Extremes Wetter wird extrem teuer | Fiege, Freunde, Eierkuchen | Unbezahlte Werbung: Neues VHS-Programm

Portrait Redakteurin Anna Niere
Mit Anna Niere

Guten Tag,

gerade dürfen wir uns zur Abwechslung mal nicht über das Wetter beschweren. Angenehme 23 Grad und ein Sonne-Wolken-Mix sind zumindest für mich das perfekte Sommerwetter in Deutschland.

Dass diese Tage aber immer weniger werden, brauche ich Ihnen vermutlich nicht mehr erzählen. Neben der Hitze werden im Sommer auch die Extremwetterereignisse immer häufiger kommen: Stürme, Gewitter, Dürre, Hochwasser. Das haben wir der Klimakrise zu verdanken.

Die deutlichsten Spuren hinterlassen hierbei die Unwetter, die immer häufiger auftreten. Abgefallene Dachziegel, umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller sind nicht mal eben repariert oder aus dem Weg geräumt, sondern verursachen nicht nur eine Menge Arbeit, sondern auch einen Haufen an Kosten.

Wie hoch die sein können, das zeigt eine Auswertung von „Correctiv”. Grundlage sind Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aus dem Jahr 2024. Der GDV hat für jeden Land- und Stadtkreis berechnet, was Hausbesitzende zwischen 2001 und 2022 im Schnitt für Gebäudeschäden durch Naturgefahren hätten zahlen müssen.

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