Glaube, Liebe, Hoffnung – und Corona

Müns­ter, 04.04.2020

Guten Tag,

vie­le Men­schen beschäf­ti­gen sich der­zeit mit Sta­tis­ti­ken und Modell­rech­nun­gen, Zah­len und Kur­ven. Auch ich höre Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­lern zu, ler­ne deren Fach­aus­drü­cke wie die Voka­beln einer frem­den Spra­che. Ich beach­te Regeln, die der rei­nen Ver­nunft ent­spre­chen, und ver­än­de­re mein gesam­tes bis­he­ri­ges Ver­hal­ten, weil ich dar­an glau­be, dass wir nur so das Schlimms­te ver­hin­dern. Und dann fragt der Sohn: „Mama, was glaubst du, wer­den wir nach den Oster­fe­ri­en wie­der zur Schu­le gehen?“ Und ich könn­te heu­len, weil ich ihm nicht ant­wor­ten kann. Weil ich ganz plötz­lich weiß, dass ich nichts weiß. Mein Glau­be ist in die­sen Wochen schnell und leicht zu erschüttern.

Glaube …

Eine Umfra­ge des Erfur­ter Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts INSA Con­su­le­re, die im Auf­trag der katho­li­schen Zei­tung „Tages­post“ durch­ge­führt wur­de, ergab, dass ein Drit­tel der Deut­schen seit Coro­na häu­fi­ger betet als vor­her; Frau­en öfter als Män­ner, Katho­li­ken genau­so oft wie Pro­tes­tan­ten und die über 60-Jäh­ri­gen öfter als die Jün­ge­ren, Ange­hö­ri­ge der Frei­kir­che wie­der­um am meis­ten von allen. Die Bet­ge­wohn­hei­ten ande­rer Reli­gio­nen wur­den nicht abge­fragt. Neben den kal­ten Zah­len und Fak­ten steht also offen­sicht­lich auch Gott in der Coro­na-Kri­se hoch im Kurs.
Das Bis­tum Müns­ter hat sich dar­auf ein­ge­stellt. Die Kir­chen sind geschlos­sen, doch die Gläu­bi­gen kön­nen online an Got­tes­diens­ten teil­neh­men, und selbst die Kol­lek­te kann man nun kon­takt­los per Online-Ban­king über­wei­sen. Unter die­ser Mail­adres­se gibt es dazu mehr Infor­ma­tio­nen.
Doch nicht allen gibt der lie­be Gott Kraft und Zuver­sicht. Denn egal, wie vie­le Kir­chen­tür­me in Müns­ter auch ste­hen – vie­le Men­schen haben sich längst von der Insti­tu­ti­on Kir­che abge­wandt. Wer trös­tet sie? Wer gibt ihnen Glau­ben, Lie­be, Hoffnung?

Dazu habe ich mit dem Jour­na­lis­ten Nils Pickert gespro­chen, der über die The­men Fami­lie, Femi­nis­mus, Gleich­be­rech­ti­gung und Reli­gi­on schreibt, seit zwei Mona­ten in Müns­ter lebt und über­zeug­ter Athe­ist ist.

Ver­stehst du, war­um Men­schen beten?
Nils Pickert: In exis­ten­zi­el­len Kri­sen, in Zei­ten der Ver­un­si­che­rung und Gefahr brau­chen Men­schen mehr Trost und Klar­heit. Zu beten ergibt für Gläu­bi­ge Sinn.

Aber nicht für dich als Athe­ist?
Selbst­ver­ständ­lich bin ich auch ver­un­si­chert, habe Ängs­te und brau­che Trost. Aber ich bete nicht. Ich ver­hand­le nicht mit Gott um Din­ge, mich oder ande­re Menschen.

Das klingt ja, als sei beten wie schachern mit Gott.
Das ist es, was das Gebet für mich, bei aller auf­rich­ti­gen Demut, die Gläu­bi­ge dabei prak­ti­zie­ren, dar­stellt. Ent­we­der lässt man dem All­mäch­ti­gen eine kur­ze Erin­ne­rung an die eige­nen Bedürf­nis­se zukom­men oder man nimmt sich selbst so wich­tig, dass man meint, die feh­len­de Stim­me zu sein, die ihn hof­fent­lich dazu bewegt, von einer Kata­stro­phe abzusehen.

Aber wer trös­tet dich, was machst du mit dei­nen Ängs­ten?
Athe­is­ten wie ich fal­len tie­fer als in die Hand Got­tes, manch­mal ins Boden­lo­se, und dann zer­schel­len sie. Aber sie fal­len auch in die Hän­de ihrer Mit­men­schen. In die klei­nen Hän­de ihrer drei­jäh­ri­gen Toch­ter, die ihnen über die Wan­ge strei­chelt und sagt, dass sie sie liebt. In die Hän­de von Part­ne­rin­nen und Part­nern, von Müt­tern und Vätern, Freun­din­nen, Freun­den und Bekann­ten. Die­se Hän­de ver­spre­chen kei­nen ewi­gen Trost, kein unend­li­ches Mit­ge­fühl und kei­nen all­mäch­ti­gen Schutz. Es sind Hän­de, deren Halt so viel mehr zählt, weil sie nicht alles tra­gen wol­len und kön­nen. Wenn es kei­nen all­um­fas­sen­den Halt gibt, ist jedes Gehal­ten­wer­den umso kost­ba­rer; jede Ent­las­tung befreit und jeder Trost heilt. Das ist es, was zählt.

… Liebe …

Nils Pickert hat recht: Ganz unab­hän­gig davon, wor­an wir glau­ben, die Men­schen sind es, auf die es in Kri­sen­zei­ten ankommt. Wie viel Nächs­ten­lie­be in ihnen steckt, wie­viel Hilfs­be­reit­schaft vor­han­den ist, das sieht man gera­de jetzt.
Ein paar Bei­spie­le: Die Ultras des SC Preu­ßen Müns­ter haben eine gro­ße Soli­da­ri­täts-Akti­on gestar­tet. An fast allen Kran­ken­häu­sern in Müns­ter haben sie Ban­ner auf­ge­hängt, auf denen sie dem Pfle­ge­per­so­nal und Ärz­tin­nen und Ärz­ten für ihren Ein­satz dan­ken. „Müns­ter 4 Life“ ver­kauft Müns­ter-T-Shirts und spen­det den kom­plet­ten Gewinn an die Licht­Blick Senio­ren­hil­fe, die eine Coro­na-Unter­stüt­zung für Rent­ne­rin­nen und Rent­ner in Alters­ar­mut ein­ge­rich­tet hat.
Die Cari­tas hat eine Ein­kaufs­hil­fe orga­ni­siert. Über die­se Mail­adres­se koor­di­niert Lau­ra Karisch die Akti­on, bei der jun­ge Leu­te für Men­schen ein­kau­fen gehen, die nicht aus dem Haus gehen dür­fen, sol­len oder kön­nen. Eine Tele­fon­num­mer gibt es auch: (0251) 53 009 342.
Und weil wir schon beim The­ma Lie­be sind: Wie funk­tio­niert das eigent­lich im Moment bei Men­schen, die in einer Fern­be­zie­hung leben? Oder bei Fami­li­en, in denen die Eltern getrennt sind und in ver­schie­de­nen Orten leben und jetzt ent­schei­den müs­sen, die Kin­der am Wochen­en­de oder in den Feri­en viel­leicht doch nicht zu sehen? Blei­ben sie wirk­lich zu Hau­se?
Auch der Fuß­ball­pro­fi Jero­me Boat­eng muss­te sich die­se Gewis­sens­fra­ge stel­len – und fuhr trotz des beim FC Bay­ern gel­ten­den Ver­bots zum kran­ken Sohn. Wie machen Sie es? Wie ertra­gen Sie die Sehn­sucht, die feh­len­de Nähe, die kon­takt­lo­se Lie­be? Schrei­ben Sie uns!

… Hoffnung …

Dass die Anspan­nung wächst, merkt jeder, der die­ser Tage den Ein­kauf erle­di­gen muss­te. Neue Regeln im Super­markt ver­un­si­chern die Kun­din­nen und Kun­den, die Ver­käu­fe­rin­nen und Ver­käu­fer sind ange­spannt, füh­len sich der Gefahr einer Infek­ti­on aus­ge­setzt – und obwohl man in der digi­ta­len Welt aller­orts mas­ken­tra­gen­den Men­schen begeg­net: Im All­tag sind sie (lei­der) noch nicht ange­kom­men. Doch bald wer­den auch die Deut­schen sie tra­gen. Hof­fent­lich! Und Hoff­nung ist das, was wir jetzt gebrau­chen kön­nen.
Tat­säch­lich fla­chen die Coro­na-Kur­ven ein wenig ab, die Zeit­span­ne, inner­halb derer sich die Zahl der Infi­zier­ten ver­dop­pelt, hat sich etwas ver­grö­ßert. Doch die­ser Hoff­nungs­schim­mer in Kom­bi­na­ti­on mit dem guten Wochen­end­wet­ter schürt die nächs­ten Ängs­te. Was, wenn die Leu­te jetzt nicht mehr ver­nünf­tig sind? Das Virus ist bereits in den Alten­hei­men und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen ange­kom­men, die dro­hen­de mas­si­ve Infek­ti­ons-Wel­le steht immer noch bevor.
Sicher­heits­hal­ber wur­den des­halb jetzt am Aasee die Flä­chen rund um die Kugeln und die Trep­pe zum See abge­sperrt, um den Müns­te­ra­ne­rin­nen und Müns­te­ra­nern klar zu zei­gen: Hier sind kei­ne Men­schen­an­samm­lun­gen mehr mög­lich! Das Ord­nungs­amt ver­weist dar­auf, dass die Ver­hal­tens­re­geln (min­des­tens 1,50 Meter Abstand, nicht mehr als zwei Per­so­nen, aus­ge­nom­men Fami­li­en) auch an die­sem son­ni­gen Wochen­en­de und über die Oster­fei­er­ta­ge gel­ten. Der Rat von NRW-Innen­mi­nis­ter Her­bert Reul (CDU): Nicht dahin gehen, wo alle sind. Ja, wenn das denn so ein­fach wäre. Dazu passt ein Hin­weis unse­rer Lese­rin Nora. Sie schrieb uns zu unse­rem RUMS-Start, dass ihr ein The­men­feld beson­ders am Her­zen liegt: „Es geht um den Bau­wahn in Müns­ter. Über­all wer­den Flä­chen zube­to­niert. Was zur Höl­le pas­siert da mit unse­rer schö­nen Stadt? Nah­erho­lungs­ge­bie­te wer­den radi­kal zuge­wür­felt.“ Auf den ers­ten Blick hat das ja eigent­lich nichts mit Coro­na zu tun, doch auf den zwei­ten schon. Wohin in Zei­ten wie die­sen? Glück­lich sind die, die einen Gar­ten besit­zen und Men­schen, die im Speck­gür­tel von Müns­ter woh­nen. Sie haben noch genü­gend abstands­re­gel­kon­for­me Frei­flä­chen um sich her­um. Kön­nen ein- und aus­at­men, ohne schief ange­schaut zu werden.

Apro­pos Atmen. Eine hoff­nungs­vol­le Nach­richt erreicht uns aus der müns­ter­schen Wirt­schaft:
Die Hengst-Fil­ter­wer­ke star­ten nach Ostern mit der Pro­duk­ti­on von bis zu 10.000 Atem­mas­ken täg­lich. Eine Zulas­sung als OP-Mas­ke nach EN 14643 sei bereits in Vor­be­rei­tung, sagt Jens Rött­ge­ring, Inha­ber des Unter­neh­mens. Und: „Die ers­ten 25.000 Mas­ken spen­den wir an Pfle­ge­per­so­nal in Münster.“

… und Corona.

Die Zahl der gemel­de­ten Coro­na-Fäl­le im Stadt­ge­biet ist auf 552 gestie­gen. Davon sind 270 Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten wie­der gesun­det. Bis­lang sind zwei mit dem Coro­na­vi­rus infi­zier­te Men­schen in Müns­ter gestor­ben (Stand: 3. April, 15 Uhr). Damit gel­ten 265 Per­so­nen im Stadt­ge­biet als infi­ziert.
Momen­tan behan­deln die Kran­ken­häu­ser 74 Coro­na-Pati­en­ten, davon 27 auf Inten­siv­sta­tio­nen. 17 müs­sen beatmet wer­den. Auf den Inten­siv­sta­tio­nen der Stadt sind noch 82 Bet­ten frei.

Im bun­des­wei­ten Ver­gleich des Tages­spie­gels, in dem die Anzahl der bestä­tig­ten Coro­na­vi­rus-Infek­tio­nen nach Land­krei­sen und Bun­des­län­dern je 100.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern ver­gli­chen wer­den, liegt Müns­ter auf Rang 29. 

Am Frei­tag nahm der kom­mu­na­le Ord­nungs­dienst in Müns­ter 159 Kon­trol­len vor: Dabei wur­den 19 Ver­stö­ße gegen das Kon­takt-Ver­bot festgestellt. 

In aller Kürze

+++ Das neue DRK-Tagungs­ho­tel an der Sper­lich­stra­ße soll­te eigent­lich am ver­gan­ge­nen Mitt­woch eröff­net wer­den. Das wird es jetzt auch, aber nicht als Hotel. Im Bedarfs­fall kön­nen hier Covid-19-Infi­zier­te ein­zie­hen, die nicht beson­ders schwer erkrankt sind, sich aber zu Hau­se nicht ver­sor­gen kön­nen. 72 Plät­ze ste­hen bereit. Pfle­ge- und Behand­lung über­näh­men dann Ehren­amt­li­che, schrei­ben die West­fä­li­schen Nach­rich­ten. +++

+++ Die Bahn­hofs­mis­si­on ist umge­zo­gen. Die Woh­nungs­lo­sen haben nun im Pfar­rer-Eltrop-Heim, Wol­be­cker Stra­ße 121 (Herz Jesu Kir­che), eine Anlauf­stel­le. Zwi­schen 10 und 16 Uhr bekom­men sie dort dank Cari­tas Müns­ter, der Pfarr­ge­mein­de St. Mau­ritz und der Stadt Müns­ter ein Mit­tag­essen, war­me Geträn­ke und Men­schen, die ihnen zuhö­ren. +++

+++ Die Stadt­wer­ke haben ihre Aus­kunfts-Tele­fon­num­mer ver­än­dert und mit der Orts­vor­wahl ver­se­hen. Dadurch ent­fal­len die höhe­ren Kos­ten für die frü­he­re 0180-Vor­wahl. Die neue Hot­line für Müns­ter: (0251) 694 1515. Die digi­ta­le Fahr­plan­aus­kunft ist wei­ter­hin hier zu fin­den. +++

+++ Solo-Selbst­stän­di­ge, Frei­be­ruf­le­rin­nen, Frei­be­ruf­ler, Grün­de­rin­nen und Grün­der sowie klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men, die von der Coro­na-Kri­se betrof­fen sind, kön­nen seit dem ver­gan­ge­nen Frei­tag (27. März) finan­zi­el­le Unter­stüt­zung vom Land und Bund bean­tra­gen. Ins­ge­samt sind laut Bezirks­re­gie­rung in der ers­ten Woche 42.562 Anträ­ge für den Regie­rungs­be­zirk Müns­ter ein­ge­gan­gen. Das sind gut elf Pro­zent der ins­ge­samt 380.338 Anträ­ge in NRW. In Müns­ter sind es bis­her 5.887, mehr Infos fin­den Sie hier. +++

+++ In unse­rem letz­ten Brief haben wir auf die Kri­se der Medi­en ver­wie­sen, denen im Moment die Wer­be­ein­nah­men ein­bre­chen. Das betrifft nun auch die Tages­zei­tung West­fä­li­sche Nach­rich­ten, deren Redak­teu­rin­nen und Redak­teu­re zum Teil Kurz­ar­beit machen müs­sen, berich­tet die Jour­na­lis­ten-Gewerk­schaft Deut­sche Jour­na­lis­ten-Uni­on. +++

Drinnenbleib-Tipps

Gute Kar­ten. Statt Post­kar­ten aus dem aus­ge­fal­le­nen Oster­ur­laub zu schrei­ben, könn­ten Sie herz­li­che Grü­ße ans UKM schi­cken. Dort möch­ten die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin und der Besuchs­dienst des Demenz­sen­si­blen Kran­ken­hau­ses den jun­gen und älte­ren Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ger­ne eine Oster­über­ra­schung berei­ten. Denn auch über die Fei­er­ta­ge gilt wei­test­ge­hend Besuchs­ver­bot. Schön gestal­te­te (ger­ne von Kin­dern) oder lie­be­voll beschrie­be­ne Kar­ten kön­nen Sie bis zum 9. April an fol­gen­de Adres­se schi­cken: Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Müns­ter, Julia Blü­mel, Ebe­ne 18 West, Albert-Schweit­zer-Cam­pus 1, 48149 Müns­ter. Das Por­to für eine Post­kar­te beträgt übri­gens 60 Cent.

Tur­ner auf dem Tablet. Holen Sie sich doch ein­fach mal einen ech­ten Tur­ner ins Wohn­zim­mer. Das geht, denn die Aus­stel­lung „Tur­ner. Hor­ror and Delight“ ist jetzt online ver­füg­bar. Die digi­ta­le Tour wur­de vom LWL-Muse­um in Koope­ra­ti­on mit dem Kunst­mu­se­um Luzern auf­be­rei­tet. Hin­gu­cken, anschau­en, stau­nen, lernen!

„Wenn wir träu­men, betre­ten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört“, sagt Pro­fes­sor Dum­ble­do­re in „Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban“. Er sagt auch: „Vor uns lie­gen dunk­le, schwe­re Zei­ten, Har­ry. Schon bald müs­sen wir uns ent­schei­den zwi­schen dem rich­ti­gen Weg und dem leich­ten.“ Also gleich zwei Grün­de, sich noch ein­mal die gesam­te Har­ry-Pot­ter-Saga (z.B. auf Ama­zon Prime) anzu­schau­en und Leh­ren für die Coro­na-Zeit dar­aus zu zie­hen. Außer­dem haben gera­de zwei Kapla­ne aus Müns­ter und Dam­me einen Har­ry-Pot­ter-Pod­cast auf­ge­nom­men. Sie nen­nen sich „Tauf­bol­de“. Kos­ten­frei zu fin­den bei Deezer, Goog­le Play, iTu­nes, podcast.de und Spotify.

Schö­nes Wochen­en­de und blei­ben Sie gesund

Ihre Kat­rin Jäger

PS

Noch nie ist ein „Hur­ra, wir haben Feri­en“ so lei­se aus­ge­fal­len. Stor­nier­te Rei­sen, abge­sag­te Flü­ge, gecan­cel­te Besu­che, geplan­te Aus­flü­ge, die nicht statt­fin­den wer­den – was machen Sie in den nächs­ten Oster­wo­chen alles nicht? Und was machen Sie statt­des­sen? Schrei­ben Sie uns ger­ne.