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Der erste Morgen auf dem Wasser
Seit 75 Jahren beginnt für die Segelschule Overschmidt im Frühjahr die Saison auf dem Aasee. Mit vielen Autofahrten, tausenden Handgriffen und dem belohnenden Anblick am Ende. Yannic Werremeier war für RUMS mit dabei.
Vögel sitzen am Morgen auf dem Aaseesteg. Der Wind kommt aus Südwesten. Gute Bedingungen zum Segeln. Nur die Boote fehlen noch. Sie überwintern in einer Halle in Roxel, gut fünf Kilometer vom Aasee entfernt.
Die Gurte sind eingehängt. An den Aaseeterrassen hebt ein Kran die Boote in den See. Den Kran teilen sich Segelclub und Segelschule.
Ein niederländischer Polyvalk am Haken, ein kleines offenes Segelboot. Mit Mast, Segeln und Leinen wiegt es etwas mehr als eine halbe Tonne. Neben dem Polyvalk gibt es in der Segelschule Overschmidt Optimisten, Bernegats, Gleitjollen und Mariner 600, Tretboote sowie das größte Schiff auf dem Aasee: die Solaaris. Sie pendelt zwischen Aasee-Terrassen und Allwetterzoo.
Anhänger transportieren die Segelboote vom Winterlager zum See. Weil nur ein Boot auf den Anhänger passt, müssen die Autos einige Male fahren, bis alle Boote auf dem See sind.
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