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Zwischen Faultier, Fisch und Co.
Zoos sind nicht nur ein kurzweiliger Zeitvertreib. Eine Aufgabe, die immer wichtiger wird, ist der Artenschutz. Konkret: der Erhalt bedrohter Tierarten. So auch im Allwetterzoo in Münster. Viele Menschen kümmern sich darum, dass es den Tieren dort gut geht.
Bild oben links: Erstmal frühstücken. Die Stärkung ist wichtig für die Faultierdame Fiona, denn auf ihrem Bauch trägt sie ihr rund zwei Wochen altes Junges. Auf dem Speiseplan steht meistens Salat und Gemüse. Als Leckerbissen zwischendurch gibt es manchmal ein gekochtes Ei.
Bild oben rechts: Kristina Theobald arbeitet seit 1994 im Zoo und dort fast genauso lange mit Tieren, die in Aquarien leben. Sie ist Tierpflegerin und Bereichsleiterin des Artenschutzcampus, das sich um bedrohte Tierarten kümmert.
Bild unten links: Zwischen rauen Betonwänden und viel Technik befindet sich hier ein Bereich, der den Besuchern in der Regel verborgen bleibt. Filter, Wasserpumpen und sonstige Geräte gehören zu jedem Aquarium.
Bild unten rechts: Abseits der Besucherflächen leben auch Tiere. Zum Beispiel Gespenstschrecken. So ein Insekt lebt höchstens acht Monate lang. Deswegen werden die Tiere ständig nachgezüchtet, damit die Besucher:innen sie durchgehend in den Terrarien ansehen können.
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