Heute Abend: RUMS-Veranstaltung | Corona als soziales Problem | Mittelalterliches Bier

Porträt von Constanze Busch
Mit Constanze Busch

Guten Tag,

heute kommt der RUMS-Brief etwas früher als sonst, denn um 19 Uhr startet ja schon unsere RUMS-Veranstaltung. Wir müssen reden: Darüber, wie es den Kaufleuten in Münster in der Corona-Zeit geht. Wie sie durch die Krise kommen, wo der Staat helfen kann – und wo vielleicht auch nicht. Darüber sprechen Ralf Heimann und ich mit Jürgen Salamon, der zusammen mit seiner Frau seit vielen Jahren eine Buchhandlung an der Windthorststraße betreibt, mit Lars Wittenbrink vom Modegeschäft Grüne Wiese, mit Wolfgang Nietan von der Initiative Starke Innenstadt (ISI) und mit Oliver Breiden vom NRW-Wirtschaftsministerium. Für unseren Brief am Dienstag hatten unsere Gesprächspartner:innen uns schon einige Fragen beantwortet. Heute möchten wir das Thema vertiefen, und natürlich können Sie auch Fragen stellen.

Unsere Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Sie brauchen dafür die Videokonferenz-Software Zoom und kommen über diesen Link zu uns (Meeting-ID: 853 6168 6630, Kenncode: 578223). Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Veranstaltungsseite.

Wir freuen uns auf Sie!

Weniger Platz, mehr Corona-Infektionen

Im RUMS-Brief am Dienstag hatten wir geschrieben, dass wir die Stadt Münster gebeten haben, uns die Inzidenzzahlen für die einzelnen Stadtviertel zu geben. Der Kölner Stadtanzeiger hatte solche Zahlen für Köln veröffentlicht. Es gab eine Übersicht für Hamburg, eine für Bremen, und es zeigte sich immer ein ähnliches Bild: In Stadtteilen, in denen Menschen mit geringerem Einkommen in kleinen Wohnungen und Mehrfamilien- oder Hochhäusern leben, sind die Zahlen auffällig hoch, in Villenvierteln sind sie verschwindend gering.

Die Stadt Münster hat uns am Mittwoch Zahlen geliefert, leider nicht für die einzelnen Stadtviertel, aber immerhin für die Bezirke. Es sind die Neuinfektionen in den sieben Tagen vom 19. bis zum 25. April. Wir haben daraus die Inzidenzen berechnet, also die Zahl der Neuinfektionen in einer Woche pro 100.000 Menschen. So kann man die Zahlen vergleichen. Hier finden Sie unsere Übersicht.

Hier sind die Zahlen im Überblick:

Mitte (128.371 Einwohner:innen): 96 Infektionen / 7-Tage-Inzidenz 75

West (61.708 EW): 65 / 105

Nord (30.973 EW): 94 / 303

Ost (23.214 EW): 21 / 90

Südost (30.375 EW): 27 / 89

Hiltrup (38.328 EW): 43 / 112

Auf den ersten Blick fällt gleich auf: Die mit Abstand meisten Infektionen gab es im Stadtbezirk Nord. Am besten sieht die Situation im Stadtbezirk Mitte aus. Aber damit wird auch schon ein anderes Problem deutlich. Die Wege zwischen den Stadtteilen sind kurz, man kann zu Fuß von einem Viertel mit hoher Inzidenz in eines mit geringerem Infektionsgeschehen laufen. Viele Menschen aus dem stärker betroffenen Norden arbeiten in der Innenstadt, Kinder und Jugendliche gehen zur Schule. Man kann die Bezirke also schwer als separate Einheiten betrachten. Trotzdem stellt sich die Frage: Wie aussagekräftig ist der stadtweite Inzidenzwert, wenn es zum Beispiel um die Frage geht, ob Schulen öffnen sollen?

Im Moment gilt die stadtweite Inzidenz von 165 als kritische Grenze. Bei einem Wert darüber findet nur noch digitaler Unterricht statt. Der Wert ist umstritten. Ginge es nach dem Robert-Koch-Institut (RKI), würde der Unterricht weiter ab einer Inzidenz von 50 teilweise von zu Hause aus stattfinden. Im Norden der Stadt müssen Schüler:innen und Lehrer:innen aber auch bei einer lokalen Inzidenz von über 300 weiter zur Schule. Das ist ein Problem, weil viele Lehrkräfte weiterhin nicht geimpft sind. Und in Coerde oder Kinderhaus wohnen viele Menschen auf engerem Raum zusammen als in Mauritz oder Handorf. Dort verbreitet das Virus sich schneller.

Warum wir diese Zahlen veröffentlichen

Nachdem wir die Zahlen am Donnerstag bei Facebook veröffentlicht haben, wurden wir gefragt, warum wir das machen. Dass die Pandemie Menschen in sozial benachteiligten Vierteln stärker gefährde, sei doch bekannt. Geht es hier also nur um Stigmatisierung?

Nein, wir sehen unsere Aufgabe darin, Informationen öffentlich zu machen, damit dann über eine Lösung nachgedacht werden kann. Die Zahlen für Köln, Hamburg und Bremen haben in dieser Woche eine Diskussion angestoßen. Am Mittwoch ging es in der Talksendung von Markus Lanz um das Thema. Der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) erklärte dort (ab einer Stunde und acht Minuten), welche Faktoren dazu führen könnten, dass die Pandemie sich in sozial benachteiligten Vierteln schneller ausbreitet.

Die eine Ursache haben wir schon erwähnt. Die Menschen wohnen auf engerem Raum, viele haben keinen Garten. Eine andere Ursache ist: Sie arbeiten in Berufen, in denen Homeoffice-Regelungen nicht möglich sind. An der Kasse oder im Verkauf. In der Produktion. Dort haben sie oft auch mit vielen Menschen zu tun. Das kann die Ausbreitung beschleunigen.

Und das tut es tatsächlich. Zwei Studien des RKI belegen, dass Menschen in sozial benachteiligten Vierteln mehr unter der Pandemie leiden. Zwei zentrale Ergebnisse der einen Studie sind:

– In sozial benachteiligten Regionen in Deutschland ist die Zahl der Todesfälle am stärksten gestiegen.

– In stark sozial benachteiligten Regionen sind im Dezember und Januar auch absolut mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Regionen, in denen die Menschen mehr Geld haben.

Die andere Studie zeigt unter anderem, dass dies kein deutsches Phänomen ist. In den USA oder Großbritannien ist Ähnliches zu beobachten.

Wie erreicht man die Menschen am besten?

Neben den schon erwähnten gibt es noch einige weitere Probleme, um die es in der Sendung am Mittwoch nicht ging. Der SPD-Ratsherr Thomas Kollmann schrieb uns über seine Eindrücke, die er in der Stadtteileinrichtung in Kinderhaus gewonnen hat. Sieben von zehn Menschen dort haben Wurzeln in einem anderen Land, schreibt er. Es sei in Münster der Stadtteil mit dem höchsten Migrationsanteil. In Coerde lebten viele Menschen aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens. Kinderhaus dagegen sei eher multiethnisch.

Das bedeutet: Wenn es darum geht, diese Menschen zu informieren, stehen unter Umständen Sprachbarrieren im Weg. Und die Frage ist: Auf welchem Wege erreicht man diese Menschen am besten?

Informationen flössen zum Beispiel über Nachbarschaftsnetzwerke oder interkulturelle Brückenpersonen. Das funktioniere gut, sagt Kollmann. Aber es gibt auch Dinge, die nicht so gut laufen.

Der Deutschlandfunk berichtete gestern, dass China und Russland mit einer Desinformationskampagne versuchen, das Vertrauen in westliche Impfstoffe zu untergraben. Offenbar zeigt das durchaus Wirkung: Menschen wollen sich nicht impfen lassen. Sie warten lieber, bis der russische Impfstoff Sputnik verfügbar ist, offensichtlich auch hier. In Kinderhaus habe er das schon erlebt, sagt Kollmann.

Mobile Impfteams, mehr Testangebote, Aufklärungskampagnen

Nicht für alles gibt es eine Lösung. Aber es gibt einige Lösungsvorschläge. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet haben sich in dieser Woche dafür ausgesprochen, mobile Impfteams in Stadtteile mit hohen Inzidenzwerten zu schicken. Das hielte auch Thomas Kollmann für eine gute Lösung. Die Grünen in Münster haben sich heute ebenfalls dafür ausgesprochen.

Die Stadt müsse dringend gegensteuern, sagt Harald Wölter, der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Ratsfraktion – auch mit zusätzlichen Testangeboten und Aufklärungskampagnen in verschiedenen Sprachen. Außerdem hielte Wölter es für sinnvoll, wenn die Stadt regelmäßig Informationen über die Situation in den Stadtgebieten herausgibt.

Das wäre unter Umständen auch sinnvoll, weil es nicht nur von der sozialen Situation abhängt, wo die Pandemie sich besonders schnell ausbreitet. Das kann auch andere Gründe haben. Lokale Ausbrüche in Einrichtungen, in Unternehmen – überall dort, wo Menschen immer noch zusammenkommen.

Komplexe Probleme, aber eine einfache Lösung?

Dass die Pandemie sich oft unvorhersehbar entwickelt, zeigt sich auch in Münster im Zeitverlauf. „Jede Welle hatte in Münster offenbar ihre eigenen Inzidenz-Höhepunkte“, schreibt Stadtsprecher Marc Geschonke. In der ersten Welle seien die Inzidenzwerte am Schloss und am Hafen (also in eher kleineren Vierteln) überdurchschnittlich hoch gewesen. Auch während der zweiten Welle habe die Inzidenz dort über dem Durchschnitt gelegen. Dann hätten sich die Zahlen in Berg Fidel und am Buddenturm auf ein ähnliches Niveau bewegt. Die dritte Welle habe Berg Fidel, Coerde und Kinderhaus-West in den Mittelpunkt gerückt. In den ersten Monaten der Pandemie seien die Zahlen hier nicht weiter auffällig gewesen. „Sehr unterschiedliche Stadtteile, auch in ihrer sozialen Struktur, mit überdurchschnittlichen Inzidenzwerten im gesamtstädtischen Vergleich“, schreibt Marc Geschonke. Mit einfachen Erklärungen kommt man also wie immer nicht weiter. Aber vielleicht mit einfachen Lösungen.

Die Stadt Köln hat in dieser Woche in Stadtgebieten mit hohen Ansteckungszahlen die Impfpriorisierung aufgehoben, berichtet der Kölner Stadtanzeiger. Das wäre eine Möglichkeit, die Situation schnell zu entschärfen. Mobile Impfteams könnten das beschleunigen. Inzwischen fordern auch Intensiv- und Notfallmediziner:innen oder der Städte- und Gemeindebund diese Teams, meldet heute die Tagesschau. Aber lässt sich so etwas denn überhaupt schnell machen? Natürlich, sagt Marc Geschonke. Möglich sei das. Mit diesen Teams habe man ja auch schon die Menschen in den Heimen geimpft, auch die in den Obdachlosenunterkünften. Es fehlt also offenbar nur noch eine Entscheidung.

In aller Kürze

+++ Nachrichten aus dem Bistum: Vor zwei Wochen haben wir einen Beitrag veröffentlicht, in dem es unter anderem um die Konflikte in der Pfarrei St. Liudger und die Versetzung von Pastor Thomas Laufmöller ging. Zu diesem Konflikt hat sich das Bistum Münster in dieser Woche noch einmal ausführlich geäußert. In einer langen Pressemitteilung begründet das Bistum konkreter als bisher, warum Thomas Laufmöller in eine andere Gemeinde versetzt wurde. Nachdem die Gemeinde St. Stephanus im Jahr 2016 mit drei anderen zur Pfarrei St. Liudger zusammengelegt worden war, hätten die Gemeinde sowie Pastor Laufmöller „ein Zusammenwachsen und eine gegenseitige Bereicherung (…) an vielen Stellen blockiert“. Das Bistum nimmt auch Stellung zu einigen Vorwürfen einer Protestgruppe aus der Gemeinde St. Stephanus, etwa, dass Thomas Laufmöller „weggejagt“ und die Gemeinde von seiner Versetzung überrascht worden sei. Das sei unwahr. Auch habe die Gemeinschaft Emmanuel (über die wir im Beitrag geschrieben hatten) nichts mit der Versetzung zu tun. Pfarrer Laufmöller habe „leider nicht zur Deeskalation und Richtigstellung vieler falscher Behauptungen in dieser Konfliktsituation beigetragen.“

+++ Keine Nachrichten aus dem Bistum: Das Bistum hat die oben genannte Pressemitteilung am Mittwochmorgen um 7 Uhr auf seiner Website veröffentlicht. Zur selben Zeit bekamen wir bei RUMS die Pressemitteilung per E-Mail. Die Westfälischen Nachrichten haben den Text offenbar schon am Dienstag bekommen. Die Stellungnahme des Bistums war nämlich der Aufmacher der (in der Nacht auf Mittwoch) gedruckten Mittwochsausgabe. Auf der Website der Westfälischen Nachrichten erschien der Beitrag am Mittwoch um 7 Uhr, ein lustiger Zufall.

Natürlich kommt es vor, dass Medien Informationen vor anderen erhalten. Normalerweise dann, wenn sie bei einer Pressestelle aktiv nach diesen Informationen fragen – Pressemitteilungen werden dagegen üblicherweise über einen Verteiler an alle Medien gleichzeitig versandt. Eine aktive Anfrage hätte in diesem Fall heißen müssen „Sehr geehrtes Bistum, bereiten Sie zufällig gerade eine neue Stellungnahme zu Pastor Laufmöller vor?“, und das ist eher unwahrscheinlich.

Wir haben der Pressestelle des Bistums inzwischen zwei E-Mails geschickt, die erste am Mittwoch, die zweite gestern. Wir haben gefragt, warum die Westfälischen Nachrichten den Text vor RUMS bekommen haben. Die Pressestelle hat uns nicht geantwortet.

In eigener Sache

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Außerdem profitieren auch andere davon: Bei bestimmten Zielmarken werden wir Medien-Workshops für Jugendliche veranstalten, Genaueres dazu lesen Sie hier. Sie können uns dafür Organisationen vorschlagen, die Ihnen am Herzen liegen.

Schreiben Sie uns dazu gerne an diese Adresse. Wie sich unsere Aktion entwickelt, teilen wir Ihnen ab jetzt regelmäßig in unserem Brief mit. Sobald wir die ersten Workshops umsetzen können, werden wir diese außerdem dokumentieren.

Corona-Update

In Münster gelten heute 611 Menschen als infiziert. Das Robert-Koch-Institut meldet eine Sieben-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Menschen und Woche) von 91. In den Krankenhäusern in Münster werden 54 Covid-Patient:innen behandelt, 25 von ihnen auf der Intensivstation. 15 Menschen werden beatmet.

Wie die Stadt mitteilt, wurden inzwischen mehr als 117.000 Menschen aus Münster geimpft, 31.500 von ihnen haben schon beide Impfungen bekommen.

Unbezahlte Werbung

Was würden Sie aus Gagel, Wacholder, Kümmel und Hopfen zubereiten? Richtig: Bier. Im Mittelalter wurde mit dieser Kräutermischung gebraut. Gagel ist übrigens ein Strauch und wurde früher auch Grut genannt (noch mehr tolle Namen für das Gewächs können Sie hier nachlesen). Das damit gewürzte Bier hieß natürlich Grutbier, und es wurde früher gerne in Münster getrunken. Die Gruthaus Brauerei hat das Rezept jetzt wiederbelebt und daraus das Stadtbier Münster 1480 gemacht. Wenn Sie nach dieser kleinen Botanik- und Geschichtsstunde Durst bekommen haben: Hier finden Sie die Verkaufsstellen in Münster und dem Rest der Welt. Dort bekommen Sie auch die anderen Sorten der Brauerei, zum Beispiel den Hellen Honigbock, den meine Kollegin Eva Strehlke als Frühlings- und Sommerbier empfiehlt, und das Pumpernickel Porter, in dem tatsächlich Schwarzbrot mit verarbeitet wird.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

+++ Im Moment dürfen Sie das Picasso-Museum zwar mit Termin besichtigen. Wenn Ihnen das zu heikel ist, können Sie sich die beiden neuen Ausstellungen „Where Ideas Are Born – Magnum Photos“ und „Picasso – Work In Progress“ am Wochenende aber auch bei einer digitalen Live-Führung durch das Picasso-Museum anschauen. Möglich ist das ab jetzt samstags und sonntags jeweils um 16 Uhr und es kostet 5 Euro.

Am Dienstag schreibt Ihnen Ralf Heimann wieder. Und vielleicht sehen wir uns ja gleich schon bei unserer Veranstaltung, ich würde mich freuen!

Herzliche Grüße

Constanze Busch

Mitarbeit: Ralf Heimann, Eva Strehlke

PS

Wissen Sie noch, verreisen? Man hat ein paar Dinge eingepackt, meistens zu viele, und ist damit woanders hingefahren. Da gab es dann sogenannte Sehenswürdigkeiten anzugucken, Busse, Taxis und Straßenschilder sahen meistens anders aus als zu Hause, und man konnte tolles Essen probieren. Wenn Sie sowas früher gerne gemacht haben oder einfach wieder etwas anderes sehen wollen, dann spielen Sie doch mal das Spiel City Guesser: Sie schauen sich kleine Videos an, die jemand auf einer Straße irgendwo auf der Welt gedreht hat. Und dann können Sie raten, wo sie aufgenommen wurden. Ich hatte gestern Abend einen Lauf: Viermal nacheinander habe ich die richtige Stadt erknobelt. In der Runde vorgestern lief es nicht so gut. Da bin ich aber immerhin jedes Mal auf dem richtigen Kontinent gelandet.

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