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Im September ist Kommunalwahl. Was sind eure Themen und Fragen? Wir sammeln sie und sprechen darüber mit den Politiker:innen.
Das Projekt „Deine Stimme, deine Themen“ ist eine Kooperation zwischen RUMS und dem Netzwerk CORRECTIV.Lokal.
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Die drei Oberbürgermeister-Kandidaten treffen zum ersten Mal aufeinander. Zueinander sind sie freundlich. Die Seitenhiebe gehen eher in eine andere Richtung. Mehr dazu und Weiteres lest ihr im aktuellen RUMS-Brief.
Nachhaltige Transformationsgestaltung – ein sperriger Begriff, der aber überlebenswichtig ist, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Warum wir Gefühle ernster nehmen, Hoffnung nicht belächeln und Wandel endlich gestalten sollten, erklärt sie im RUMS-Interview. Mehr dazu und Weiteres lest ihr im aktuellen RUMS-Brief.
Neun Wirtschaftsverbände haben acht Positionen auf sieben Seiten aufgeschrieben. Das Papier soll vor der Kommunalwahl die Aufmerksamkeit auf die Anliegen der Wirtschaft lenken. Doch in dem Text stecken auch Widersprüche, Zielkonflikte und Leerstellen.
Die Westfalen AG wollte mehr grünen Wasserstoff produzieren und plante über Jahre ein ehrgeiziges Projekt in Bayern. Dann kam alles anders. Die Pannenserie zeigt: Selbst die grünste Idee bleibt auf der Strecke, wenn es keine verlässlichen Rahmenbedingungen gibt.
Menschen in Münster finden Klimaschutz wichtig – sehr sogar. Doch im Alltag zeigt sich: Zwischen Ideal und Wirklichkeit klafft eine Lücke. Was steckt dahinter? Und wie kann die Stadt dabei besser helfen? Mehr dazu und Weiteres lest ihr im aktuellen RUMS-Brief.
Seit dem 1. April gilt in Münster ein neuer Mietspiegel. Wie hat die Stadt ihn errechnet? Wie hoch sind die aktuellen Preise? Und überhaupt: Warum ist der Mietspiegel wichtig? Mehr dazu und Weiteres lest ihr im aktuellen RUMS-Brief.
So haben unterschiedliche Gruppen bei der Bundestagswahl in Münster gewählt: Jüngere wählten progressivere Parteien. Etwa die Hälfte der über 70-Jährigen hat ihre Stimme der CDU gegeben. Insgesamt 1.935 Stimmen waren ungültig, 1.176 davon waren Erststimmen.
Die CDU in Münster nutzt im Wahlkampf klassische populistische Erzählmuster. Sie inszeniert sich selbst als Stimme der Vernunft, politische Gegner als abgehobene Ideologen. Ralf Heimann erklärt im RUMS-Brief, warum das gefährlich ist.