Der Gastro-Rettungscontainer | Die Kosten der Krise | Die Nebenjobs des Oberbürgermeisters

Porträt von Ralf Heimann
Mit Ralf Heimann

Münster, 08.05.2020

Guten Tag *|FNAME|* *|LNAME|*,

am Mittwochnachmittag saßen die Gastronomen der Stadt wieder mit ihrer Task Force“zusammen, die beim Gastro-Gipfel“ ins Leben gerufen worden war. Die Wörter „Arbeitsgruppe“ und „Gastronomie-Konferenz“ klingen leider fürchterlich unspektakulär. Deswegen eignen sie sich nicht so gut für eine Pressemitteilung. Die sich anschließende Frage lautet: Welches Wort finden wir für die bisherigen Ergebnisse? Gastro-Hilfspaket? Nee, das klingt ja wirklich nach gar nichts. Gastro-Rettungspaket? Hört sich auch etwas mickrig an. Aber ja, jetzt hab ich’s: Gastro-Rettungscontainer!

Aber was ist drin im Gastro-Rettungscontainer? Schauen wir nach, was schon hineingelegt wurde:

Steuern: Im Gespräch waren zum Beispiel „Hilfen (…) bei Teilen der Vergnügungssteuer“. Das wolle man prüfen, hatte die Stadt in einer Pressemitteilung vage angekündigt. Allerdings würde das im Moment nur den Gastronomen helfen, die Partys veranstalten. Denn dabei fällt diese Steuer an (22 Prozent aufs Eintrittsgeld). Also nicht ganz so schlimm, dass es hier noch kein Ergebnis gibt.

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