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Hinter den Haustüren

Eine Straße kann Welten trennen. In Münsters Norden liegen Einfamilienhaus, Mietwohnung und Notunterkunft dicht beieinander. Alessandra Röder und Dune Korth haben an acht Türen geklingelt.

von Alessandra Röder und Dune Korth • Redaktion: Ralf Heimann • Lektorat: Maria Schubarth • Fotos: Franca Hengstermann

Der Hohe Heckenweg beginnt an der Gartenstraße 123 im Stadtteil Rumphorst und endet nach zwei Kilometern an der Königsberger Straße in Coerde. Fährt man die Strecke mit dem Rad, braucht man knapp zehn Minuten; unterwegs sieht man Häuserblocks bestehend aus Sozialwohnungen, Notunterkünfte, eine verlassene Kaserne und neue Eigentumswohnungen mit frisch gestutztem Rasen. Hier verläuft eine Kluft zwischen Refugium und Provisorium, zwischen Wohlstand und Mangel, zwischen vollkommen unterschiedlichen Lebenswelten.

Aber was verbirgt sich hinter den Türen? Wer das wissen möchte, muss das Fahrrad abstellen und klingeln. Acht Bewohnerinnen und Bewohner am Hohen Heckenweg haben aufgemacht. Sie erzählen, wie sie leben. Was ihnen beim Wohnen wichtig ist. Und was Zuhause für sie bedeutet.

„Wenn du die isst, kannst du mehr Bier trinken“: Sergej, 40, Steinmetz, lebt mit Frau, drei Kindern und Chihuahua auf 78 Quadratmetern in Coerde.

Sergej H.

40 Jahre, Steinmetz | Mietwohnung seit 2008 | 78 Quadratmeter mit Ehefrau und drei Kindern

Sergej öffnet die Tür mit einer Plastiktüte in der Hand. Breite Schultern, Glatze, schwarze Bomberjacke. Er starrt wie kurz vor einem Boxkampf. Dann lächelt er. „Ihr kommt genau richtig!“ Er zieht etwas Glitschiges aus der Plastiktüte. Schuppen schimmern im Licht des Treppenhauses. Es ist eine Brasse, so lang wie sein Unterarm, sein Stolz. Gefangen auf einem Angelausflug in Holland, von dem er gestern zurückgekehrt ist. Wie eine Trophäe reckt er den Fisch in die Höhe und wackelt leicht mit seiner Hand. Der Fischschwanz wabbelt umher.

Aus den Türen seiner Nachbarn dringen Kindergeschrei und das Dröhnen von zu laut gedrehten Fernsehern. Es ist Vormittag in dem Wohnblock mit sechs Stockwerken. Er liegt am Ende des Hohen Heckenwegs. Im ersten Stock zieht Sergej den Zipper der Bomberjacke runter und lädt zu löslichem Kaffee in seine Wohnung. Dort wohnt er auf 78 Quadratmetern zur Miete mit seiner Frau, seinen drei Söhnen und einem Chihuahua. Seit 2008 lebt er in dieser Wohnung in Coerde. „Mein schönes Coerde“, wie er sagt. Er zeigt das Zimmer, das sich seine beiden älteren Söhne teilen. Tetris aus zwei Betten und vier Bildschirmen. Der Dreijährige schläft auf der Couch im Wohnzimmer. In einem Nest aus Decken. Sergej weiß nicht mehr, wie lange sie schon eine neue Wohnung suchen.

In der Küche wirft er den Fisch in das Waschbecken, Blut rinnt in den Abfluss. Daneben liegen zwei große Tüten mit Kurt, getrocknete Quarkbällchen aus seiner Heimat Kasachstan. „Wenn du die isst, kannst du mehr Bier trinken“, erklärt Sergej. Er reißt seinen Kühlschrank auf. Er ist bis oben hin gefüllt. „Zuhause bedeutet, dass meine Kinder genug zu essen haben und wir uns sehen.“

Anila O.

37 Jahre, Computer-Ingenieurin | Doppelhaushälfte im Eigentum seit 2020 | Quadratmeter unklar mit Ehemann und drei Kindern

Die ersten Worte flüstert Anila. Sie zieht ihr besticktes Kopftuch tiefer in die Stirn, schaut auf ihre Hände. Sobald es um ihre Familie geht, schiebt sie die Haustür weiter auf und erzählt: Wenn ihr Mann von der Schicht als Taxifahrer um 18 Uhr nach Hause kommt, flitzen die drei Kinder in ihre Verstecke. ‚Wo sind denn meine Kinder?‘, ruft er dann und läuft durch das ganze Haus. Wenn er sie findet, kriegen sie ihren Kuss. Jeden Abend machen sie das. Dabei weht der Geruch von Ingwer, Knoblauch, Kurkuma oder Kreuzkümmel durch das Haus. Die Gewürze ihrer Heimat, Pakistan. Anila kocht besonders gerne Biryani, das Lieblingsessen der Familie. Dabei nutzt sie die Kräuter aus ihrem Garten. Auch Tomaten und Zucchini sprießen dort neben einem Trampolin für die Kinder.

Ein Eigenheim, das war Anilas Traum. Ein Ort, der wirklich ihrer Familie gehört. Unabhängig sein von einem Vermieter. Dann lohne sich die Mühe, das Zuhause so richtig schön zu machen, sagt sie. Mitten in der Pandemie, im Jahr 2020, erfüllte sich dieser Traum. Sie kauften das Haus mit viel Platz für alle. Wie viele Quadratmeter das Haus hat, weiß sie nicht. „Das ist Männersache“, sagt sie. Seit 17 Jahren ist sie mit ihrem Mann verheiratet. Bei der Frage nach einem Foto schiebt sie das Kopftuch noch mal tiefer. „Nein, lieber nicht“, sagt sie, „ich bin gar kein Fototyp.“

Grundsaniert, neugestaltet, neubelebt: Rebecca S., 29, Marketing, lebt mit Partner und zwei Hunden im Elternhaus von früher.

Rebecca S.

29 Jahre, Marketing | Einfamilienhaus im Eigentum seit 2025 | 130 Quadratmeter mit Partner

„Ich gehe mittags oft kurz meine Hunde lüften“, sagt Rebecca. Hund Oskar jault, als wolle er unterstreichen, wie nötig der Pausenspaziergang ist. Mieten mit Hunden, gerade solch großen, sei schwierig bis quasi unmöglich, sagt Rebecca. Also kaufen. Die bessere Wahl für die, die es sich leisten können. Auch für Rebecca und ihren Partner, Marketing und Bauingenieurwesen. Ein geeignetes Zuhause zu finden, ist zunächst schwieriger als gedacht. Zu teuer, zu klein, zu altbacken sind die Inserate. Das rettende Angebot kommt von Rebeccas Mutter. 130 Quadratmeter, ein Garten mit Platz für tobende Hunde: das Haus, in dem Rebecca aufgewachsen ist.

Das alte Jugendhaus, ein Ort voller Erinnerungen. Es zu kaufen, das könnte ein Rezept sein für ein Leben voller Gleichzeitigkeiten. Wo ein Kindheits-Ich Kuscheltier-Paraden und Kinder-Geburtstage erinnert. Und ein Erwachsenen-Ich Freunde zum Kaffee und Grillen einlädt. Wo beide aufeinander treffen, als gäbe es einen Sprung im Zeitkontinuum.

Nicht für Rebecca. Statt nostalgisch sei sie „brummelig“ gewesen die ersten Tage. Die Küche hatte immer noch dieselben Fronten, die Tapeten waren immer noch rau, die Räume immer noch eng. Das Haus erinnert. In Rebecca weckt es das, was sie eine „schwierige Teenie-Zeit“ nennt.

Damit es zu einem Zuhause für die erwachsene Rebecca werden kann, muss alles anders. Alles neu. Mit ihrem Freund reißen sie Wände ein, kratzen Tapeten ab. Sie lassen das Bad neu fliesen, frisches Parkett verlegen und Pflastersteine aus dem Garten entfernen. „Bunt und grün und Holz und Pflanzen“ ist das Motto. Ihre Freundinnen aus Schultagen kommen Ende Mai zur Einweihungsparty. Rebeccas Ziel: Sie sollen das Haus nicht wiedererkennen.

„Und in dem Wohnblock da drüben haben wir gewohnt, bevor die Odyssee losging“: Stephan, Vater von vier Kindern, lebt seit drei Jahren mit seiner Familie in einem früheren Kasernenhaus. Auf 45 Quadratmetern. Zu sechst.

Stephan D.

57 Jahre, arbeitslos | Notunterkunft in den Briten-Häusern seit 2022 | 45 Quadratmeter mit Ehefrau und vier Kindern

Zur Kindheit im Hohen Heckenweg gehörte für Stephan der Sound von stollenbesetzten Reifen, die über die Straße brettern. So laut, dass man sie schon hörte, bevor man sie sah, erzählt der Mann in Jogginghose und Flip-Flops. Die Jeeps gehörten zur ‚Garnison Osnabrück‘, der britischen Brigade in der Stadt. 2013 zogen die letzten Soldaten ab, und die letzten der sogenannten ‚Briten-Häuser‘ der Kaserne wurden frei. Erst zogen geflüchtete, dann wohnungslose Menschen in die grauen Reihenhäuser ein.

Fast sein ganzes Leben habe er in der Straße verbracht, erzählt Stephan. Seine Flip-Flops flappen leise, als er aus der Tür tritt. Er zeigt mit dem Finger hinter das Haus. Als Kind habe er mit seinen Freunden nach der Schule Kohlrabi vom Feld geklaut und über dem Lagerfeuer geröstet, genau hier. Sein Arm schwenkt nach links: „Und in dem Wohnblock da drüben haben wir gewohnt, bevor die Odyssee losging.“

Die Odyssee, erzählt Stephan, begann mit einem gefälschten Mietvertrag. Sie führte dann über Behördengänge zu Notunterkünften für wohnungslose Familien, die ganze Familie in einem Zimmer. Seit drei Jahren wohnt die Familie nun in einem der „Briten-Häuser“, zwei Erwachsene und vier Kinder auf 45 Quadratmetern. Das Bad und die Küche teilen sie sich mit einer anderen Familie. Keine Lösung für lange. Die Suche nach einer Wohnung geht also weiter. Odysseus’ Irrfahrten haben zehn Jahre gedauert. Stephan hofft, dass seine bald ihr Ende finden.

„Was soll ich da denn sagen? Gefallen tut mir das nicht!“: Marlies H., 77, lebt seit über 30 Jahren in ihrer Mietwohnung. Die Straße zu laut, der Garten ein Trost. Besonders, wenn die Pfingstrosen blühen.

Marlies H.

77 Jahre, Rentnerin | Wohnung zur Miete seit 1992 | Circa 100 Quadratmeter mit Ehemann

Marlies schiebt die Wohnungstür wenige Zentimeter auf, nur ihr Gesicht lugt durch den Spalt. Sie kneift ihre Augen bei der ersten Frage zusammen.

„Gefällt Ihnen die Straße hier?“

„Was soll ich da denn sagen? Gefallen tut mir das nicht!“”

In der Straße, die ihr nicht gefällt, wohnt Marlies seit 1992. Damals flog ihre Familie aus ihrem alten Zuhause. Der Vermieter meldete Eigenbedarf an. Sie mussten schnell etwas Neues finden. Es war die Zeit vor dem Internet. Erst ein Jahr später, 1993, wurde das World Wide Web öffentlich. Statt sich durch Online-Inserate zu klicken, beobachtete Marlies also ihr Umfeld und schlug im richtigen Moment zu. Morgens auf dem Weg zur Arbeit als Sekretärin radelte sie an Containern für Neubauten vorbei. Sie bremste, klingelte, stellte sich vor – kurz darauf zog sie mit Mann und Sohn ein.

Heute wacht sie nachts vom Lärm der Straße auf. „Das sind die Jugendlichen, die voll aufdrehen mit dem Motorrad.“ Ärgerlich schüttelt sie den Kopf. Dafür mag sie ihren Garten. Vor allem die Pfingstrosen, die kann sie ja mal zeigen. Vorsichtig setzt sie einen Fuß vor den anderen. Das Gehen fällt ihr nicht leicht. Im Garten streicht sie sanft über die Blüten. Zwei Stunden täglich düngt, gießt und schneidet sie ihre Blumen. Länger kann sie nicht mehr. Aber das macht den Blumen nichts. Die Pfingstrosen blühen in diesem Jahr besonders früh.

Lea G.

22 Jahre, duale Studentin im Polizeivollzugsdienst | Wohnung zur Miete seit 2024 | Circa 80 Quadratmeter mit zwei Mitbewohnern

Der Paketbote kann Lea über den Turm aus brauner Pappe in seinem Arm kaum ins Gesicht blicken. Doch Lea kann ihm nicht helfen. Sie will nichts für ihre Nachbarn annehmen. „Ich weiß ja nicht, für wen das ist“, sagt sie und reckt den Kopf in das graue Treppenhaus, „da bin ich lieber vorsichtig.“

Seit Juli wohnt Lea in Münster. Hunderte Anfragen hatte sie vorher auf WG-Gesucht verschickt. Drei Monate vor Semesteranfang, im Kopf die Schlagzeilen von gestrandeten Erstsemestern in Turnhallen und die warnenden Worte ihrer Freunde. Horrorgeschichten von Mitbewohnern, die nie, wirklich nie, putzen. Von Küchen, die „flott zusammengewürfelt“ sind, bei denen keine Gabel ihr passendes Messer findet. Ranzig, nicht „clean“. Dann, endlich, die erste Einladung zum Casting. Dreier-WG, keine Dachschrägen, nah an der Uni, eine Straße namens Hoher Heckenweg. Hier passt alles: Die Gabeln zu den Messern und Lea zu Luise und Justus. Die beiden haben auch Lust auf Wochenmarkt am Mittwoch, sie möchten auch einen Putzplan, auch ihnen ist Ruhe und Ordnung wichtig. „Der absolute Jackpot!“, sagt Lea.

Es ist das erste Mal, dass Lea ohne ihre Eltern wohnt. Dass sie sich nicht mehr abmeldet, wenn sie die Tür hinter sich zuzieht. Das erste Mal Freiheit. Wenn sie ihre Familie in Gütersloh besucht, sagt sie zu Luise und Justus, sie fahre in die Heimat. Nicht: Sie fahre nach Hause. Zuhause, das ist ihr Boxspringbett, zwei mal zwei Meter, ihr Rückzugsort in dem Haus, in dem sie keine Pakete annimmt.

„Münster ist gefühlt eine einzige Gated Community – zum Kotzen ist das“: Thomas M., 34, lebt in einer solidarischen WG mit fünf anderen. Miete nach Möglichkeit, Reparaturen statt Geld. Punk statt Eigentum. Foto: Korth

Thomas M.

34 Jahre, arbeitslos | Wohnung zur Miete seit 2019 | Circa 180 Quadratmeter mit fünf Mitbewohnern

Thomas kniet vor einem Fahrrad und versucht, die winzige Schraube der Bremsklötze festzuziehen. Seine ölverschmierten Hände verschlucken den Schraubenschlüssel fast. Aus einer Bluetooth-Box dröhnt 90er-Jahre Punk in die Garage. Wie ein Mantra schreien die Stage Bottles ‚Here We Go Again‘ ins Mikrofon. Wie ein Mantra wiederholt Thomas ein Wort, wenn es ums Wohnen geht: Solidarität.

„Münster ist gefühlt eine einzige Gated Community“, sagt Thomas. „Zum Kotzen ist das.“ Er wischt die Hände am Pullover ab, tauscht Schraubenzieher gegen Tabakbeutel und beginnt, eine zu drehen. Seine WG dürfe man sich nicht wie andere WGs vorstellen. Sie sei unterstützender. Solidarischer eben. Zum Solidarisch-Sein gehören ein geteilter Kühlschrank, geteilte Sorgen und geteilte Ressourcen, sagt er. Im zweiten Stock des Backsteinbaus wird pleniert und verhandelt. Bis es für alle sechs passt. Bedürfnisse ausloten, nennt Thomas das. Auch wie sie die Miete verteilen, loten die Mitbewohner aus. Jeder soll die Ressource einbringen, die möglich ist. Für Thomas bedeutet das: Er zahlt einen Teil seiner Miete mit reparierten Fahrrädern statt mit Geld.

Und wenn es mal nicht für alle passt? Thomas zieht an der Zigarette, kratzt sich am Kopf und bläst eine Rauchwolke unter die Decke der Garage. „Das hier ist nicht für alle was. Wir wollen Teil einer anderen Stadtgesellschaft sein.“ Er drückt die Zigarette aus und wirft den Stummel auf einen kleinen Berg aus Fahrradschläuchen und Holzresten. „Eine Person mussten wir mal bitten, zu gehen. Die hat sich nicht solidarisch verhalten.“

„Ist aber nicht zu verkaufen“, sagt Götz R. über seinen VW-Bus – und meint vielleicht auch sein Zuhause: 200 Quadratmeter, zwei Kinder, ein Hund, viel Leben auf Parkett. Foto: Korth

Götz R.

57 Jahre, Kneipenbesitzer | Einfamilienhaus im Eigentum seit 2016 | 200 Quadratmeter mit zwei Kindern und Hund

Im Wohnzimmer zeigt Götz auf die Dellen in seinen Wänden. Ein Muster aus Schlieren und Löchern, kurz über dem Fußboden. Dort, wo seine Töchter mit den Inlinern gegengeknallt sind. Götz lacht darüber. Ella und Mia dürfen das. Immer, wenn ihnen langweilig ist, sausen sie mit Inlinern, Rollern und sogar mit dem Skateboard über den zwölf Meter langen Parkettboden. Während des Gesprächs wuseln die beiden um ihn herum, mischen sich ein. Mia zeigt stolz ihren Boxsack, der hinter dem Esstisch von der Decke baumelt. Im Flur liegen die Schulranzen in einer Ecke.

In dem Einfamilienhaus am Anfang des Hohen Heckenwegs wohnt Götz mit seinen Kindern allein. Über ein Jahr hat er Häuser besichtigt, bis er dieses Zuhause fand. Große Zimmer, Innenstadtnähe, aber noch bezahlbar. Mit Garten und einem VW-Bus in der Einfahrt. „Den schauen sich immer ganz viele an und wollen ihn kaufen“, sagt Ella. „Ist aber nicht zu verkaufen“, betont Götz schnell. In Münster fahren sie mit dem Rad, die Kinder zur Schule und Götz zur Kneipe, die er betreibt. Manchmal schnallt er sich auch die Inlineskates an. Im Wohnzimmer fährt er damit aber nicht.

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