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Kiffen nach Vorschrift
Wie organisiert man einen Verein, der eigentlich keiner sein darf? Der Cannabisclub Layf macht nichts Verbotenes, aber ein bisschen wirkt es so. Niklas Schlottmann von der Reportageschule Reutlingen durfte sich auf der geheimen Farm umsehen.
340 Mitglieder beziehen ihr Gras mittlerweile beim Cannabisclub Layf; wo es angebaut wird, wissen die allermeisten nicht. Einfach so am Telefon will Hannes Solling die Adresse dann auch nicht preisgeben. Es ist Anfang Mai, Hannes Solling, 32 Jahre alt, gelernter Bankkaufmann, ist zu dieser Zeit Vorsitzender des Vereins. Er wägt genau ab, was er sagt.
In Deutschland gibt es gut 600.000 Vereine, für den von Hannes Solling musste erst ein neues Gesetz geschaffen werden. Festgehalten ist darin ein Werbeverbot, das sogar für die Berichterstattung in der Presse gilt.
Quer durch die Republik gingen Anbauvereinigungen an den Start; nur wenige sind bislang durchs Ziel gekommen. Sie scheiterten an den Auflagen. Solling und seinen Mitstreitern ist es bereits im Oktober letzten Jahres gelungen, die heiß begehrte Anbaulizenz zu bekommen.
Kurze Zeit später reckten die ersten Sämlinge ihr Haupt, im Januar wurden die ersten getrockneten Blüten ausgegeben. Und Layf schaffte es bundesweit in die Top Ten, sagt Solling.
Im Münsterland waren er und seine Mitstreiter die ersten. Die Ernte passte in 21 Klarsichtbeutel, jeder so groß wie eine Plastiktüte aus dem Supermarkt, 15 Kilogramm insgesamt. Gegenwert auf der Straße: mindestens 150.000 Euro. Die Logistik hinter dem Verein – Standort der Plantage, Transportzeiten, Lagerplätze – sind deswegen streng geheim. Ein Cannabisverein ist eben kein Verein wie jeder andere.

Als Hannes Solling nach einem persönlichen Gespräch in seinem Büro die Adresse preisgibt, schickt er eine Textnachricht hinterher: „Bitte vertraulich behandeln!“ Fotos bitte nur drinnen. Wenn wir angekommen sind, sollen wir Sören anrufen, am besten über Whatsapp, der Empfang dort sei schlecht.
Ergebnis jahrelanger Kreuzungen
Der Weg führt weit raus aus der Stadt, immer geradeaus, vorbei an weiß abgedeckten Spargelfeldern, bis das Navi irgendwann die Zufahrt zu einem unscheinbaren Bauernhof anzeigt.
Keine Nachbarn, ein Wohnhaus, eine Scheune, Stallungen. Auffällig ist einzig ein mannshoher Doppelstabmattenzaun, der sich um eines der Wirtschaftsgebäude zieht.
Sören hebt ab. Kurz darauf tritt ein großer, schlaksiger Mann in einem weißen Einwegoverall aus dem umzäunten Gebäude und bittet herein. Hinter einer stählernen Eingangstür findet man sich in einem kleinen Vorraum wieder.
Einer Überwachungskamera blickt man direkt in die Linse. Wer weiter zu den Pflanzen will, muss sich zuerst von oben bis unten einpacken. „Am besten erst die Haube und dann die Atemmaske anziehen“, rät Sören. Und Pullis am besten aus, gleich werde es warm, dann der Overall, dann noch zwei Überzieher für die Schuhe. Als wolle man ein medizinisches Labor betreten.
Früher wäre man an diesem Ort mit Gummistiefeln besser beraten gewesen, drängten sich hier Schweine, die in der Regel binnen sieben Monaten schlachtreif gemästet werden; heute wächst in den Stallungen Cannabis, das vom Säen bis zur Ernte drei Monate braucht. Hier wie da sind Ertrag, Zeitbedarf und Qualität das Ergebnis jahrzehntelanger Kreuzungen.
Die Vorfahren sogenannter Hybridschweine, wie sie fast ausschließlich in deutschen Ställen stehen, heißen Deutsches Landschwein, Deutsches Edelschwein und Pietrain-Schwein; die drei großen Ahnenväter hybrider Cannabis-Sorten heißen Skunk, Haze und Kush. Schwein- oder Krautgenetik, sie beide sind abgestimmt auf die Bedingungen industrieller Landwirtschaft. Mit der Hobby-Aufzucht im Zelt hat die Farm von Layf so wenig zu tun wie Massentierhaltung mit Bauernhofromantik.
Hinter der Hygieneschleuse erstreckt sich ein langer, kahler Gang. Weiße Wände, weiße Decke, weißes Licht. Links sind alle paar Meter mächtige Schiebetüren in eine stählerne Wand eingelassen. Es brummt die Klimaanlage, es brummt die Abluftanlage und man riecht: nichts.
Sören hält eine weiße Plastikkarte vor ein blau leuchtendes Lesegerät, eine Frauenstimme begrüßt ihn mit einem freundlichen „Welcome“. Wir befinden uns jetzt in dem Raum, der das technische Herzstück der Anlage beherbergt.
Sören, der Chefgrower
An der Wand aufgereiht steht ein Wassertank neben dem anderen. Jeder davon fasst 400 Liter, erklärt Sören. Zuerst wird das ankommende Wasser von Eisen befreit, eine Pumpe leitet das gefilterte Wasser dann in den nächsten Tank, wohin das Kondenswasser aus dem Growraum zurückgeführt wird, noch einen Tank weiter wird Düngemittel hinzugegeben.
Sensoren messen die Düngerkonzentration und den PH-Wert und schicken die Informationen direkt auf Sörens Smartphone. Theoretisch kann er die Anlage auch von zuhause aus steuern; stimmt etwas nicht, schlägt die App Alarm. Das hochmoderne Kreislaufsystem macht Handarbeit fast überflüssig. Digital gesteuert, gedeihen die kostbaren Pflanzen nebenan fast von selbst.
Gießen kann jeder, ein hochtechnologisches Bewässerungssystem bedienen, einstellen und reparieren, wenn nötig, erfordert indes einiges mehr an Fachkenntnis. Falsch eingestellt, könnte die Arbeit von Monaten ruiniert werden.

Sören ist studierter Gartenbauingenieur. In seiner Bachelorarbeit hat er sich mit den klimatischen Bedingungen beim Cannabisanbau beschäftigt, in seiner Masterarbeit mit den richtigen Lichtverhältnissen. Er sitzt dem Anbaurat vor. Man könnte auch sagen: Sören ist bei Layf der Chefgrower. So nennen sie das.
Zurück auf dem Flur erzählt er, wie er sich nach dem Studium zuerst bei allen drei in Deutschland zugelassenen Anbietern für Medizinalcannabis beworben hat, sie heißen Demecan, Aurora und Tilray. Erfolglos. Weil Sören selbst kifft. Die Polizei testete Mitarbeiter regelmäßig vor dem Betriebsgelände. Tut uns leid, sei ihm damals beschieden worden.
Das war vor dem Cannabisgesetz. Für Layf ist der gebürtige Hamburger dann nach Münster gezogen. Abwechselnd mit einem zweiten Mitglied schaut er nun täglich für ein paar Stunden nach seinen Pflanzen: Hängen die LED-Lampen noch hoch genug? Zeigen die Blätter irgendwelche Auffälligkeiten? Passt die Luftfeuchtigkeit noch zur Wachstumsperiode?
Bei Layf ist Sören als Minijobber angestellt, den Rest verdient er sich als freiberuflicher Gartenbauberater. Zu seinen Kunden zählten auch Cannabisclubs, die sich bei den Münsteranern abschauen wollen, wie man Cannabis professionell anbaut.
Haube und Atemmaske tauchen im Cannabisgesetz zwar nicht auf. „Es ist aber schon besser, wir wollen eben reine Ware anbieten“, sagt Sören. An sich gebe es keinen qualitativen Unterschied zum Stoff aus der Apotheke. Unter Kennern gilt der in Deutschland als Goldstandard.
„Die Apikaldominanz brechen“
Wir betreten einen der zwei Räume, in denen sie anbauen. Warme Luft und ein Duft, der an Hopfen oder Kräutertee erinnert, steigt einem entgegen. Die Steuereinheit im Growraum zeigt 27 Grad bei 60 Prozent Luftfeuchtigkeit an. Auf dem Pflanztisch stehen 156 Jungpflanzen in Reih und Glied, Sorte „Watermelon“. Vor zwei Wochen wurden sie ausgesät, 20 Zentimeter sind sie schon gewachsen, von fern könnte man sie eher für Erdbeerpflanzen halten.
Von oben scheint 16 Stunden am Tag die LED-Sonne, immer nah an den Blättern, ungetrübt von Wolken. Wachsen die Pflanzen, manövriert Sören die leuchtenden Leisten ein Stück nach oben. Unter den kleinen Töpfen ist ein Fließ ausgebreitet, es wird automatisch bewässert. Statt mit Erde sind die Töpfe mit feinen Kokosfasern gefüllt, sie ziehen gerade so viel Wasser aus dem Fließ, wie benötigt wird.
Haben die Pflanzen fünf Nodien ausgebildet, wird Sören ihnen den Kopf abschneiden. Nodien, erklärt er, sind die Punkte, an denen Seitentriebe auf den Stamm treffen. „Die Apikaldominanz brechen“, nennt das der Fachmann: Ist der Weg nach oben abgeschnitten, wachsen die Pflanzen in die Breite. Schön buschig sollen sie am Ende aussehen. Denn mehr Busch bedeutet mehr Blüte. Vor zwei Wochen wurde auf der Farm die zweite Ernte eingefahren, gut elf Kilogramm. Vor ein paar Tagen wurde die erste Charge abtransportiert.
2,5 Kilogramm, verstaut in einer schweren, abgeschlossenen Stahlkiste, wurden in den Kofferraum eines Privatwagens geladen. Darüber eine Decke.
Zwei Fahrer sind Minimum, einer davon muss „vertretungsberechtigt“ sein – also im Vorstand sitzen. Im Handschuhfach liegen ein Transportschein und die Genehmigung des Vereins. 24 Stunden zuvor ging eine E-Mail mit allen Details bei der Bezirksregierung ein.
Wie bei Geldtransporten gibt es keine festen Zeiten, die genauen Daten werden auch vereinsintern unter Verschluss gehalten. Beim Aus- und Eingang wird die Ware kontrolliert, damit unterwegs nichts wegkommt. Wo sie lagert, wissen nur wenige Eingeweihte.
„In Deutschland ist das Bullshit“
Es sind mehrere Orte, sagt Hannes Solling nur. Er erläutert das Standardprozedere und es klingt ein wenig nach organisiertem Verbrechen; zustande kommt es in einer Mischung aus Versicherungsauflagen, Gesetzesauflagen und Empfehlungen der Polizei. Kriminelle arbeiten im Verborgenen, um vor der Polizei unentdeckt zu bleiben; Cannabisclubs, um unsichtbar für das organisierte Verbrechen zu bleiben.
Wir treffen Hannes Solling Anfang Mai mittags an der Theke von Fyal. Mit dem Barkeeper ist er per du, seinen Kaffee braucht er nicht bezahlen. Früher stand er selbst an der Maschine. Wäre das erlaubt, wäre dies wohl der ideale Ort für einen Coffeeshop. Konsumieren vor Ort ist jedoch verboten.
„Es wird ja immer von Social Clubs geredet, das ist in Deutschland Bullshit“, sagt Solling. Anbauvereinigungen trifft es schon besser. Sie funktionieren nach dem Modell solidarischer Landwirtschaft; anstelle der Vitamine holen sich die Mitglieder monatlich ihre Portion Rausch ab.
Das Klingelschild von Layf ist unauffällig, die Räumlichkeiten unter dem Dach sind ganz in Weiß gehalten. Linkerhand steht eine kleine Theke, dahinter ein massiver Safe, 600 Kilogramm schwer, Sicherheitsstufe Vier von Fünf. Hier holen die Mitglieder ihre Monatsration ab. Terminbuchung und Bezahlung regelt eine App, bei der Ausgabe zeigt man dann nur noch seinen Ausweis vor und bekommt die fertig abgepackte Ware ausgehändigt.
Einen Raum weiter liegt Sollings Büro. Er arbeitet zurzeit als einziges Mitglied in Vollzeit bei Layf. Früher hat er jungen Unternehmen geholfen, Kredite zu bekommen.
Sein Studium, Politik und Recht, hat er sich als DJ mit dem Auflegen von House und Techno finanziert, manchmal auch im Fyal.
Hannes Solling kifft, seitdem er 13 ist. Sein Lebenslauf hätte ihn nicht besser auf seine jetzige Tätigkeit vorbereiten können: Er ist vernetzt in der Szene, kennt aber auch die finanziellen und gesetzlichen Fallstricke bei Neugründungen.
„Ich habe schon immer ein gewisses politisches Denken in mir gehabt und vielleicht bin ich auch ein kleines bisschen ein Weltverbesserer“, sagt er. Deswegen sei er irgendwann in der Bank nicht mehr klargekommen.
20.000 Euro, zu begleichen in einer Woche
Seine Erfahrung bei der Kreditvergabe hat geholfen, einen Verein auf die Beine zu stellen, der allein für die Pacht der Anbaufläche jeden Monat einen kleinen fünfstelligen Betrag zahlt. Damit deckt der Bauer seine Investitionskosten, die für den Umbau vom Schweinestall zur Cannabisfarm anfielen. Ungefähr eine Million Euro, sagt Solling.
In diesem Jahr rechnet er mit einem Gesamtertrag von ungefähr 60 Kilogramm. „Finanziell bewegen wir uns damit in der Größenordnung von einem kleinen mittelständischen Unternehmen“, sagt er. Ganz schön viel Verantwortung, denkt man; für vercheckte Potheads ist das wohl eher nichts. Anbauvereinigungen dürfen zwar keinen Gewinn erzielen, aber sie hantieren mit einigermaßen hohen Geldsummen. Und sie müssen ihre Kosten decken.

Momente, in denen Layf fast eingegangen wäre, kennt auch Solling. Im Dezember überraschte ihn eine E-Mail vom Energieversorger in seinem Postfach. Eine Rechnung über 20.000 Euro als Vorauszahlung, zu begleichen binnen einer Woche.
Solling hatte eine Vertragsklausel übersehen. Hätte sich der Versorger nachträglich nicht auf eine Ratenzahlung eingelassen, würde es den Verein heute wohl nicht mehr geben. Kurze Zeit später wurde geerntet. Viel, sehr viel Stoff für relativ wenig Mitglieder. 500 wären erlaubt, Mitte Februar waren es um die 170. Und es wollten nicht mehr werden. „Sollte das nun immer so bleiben?“, fragte sich Solling.
Brauereien kalkulieren bei ihrer Produktion mit ein, dass im Winter weniger getrunken wird. In der Sonne schmeckt aber nicht nur Bier besser. Vielleicht ist das der einfache Grund, warum Solling ab März dann wieder vermehrt Anfragen erreichten. Im Frühling war man über den Berg.
Wer nun denkt, das Klientel von Layf spiegle ungefähr das von Fyal wider, täuscht sich. Da ist zum Beispiel der 21-jährige Anlagenmechaniker in Ausbildung, der Seelsorger, Mitte Dreißig, das Rentnerehepaar, das früher gern Urlaub in Indien gemacht hat.
Die Fraktion Boerne und die Fraktion Thiel: Beide seien im Verein gut vertreten, sagt Solling. Einzig Neukonsumenten seien bei ihm an der falschen Adresse. „Wir wollen hier kein Cannabis-Erlebnis-Land schaffen“, sagt Solling.
Dann rief die Security an
Nicht hilfreich beim Akquirieren von Mitgliedern ist das im Cannabisgesetz festgehaltene Werbeverbot. Es ist fraglich, wie man Konsumenten vom dreckigen Stoff wegkriegen will, der hinter dem Hauptbahnhof angeboten wird, wenn die zu diesem Zweck geschaffenen Vereine fast gar nicht auf sich aufmerksam machen dürfen – und Dealer währenddessen bei Telegram ihre Menüs posten.
Informationen über Mitgliedsgebühren und Sorten im Angebot findet man bei Layf dagegen erst, wenn man einen Mitgliedsantrag ausfüllt; in sozialen Medien ist der Verein nicht zu finden.
Kürzlich wurden die Anbauvereinigungen in Deutschlands Kifferhauptstadt Berlin vom zuständigen Amt gerüffelt: Man möge alle Social-Media-Accounts unverzüglich einstellen. Die Linie zwischen Aufklärung und Werbung ist dünn.
Wo sie genau verläuft, müssen Gerichtsurteile zeigen. Man spürt das, wenn man mit Solling spricht. Dass er bloß nichts Falsches sagen will. Als ob er etwas zu verbergen hätte.
Was außerdem gegen groß angelegte Werbekampagnen sprechen würde, ist die durchaus reale Gefahr, Kriminelle auf sich aufmerksam zu machen. Daher rühren die hohen Sicherheitsstandards. Einmal ist Solling in seinem Büro ein Glas heruntergefallen, kurze Zeit später habe das Telefon geklingelt.
„Hannes, wir haben hier einen Glasbruch in deiner Umgebung festgestellt. Ist alles okay?“, fragte die Stimme am anderen Ende. Kamera und Mikrofon sind rund um die Uhr an eine Schaltzentrale angeschlossen. Verdächtige Geräusche oder Hilferufe werden von einer KI identifiziert. Juweliere nutzen den gleichen Dienstleister, sagt Solling.
Wenige Wochen nach unseren Treffen gibt Hannes Sollling den Vorsitz des Vereins ab. Aus gesundheitlichen Gründen. Seine Aufgabe übernehmen als neue Co-Vorsitzende Lars Redmann und Sebastian Krampe – Redmann ehrenamtlich, Sebastian Krampe auf Minijob-Basis. Krampe ist gelernter Industriekaufmann und studiert aktuell Fotografie. Redmann arbeitet in der IT-Branche. Jetzt müssen sie sich mit dem Werbeverbot, den Sicherheitsvorkehrungen, dem finanziellen Risiko, der Abhängigkeit von Behörden und den Schwierigkeiten herumschlagen. Aber immerhin, es geht weiter.
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