Die Kolumne von Anna Stern | Die Stimme der freien Kulturszene

Müns­ter, 5. Febru­ar 2023

Guten Tag,

Mono­kul­tur, was fällt Ihnen dazu als Ers­tes ein? Viel­leicht die vie­len Mais­fel­der im Müns­ter­land, die das Bild der Land­schaft prä­gen? Inzwi­schen ist bekannt, wie unge­sund eine sol­che Mono­kul­tur ist, für Boden­or­ga­nis­men, Bio­di­ver­si­tät, Grund­was­ser und letzt­lich für uns selbst. Viel­falt auf dem Acker ist schlicht – überlebenswichtig.

Die­ses Den­ken lässt sich auf die städ­ti­sche Kunst- und Kul­tur­sze­ne übertragen. 

Je nach Bedürf­nis sol­len kul­tu­rel­le Ange­bo­te inspi­rie­ren, unter­hal­ten, ein Gemein­schafts­ge­fühl erzeu­gen, bil­den, infor­mie­ren, die Mög­lich­keit bie­ten, über sich selbst und die Welt nach­zu­den­ken. Da ist es offen­sicht­lich, dass auch hier eine abwechs­lungs­rei­che Viel­falt einer Mono­kul­tur über­le­gen ist. Und des­halb möch­te ich Ihnen heu­te „moNO­kul­tur“ vor­stel­len. Mit einem klei­nen ‚m‘ vor­ne und einem gro­ßen ‚NO‘ in der Mitte.

Den Ver­ein „moNO­kul­tur“ gibt es seit 2013, und ich bin eines der Ver­eins­mit­glie­der. Die Initia­ti­ve ver­steht sich als Sprach­rohr der frei­en Kul­tur­sze­ne Müns­ters. Und die umfasst die „Gesamt­heit aller in Müns­ter pro­du­zie­ren­den Künstler:innen, Ensem­bles, Ein­rich­tun­gen und Struk­tu­ren in frei­er Trä­ger­schaft aus den Berei­chen Tanz, Thea­ter, Musik, Per­for­mance, Bil­den­de Kunst, Film, Neue Medi­en, Lite­ra­tur und Archi­tek­tur sowie alle spar­ten­über­grei­fen­den und trans­dis­zi­pli­nä­ren Arbei­ten“, so zu lesen auf der Web­site der Initiative. 

Es geht um Geld, aber nicht nur

Das sind aktu­ell etwa 3.000 Künstler:innen, die zur kul­tu­rel­len Viel­falt in Müns­ter und damit auch schlicht zu mehr Lebens­qua­li­tät in der Stadt bei­tra­gen. Die Initia­ti­ve will die Inter­es­sen die­ser sehr hete­ro­ge­nen Grup­pe gegen­über Poli­tik und Ver­wal­tung ver­tre­ten. Und dabei geht es, Sie kön­nen es sich schon den­ken, um Geld – wenn auch nicht nur.

Die Initia­ti­ve sorgt dafür, dass über eine gerech­te Ver­tei­lung der Kul­tur­mit­tel zwi­schen insti­tu­tio­na­li­sier­ten Ein­rich­tun­gen und frei­er Sze­ne zumin­dest immer wie­der dis­ku­tiert wird, und sie hat das Ziel, im Dia­log mit dem Kul­tur­amt und dem Rat der Stadt mit einer Stim­me zu sprechen. 

Das hat einen enor­men Vor­teil: Es ste­hen nicht zehn Einzelkünstler:innen vor der Tür, die mit­ein­an­der kon­kur­rie­ren und jeweils unter­schied­li­che, mög­li­cher­wei­se gar sich wider­spre­chen­de Bedar­fe anmel­den. Statt­des­sen ver­sucht die Initia­ti­ve, Pro­ble­me her­aus­zu­ar­bei­ten, die vie­le in der Sze­ne betreffen. 

Die Mehr­heit im Ple­num ent­schei­det, wo es am meis­ten brennt. Und dafür ent­wi­ckeln Arbeits­grup­pen einen kon­kre­ten Lösungs­vor­schlag, der von allen Mit­glie­dern getra­gen wird. Das Team aus Sprecher:innen und Geschäfts­füh­rung dis­ku­tiert die­sen Vor­schlag mit dem Kul­tur­amt und ver­sucht, poli­ti­sche Unter­stüt­zung bei den Rats­par­tei­en zu fin­den. In einem nächs­ten Schritt kann dar­aus ein Bür­ger­an­trag for­mu­liert und an den Rat der Stadt gestellt werden. 

So geschah es zum Bei­spiel vor sechs Jah­ren mit der soge­nann­ten Prä­sen­ta­ti­ons­för­de­rung, einer kom­mu­na­len För­der­li­nie in Müns­ter, die mei­nes Wis­sens immer noch ein­zig­ar­tig in Deutsch­land ist, obwohl das zugrun­de lie­gen­de Pro­blem vie­le Kom­mu­nen betrifft. 

23 Millionen Euro für das Theater

War­um die freie Sze­ne eine För­de­rung des Spiel­be­triebs, also der Prä­sen­ta­ti­on der eige­nen Pro­duk­tio­nen, braucht, wird schnell an einem Bei­spiel klar: Kul­tur wird immer dann finan­zi­ell zum Minus­ge­schäft, wenn sie kein Mas­sen­ge­schäft ist, wenn also nicht Sta­di­en, Kon­zert­hal­len gefüllt werden. 

Noch nicht ein­mal beim Stadt­thea­ter decken die Ein­tritts­kar­ten die Kos­ten die­ses rie­si­gen Appa­ra­tes. Des­halb för­dert die Stadt das Stadt­thea­ter mit einem so genann­ten Betriebs­kos­ten­zu­schuss. In der Spiel­zeit 2022/23 sind das sat­te 22,7 Mil­lio­nen Euro. (Übri­gens, die freie Sze­ne wur­de 2022 mit 2,9 Mil­lio­nen Euro geför­dert, knapp 600.000 davon waren Projektförderungen.)

Der Betriebs­kos­ten­zu­schuss für das Stadt­thea­ter umfasst den gesam­ten Spiel­be­trieb, also Gel­der für Gagen, Ver­wal­tung, Wer­bung, Büh­nen­tech­nik, Strom, Hei­zung und mehr. Das ermög­licht es unter ande­rem, dass ein Stück die gan­ze Spiel­zeit über auf­ge­führt wer­den kann. Klar, den­ken Sie. Wenn etwas mit so viel Auf­wand geprobt und pro­du­ziert wird, dann sol­len es doch mög­lichst vie­le Leu­te sehen können.

Die frei­en Grup­pen dage­gen hat­ten bis 2016 nur die Mög­lich­keit, sich für eine Pro­duk­ti­ons­för­de­rung zu bewer­ben. Die­se umfasst eine För­de­rung der Kos­ten bis zur Pre­mie­re und schließt eini­ge wei­te­re Auf­füh­run­gen mit ein. Soll­te das Stück wei­ter­ge­spielt wer­den, muss­te es sich selbst finanzieren. 

Eine kom­plet­te Gegen­fi­nan­zie­rung durch Tickets – schon beim Stadt­thea­ter nicht gege­ben – ist bei klei­ne­ren Pro­duk­tio­nen sel­ten zu stem­men. So war das zum Bei­spiel 2003 mit einem auf­wän­di­gen Stück zur US-ame­ri­ka­ni­schen Dich­ter-Diva Anne Sex­t­on, das ich zusam­men mit dem Regis­seur und Schau­spie­ler Man­fred Ker­klau im Pum­pen­haus auf­ge­führt habe. 

Lösung für ein strukturelles Problem

Recher­che, Skript, Pro­ben mit einem Ensem­ble aus Schaupieler:innen und Life-Musiker:innen, all das wur­de auch mit öffent­li­chen Gel­dern geför­dert und nahm Mona­te in Anspruch. Doch dann war „rats live on no evil star“ nur weni­ge Male im Pum­pen­haus zu sehen und ver­schwand – trotz sehr posi­ti­ver Auf­nah­me – für immer. Wie­der­auf­füh­rung? Ein­fach zu teuer. 

Um eine neue För­de­rung zu erhal­ten, muss­te vor 2016 immer ein neu­es Stück her. Das ist zum einen wenig nach­hal­tig. Zum ande­ren ver­baut es die für eine künst­le­ri­sche Pro­fes­sio­na­li­sie­rung gera­de­zu exis­ten­zi­el­le Mög­lich­keit, an Stü­cken zu fei­len. Denn jede neue Auf­füh­rung birgt die Chan­ce auf Kri­tik und Feed­back, auf eine noch inten­si­ve­re künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit den eige­nen Projekten. 

Die Initia­ti­ve hat­te damals ein struk­tu­rel­les Pro­blem erkannt, eine Lösung ent­wi­ckelt und mit dem Beschluss der neu­en För­der­li­nie im Rat auch erfolg­reich zu ihrer poli­ti­schen Umset­zung bei­getra­gen. Ein Meilenstein!

Ein wei­te­rer Mei­len­stein war 2017 die Eta­blie­rung einer Nach­wuchs­för­de­rung. Auch hier hat­te die Initia­ti­ve Hand­lungs­be­darf sicht­bar gemacht: Zwi­schen Aus­bil­dung, Stu­di­um und der zumin­dest aus­rei­chend bezahl­ten Arbeit in der frei­en Kunst liegt eine höchst wack­li­ge Pha­se. Hier kann so man­che Kar­rie­re enorm von einer finan­zi­el­len Unter­stüt­zung pro­fi­tie­ren, bis die Auf­trä­ge regel­mä­ßi­ger, die Gagen höher, die Ver­käu­fe bes­ser sind. 

Das weiß übri­gens auch die Künst­ler­so­zi­al­kas­se: Berufsanfänger:innen müs­sen das eh schon sehr gering ange­setz­te jähr­li­che (!) Min­dest­ein­kom­men von 3.900 Euro in den ers­ten drei Jah­ren nicht nach­wei­sen. Von die­ser spar­ten- und gen­re­über­grei­fen­den Nach­wuchs­för­de­rung in Müns­ter pro­fi­tiert natür­lich nur ein Teil der frei­en Szene. 

Doch genau dar­um geht es bei „moNO­kul­tur“: gemein­sam über eine Agen­da zu dis­ku­tie­ren, Prio­ri­tä­ten zu set­zen und soli­da­ri­sche Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, mit dem Blick auf das gro­ße Gan­ze und nicht nur auf den per­sön­li­chen Bedarf. 

Die kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit der Initia­ti­ve scheint bei Ver­wal­tung und Poli­tik gut anzu­kom­men, das zeigt vor allem ihr aktu­ells­ter Erfolg, die eige­ne Pro­fes­sio­na­li­sie­rung. Bis­her leis­te­ten die vom gro­ßen Ple­num gewähl­ten Sprecher:innen die gesam­te Arbeit ehren­amt­lich, pro Per­son angeb­lich immer­hin acht bis zehn Stun­den in der Woche. 

Ein klares Zeichen

Dazu gehör­te es, Anträ­ge und Bedar­fe zu for­mu­lie­ren, die klei­nen und gro­ßen Ple­na und Arbeits­grup­pen zu orga­ni­sie­ren und mit Poli­tik, Kul­tur­amt, Pres­se und Mit­glie­dern zu kommunizieren. 

Seit 2021 bezahlt die Stadt eine hal­be Geschäfts­füh­rungs­stel­le, die den Groß­teil der orga­ni­sa­to­ri­schen Auf­ga­ben über­nimmt, auch dies ein Novum in der kom­mu­na­len Kul­tur­för­de­rung. Und ein kla­res Zei­chen dafür, dass Poli­tik und Ver­wal­tung die Zusam­men­ar­beit mit der frei­en Sze­ne wirk­lich wol­len, ihre Rele­vanz aner­ken­nen und „moNO­kul­tur“ als Stim­me vertrauen. 

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Die Geschäfts­füh­rung hat nun Soet­kin Stiegemeier‐Oehlen über­nom­men, die schon lan­ge als Event­ma­na­ge­rin arbei­tet, sich in Fund­rai­sing und Pres­se­ar­beit gut aus­kennt und in Müns­ter bes­tens ver­netzt ist.

Neben den hand­fes­ten und den atmo­sphä­ri­schen Erfol­gen von „moNO­kul­tur“ gibt es jedoch auch kniff­li­ge Punk­te. Reprä­sen­tiert die Initia­ti­ve mit 150 Mail­adres­sen im Ver­tei­ler wirk­lich die freie Sze­ne der Stadt? Zwar ste­hen hin­ter eini­gen Adres­sen gan­ze Ensem­bles, wie zum Bei­spiel beim Thea­ter Tita­nick, es ist also nicht ganz so leicht ein­zu­schät­zen, wie vie­le Kul­tur­schaf­fen­de tat­säch­lich erreicht werden. 

Und wenn es um Kon­tro­ver­sen geht, die sie per­sön­lich betref­fen, wie die Dis­kus­si­on um den Musik-Cam­pus, dann steigt die Zahl der akti­ven Mit­glie­der aus der ent­spre­chen­den Spar­te auch mal stark an. Den­noch müss­te die Run­de grö­ßer, vor allem inter­dis­zi­pli­nä­rer sein, so ist zum Bei­spiel die Bil­den­de Kunst kaum vertreten. 

Den Kreis zu erwei­tern, diver­ser zu machen, über Sozia­le Medi­en und per­sön­li­che Anspra­che, und sich damit über­zeu­gen­der zu legi­ti­mie­ren, das sieht auch die neue Geschäfts­füh­re­rin als eine ihrer Auf­ga­ben an. Sind mehr Men­schen aktiv dabei, las­sen sich hof­fent­lich auch leich­ter Frei­wil­li­ge dafür gewin­nen, wei­ter­hin als ehren­amt­li­che Sprecher:innen zu arbeiten. 

Ein letzter kniffliger Punkt

Da muss ich mich auch an die eige­ne Nase fas­sen. Seit Jah­ren will ich mei­nen Sta­tus als pas­si­ves Ver­eins­mit­glied ändern und schaf­fe es noch nicht mal, zu den Ple­nen auf­zu­tau­chen, geschwei­ge denn, einen Job als Spre­che­rin zu übernehmen. 

Das geht auch ande­ren so, mit der Fol­ge, dass auf die­ser Posi­ti­on aktu­ell eine von drei Stel­len immer noch vakant ist. Zeha Schrö­der und Joa­chim Gold­schmidt sind als Spre­cher nach eige­nen Wor­ten „am Limit“.

Gleich­zei­tig wer­den die Bau­stel­len, die es zu bear­bei­ten gilt, immer grö­ßer: Wie und in wel­chem Aus­maß betref­fen die explo­die­ren­den Ener­gie­prei­se die freie Sze­ne? Wie kön­nen Not­la­gen, die dadurch ent­ste­hen, abge­fan­gen wer­den? Und immer wie­der geht es um das The­ma Raum. 

Gera­de in der aktu­el­len Kri­se der auf Kon­sum aus­ge­rich­te­ten Innen­städ­te schei­nen sich für die freie Kul­tur­sze­ne auch gro­ße Chan­cen auf­zu­tun. Die Initia­ti­ve will hier berech­tig­ter­wei­se von Anfang an betei­ligt wer­den an Ent­schei­dungs­pro­zes­sen, die die Stadt­ent­wick­lung betref­fen. Nicht nur, was tem­po­rä­re, klei­ne­re Leer­stän­de angeht. Was, wenn zum Bei­spiel tat­säch­lich eine der zwei Gale­ria-Filia­len schlie­ßen muss? So ein Gebäu­de eröff­net fan­tas­ti­sche Mög­lich­kei­ten für einen Kul­tur­ort mit­ten in der Stadt.

Bleibt noch ein letz­ter kniff­li­ger Punkt: Der Name. Spricht man ihn, hört kein Mensch das gro­ße ‚NO‘ dar­in. Auch in der Pres­se wird der Name stän­dig falsch geschrie­ben, aus Ver­se­hen oder weil Medi­en sol­che Eigen­schreib­wei­sen nicht zulas­sen, so dass beim Lesen doch wie­der Asso­zia­tio­nen an Mais­fel­der her­aus­kom­men. Und schließ­lich ist es ein Name, der sich von etwas abgrenzt, etwas ver­neint, statt eine posi­ti­ve Visi­on zu for­mu­lie­ren. Und zugleich das Ver­nein­te enthält.

Viel­leicht haben Sie, lie­be Leser:innen, einen über­zeu­gen­de­ren Vorschlag?

Ihre Anna Stern

Trans­pa­renz­hin­weis:

Anna Stern ist als Per­for­mance­künst­le­rin Mit­glied im Ver­ein „moNO­kul­tur“.

Kor­rek­tur­hin­weis:

Im Lek­to­rat des Tex­tes haben wir aus Ver­se­hen einen Feh­ler ein­ge­baut. Wir haben Zeha Schrö­der irr­tüm­lich für eine Frau gehal­ten, tat­säch­lich ist er ein Mann. Wir haben es im Text korrigiert.

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Über die Autorin

Anna Stern ist unter ande­rem Per­for­mance-Künst­le­rin. Sie lebt und arbei­tet seit 30 Jah­ren in Müns­ter. Sie stu­dier­te an der Kunst­aka­de­mie Müns­ter, spä­ter an der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät der Küns­te, wo sie aktu­ell Ver­tre­tungs­pro­fes­so­rin am Insti­tut für Ästhe­ti­sche Bil­dung und Kunst­di­dak­tik ist.

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