass Mieten und Kosten über dem Marktniveau liegen, wird das dazu führen, dass man nach den Ursachen sucht. Wenn man nur über Investitionskosten debattiert wie im Moment, kommt man nie an diesen Punkt. Wer wirtschaftlicher bauen will, muss sich auch wirtschaftlicher organisieren.

Herzliche Grüße
Ihr Michael Jung

Porträt von Michael Jung

Michael Jung

… lebt schon immer in Münster. Er wurde 1976 hier geboren. Er hat an der Uni Münster Latein und Geschichte studiert und in Geschichte promoviert. Heute ist er Lehrer am Annette-Gymnasium in Münster. Michael Jung war viele Jahre in der Politik: Von 2013 bis 2020 war er Fraktionschef der SPD im Rat der Stadt. Im Jahr 2020 trat er für die SPD bei den Kommunalwahlen als Oberbürgermeisterkandidat an.

Die Kolumne

Immer sonntags schicken wir Ihnen eine Kolumne. Das sind Texte, in denen unsere acht Kolumnistinnen und Kolumnisten Themen analysieren, bewerten und kommentieren. Die Texte geben ihre eigene Meinung wieder, nicht die der Redaktion. Mitgliedschaften in politischen Parteien oder Organisationen machen wir transparent. Wenn Sie zu den Themen der Kolumnen andere Meinungen haben, schreiben Sie uns gern. Wenn Sie möchten, veröffentlichen wir Ihre Zuschrift im RUMS-Brief. Wenn Sie in unseren Texten Fehler finden, freuen wir uns über Hinweise. Die Korrekturen veröffentlichen wir ebenfalls im RUMS-Brief.

Ihnen gefällt dieser Beitrag?

Wir haben Ihnen diesen Artikel kostenlos freigeschaltet. Doch das ist nur eine Ausnahme. Denn RUMS ist normalerweise kostenpflichtig (warum, lesen Sie hier).

Mit einem Abo bekommen Sie:

  • 2x pro Woche unsere Briefe per E-Mail, dazu sonntags eine Kolumne von wechselnden Autor:innen
  • vollen Zugriff auf alle Beiträge, Reportagen und Briefe auf der Website
  • Zeit, sich alles in Ruhe anzuschauen: Die ersten 6 Monate zahlen Sie nur einen Euro.

Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie ab heute in der RUMS-Community begrüßen dürfen!

Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.
Anmelden oder registrieren