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Geburtstag: Vier Jahre RUMS | RUMS-Beitrag: Vier-Tage-Woche | Der Kaffeefreund ist zurück
Guten Tag,
wenn ich neue Leute kennenlerne, erzähle ich immer, dass ich als Journalist bei einem Medien-Start-up arbeite. Gestern wurde ich gefragt, ob RUMS überhaupt noch als Start-up durchgeht. Eine berechtigte Frage. Denn heute vor vier Jahren hat Ralf Heimann den ersten RUMS-Brief geschrieben.
Der Brief sah damals noch ein bisschen anders aus. Im Laufe der Zeit haben wir unser inhaltliches Konzept weiterentwickelt und erst vor Kurzem unsere Website rundum erneuert. Zwischendurch haben wir Themen recherchiert, gesetzt und bewertet. Insgesamt haben wir in den vergangenen Jahren mehr als 400 RUMS-Briefe, etwa 180 Kolumnen und über 80 Beiträge verschickt.
Das allein zeigt: Wir sind aus dem Gröbsten raus. Start-ups sind, so steht es zumindest im Gabler-Wirtschaftslexikon, „junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee (…) mit geringem Startkapital gegründet werden“. Der erste Teil trifft nicht mehr so ganz auf RUMS zu. Der zweite aber schon. Denn alle, die an RUMS beteiligt sind, wollen Lokaljournalismus neu interpretieren. Ein bisschen Start-up-Esprit ist damit geblieben.
Ich bin gespannt, wie es mit RUMS weitergeht. Wenn Sie Wünsche und Vorschläge haben, Kritik oder vielleicht auch Lob loswerden wollen, dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns jedenfalls, dass Sie uns lesen, und würden uns noch mehr freuen, wenn Sie RUMS weiterempfehlen. (sfo)
Heute lesen Sie im Brief:
- Graue Flecken: 6 Millionen Euro für schnelles Internet
- Europawahl: Rund 240.000 Menschen in Münster dürfen wählen
- Neues Semesterticket ab April
- Zu wenig Heimplätze für Kinder und Jugendliche in Münster
- Quartierstreff in Berg Fidel: Eröffnung im Mai?
- RUMS-Beitrag über die Vier-Tage-Woche
- Wie es weiterging – mit den Kegelbrüdern
- Klima-Update: VCD für reaktivierte WLE-Strecke
- Korrekturen: Falsche Links in der Unbezahlten Werbung
- Ein-Satz-Zentrale: Anklage gegen Priester
- Unbezahlte Werbung: Der Kaffeefreund ist zurück
- Drinnen und Draußen: Ostern im Mühlenhof
+++ Die NRW-Landesregierung hat eine Anfrage der AfD dazu, wie viele Taten von schwerer Körperverletzung es in den vergangenen Jahren in Münster gab, auf zwölf Seiten beantwortet – sieben davon bestehen aus einer Tabelle mit den Vornamen der Tatverdächtigen. Die hatte die AfD gefordert. Ergebnis: ungefähr alle Namen dabei, die man sich so vorstellen kann. (rhe)
+++ Die Stadt Münster will die noch nicht mit superschnellem Internet ausgestatteten Gebiete, die sogenannten „grauen Flecken“, ans Glasfasernetz anschließen. Kosten: knapp sechs Millionen Euro für die Stadt Münster. Das ist ein Fünftel der Gesamtsumme. Den Rest übernehmen Bund und Land, schreibt die Stadtverwaltung in einem am Dienstag veröffentlichten Papier. Ob es so kommt, beschließt der Rat in seiner Sitzung am 24. April. (rhe)
+++ So richtig hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass am 9. Juni gewählt wird. Dabei ist die bevorstehende Europawahl die größte Abstimmung in Münster, denn auch Jugendliche ab 16 Jahren und Mitbürger:innen aus dem EU-Ausland dürfen wählen. Insgesamt sind rund 240.000 Menschen in Münster wahlberechtigt, schreibt uns die Stadt auf Anfrage. Davon sind 4.574 unter 18 Jahre alt und 657 haben keinen deutschen Pass. Zum Vergleich: Bei der vergangenen Bundestagswahl durften rund 234.000 Menschen in Münster wählen. (sfo)
+++ Apropos: Weil die Europawahl sehr viel Arbeit bedeutet, beruft die Stadt gerade Wahlhelfer:innen ein. Insgesamt 3.700 Leute werden gebraucht. Wenn Sie demnächst Post von der Stadt bekommen, könnte das bedeuten: Sie gehören dazu. Für den ehrenamtlich-verpflichtenden Einsatz gibt’s immerhin 25 Euro Essensgeld. (sfo)
+++ Zum 1. April wird es das Deutschland-Semesterticket geben. Damit können Studierende bundesweit unterwegs sein, und zwar günstiger als mit dem 49-Euro-Ticket. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Uni Münster findet das grundsätzlich gut. Er kritisiert in einer Pressemitteilung allerdings, dass Studierende nicht genug einbezogen wurden in die Konzeption. Der Weg zum Ticket sei zu lang gewesen und das deutschlandweit möglichst einheitliche Ticket beinhalte einige Leistungen des NRW-Semestertickets nicht. Außerdem sei das Ticket, das laut AStA nur als digitale pdf-Datei genutzt werden darf, „digitale Symbolpolitik“. Sprich: Es biete keinen Mehrwert und benachteilige Studierende ohne Smartphone. (sst)
+++ Die Tagesschau berichtet, dass es in Nordrhein-Westfalen viel zu wenig Heimplätze für Kinder und Jugendliche gibt. Konkret geht der Bericht auf die Situation in Münster ein. Im vergangenen Jahr hat das Jugendamt 177 Minderjährige aus ihren Familien geholt, hinzu kamen 170 unbegleitete geflüchtete Minderjährige. Diese Zahl ist laut Lokalzeit-Bericht in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Der Heimleiter des Kinderheims St. Mauritz Michael Kaiser berichtet, dass man dort bis zu 40 Anfragen pro Woche ablehnen müsse. Problematisch momentan: genug Personal zu finden für den steigenden Bedarf. (sst)
+++ Wenn dieses Jahr nichts mehr passiert, sieht Wilfried Stein, grüner Bezirksbürgermeister von Berg Fidel, schwarz für den Quartierstreff, der in die ehemalige Sparkasse einziehen soll. Vor drei Jahren hatte der Rat eine Förderung beschlossen, damit die Arbeiterwohlfahrt dort ein gemeinnütziges Angebot für die Menschen im Stadtteil schaffen kann. Damit der Treff öffnen kann, muss die seit mehreren Jahren leerstehende Sparkassenfiliale umgebaut werden. Passiert ist seitdem allerdings nichts. Über den Stillstand hatten wir im Januar bereits berichtet (RUMS-Brief). Die Westfälischen Nachrichten haben sich vergangenes Wochenende nach dem aktuellen Stand erkundigt – mit demselben Ergebnis. Laut WN-Bericht soll die Eigentümerin der Sparkassenimmobilie, die LEG, allerdings den Mietbeginn ab Mai in Aussicht gestellt haben. Auch die Arbeiterwohlfahrt schreibt uns auf Anfrage, sie könne den Quartierstreff im Mai öffnen. Schauen wir mal, was wird. (sfo)
Beitrag von Raphael Balke am 28.03.2024
„Oh Gott, oh Gott! Was mach’ ich denn jetzt freitags?”
Für die einen ist die Vier-Tage-Woche die Zukunft, für die anderen der drohende Untergang. Raphael Balke hat zwei Firmen in Münster besucht, die das Modell eingeführt haben. Er wollte wissen: Was ist es denn wirklich?
Beitrag lesenNeues von den Kegelbrüdern
Jetzt ist es raus: Vier der insgesamt 13 Kegelbrüder haben geraucht. So steht es offenbar in den 120 Seiten starken Verhörprotokollen, über die mehrere Medien gestern berichtet haben (darunter: WDR-Lokalzeit, Bild.de, Der Westen und Mallorca-Zeitung).
Rückblick: Im Mai 2022 machten die 13 Mitglieder des Kegelclubs „Stramm am Tisch“ Urlaub auf Mallorca. Kurz nach der Ankunft der Kegelbrüder brannte eine Bar am Ballermann. Die jungen Männer aus Roxel und Albachten wurden beschuldigt, den Brand mit einer Zigarette verursacht zu haben, die sie vom Balkon ihres Hotelzimmers geschnippt haben sollen. Fast zwei Monate saßen die Kegelbrüder auf Mallorca im Gefängnis. Erst nach der Zahlung einer Kaution von einer halbe Million Euro endete der vielleicht längste Kegelclub-Ausflug der mallorquinischen Geschichte.
Acht Kegelbrüder standen bislang im Fokus der Ermittlungen. Jetzt sind es nur noch die vier Raucher. Die gaben auch zu, ihre Kippen vom Balkon geworfen zu haben. Vorher sollen sie die Zigaretten aber ausgedrückt oder in einem Wasserglas gelöscht haben, heißt es. Einer der Kegelbrüder gab zu Protokoll, zum ersten Mal in seinem Leben an einer Zigarette gezogen zu haben.
Das ist aber nicht die einzige Neuigkeit, die jetzt herausgekommen ist. Auch eine ominöse Whatsapp-Nachricht scheint das Interesse der Ermittlungsbehörden zu wecken. Ein Kegelbruder soll einem anderen geschrieben haben, dass nur eine andere Reisegruppe für den Brand in Frage kommen kann („Das können doch nur die beiden Deutschen von der Eckterrasse gewesen sein“). Nach dem Absenden habe sich der Kegelbruder aber schlecht gefühlt und die Nachricht gelöscht. Er habe so eine schwerwiegende Beschuldigung nicht schriftlich festhalten wollen.
Und wie geht’s jetzt weiter? Wann und ob es zu einem Prozess auf Mallorca kommt, ist offen. Das zumindest sagte WDR-Reporter Michael Wrobel gestern in der Lokalzeit. Der Grund: Die mallorquinischen Gerichte sind hoffnungslos überfordert.
Heißt also: Wenn die Kegelbrüder Glück haben, kommt es erst gar nicht zum Prozess. Oder andersherum: Wenn sie Pech haben, holt sie der Vorfall in ein paar Jahren wieder ein. (sfo)
+++ Der Münster-Verband des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) bricht in einer aktuellen Pressemitteilung eine Lanze für die Reaktivierung der WLE-Strecke. Die bedeute zwar einen Nachteil für einige Anwohnende, dem gegenüber stehe allerdings der Nutzen, den viele aus der Strecke ziehen könnten. Man brauche im Vergleich zu Bussen weniger Personal in den gleichzeitig schnelleren und komfortableren Bahnen und ganz grundsätzlich steht der VCD ja auch für die Verkehrswende. Das Statement hat er als Antwort auf einige Leser:innenbriefe in den Westfälischen Nachrichten verfasst (nachzulesen im E-Paper), die sich gegen die Reaktivierung aussprechen. (sst)
+++ Der deutsche Städtetag hat ein Positionspapier verabschiedet mit elf Forderungen zur bevorstehenden Europawahl im Juni. Drei Punkte beschäftigen sich direkt oder indirekt mit dem Klimaschutz. So soll die neue EU-Kommission den Rahmen schaffen für mehr nachhaltige Mobilität in Europa, eine gelingende Energiewende in den Städten und eine umweltfreundliche Stadtentwicklung. Die genauen Forderungen können Sie hier nachlesen. Wirklich konkret wird der deutsche Städtetag allerdings nicht. (sfo)
In der Unbezahlten Werbung am Dienstag haben wir versehentlich ein paar falsche Links gesetzt. Das haben wir jetzt korrigiert. Zur verbesserten Version geht’s hier entlang. Und falls Sie es noch nicht auf unserer überarbeiteten Website entdeckt haben, können Sie hier alle anderen Unbezahlten Werbungen nachlesen. (sfo)
+++ Von Dienstag bis Freitag wird die Hafenstraße in Münster aufgrund von Bauarbeiten zur Einbahnstraße, was zu Umleitungen für Autofahrende und Änderungen im Busverkehr führt. (Stadtnetze Münster)
+++ Die Deermannstraße in Amelsbüren wird vom 3. bis 4. April für Kampfmittelsondierungen voll gesperrt, was zu Umleitungen für den Kfz-Verkehr und Einschränkungen im Busverkehr führt. (Stadt Münster)
+++ Die Stadtwerke Münster erweitern ab dem 8. April ihr Busangebot, indem sie die Nachtbusse wieder durchgehend fahren lassen und die Taktung der Linie 16 an Schultagen auf 20 Minuten verdichten. (Westfälische Nachrichten)
+++ Die Staatsanwaltschaft Köln klagt einen Priester aus Recklinghausen an, der Missbrauchsdarstellungen besessen haben soll und im November 2022 aus dem Dienst des Bistums Münster suspendiert wurde. (Bistum Münster)
+++ Falls Sie auf Jobsuche sind und einen Führerschein der Klasse B haben, können Sie sich vom 8. bis 12. April im Rahmen einer Aktionswoche über die Arbeit von Busfahrer:innen informieren. (Arbeitsagentur Ahlen-Münster)
+++ Die Stadt Münster plant einen neuen Aufzug für einen barrierefreien Zugang zum Historischen Rathaus und zum Stadtweinhaus, überarbeitet jedoch die Pläne, nachdem sie einige Anregungen aus der Stadtgesellschaft erreicht haben. (Stadt Münster)
+++ Kathi Schmidt wird die erste Schulleiterin der neuen Gesamtschule Münster-West, die im August mit 108 Schüler:innen startet. (Bezirksregierung Münster)
+++ Der Direktor der Klinik für psychische Gesundheit an der Uniklinik Münster schätzt, dass es durch die Cannabis-Legalisierung zu mehr Psychose-Fällen kommen könnte. (Uniklinik Münster auf Youtube)
+++ Die Besetzung des Präsidentenpostens am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen wird durch eine Verfassungsbeschwerde eines unterlegenen Bewerbers vermutlich um Monate verzögert. (WDR)
+++ Nachdem einem Mann aus Münster bei einem Besuch in München eine mehrere zehntausend Euro teure Uhr geklaut wurde, hat die italienische Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen und eine ganze Uhrendiebesbande hochgenommen. (Süddeutsche Zeitung)
+++ Das Datum-Schild am Michaelisplatz ist gestern ausgetauscht worden, mit einem neuen Wechseltermin am 20. März 2028. (Alles Münster, RUMS-Brief)
+++ Münster behält drei Sterne-Restaurants, darunter das Restaurant Cœur D’Artichaut mit zwei Sternen. (Guide Michelin)
+++ Der Filterspezialist Hengst hat im vergangenen Jahr so viel Umsatz gemacht wie noch nie. (Hengst)
+++ Das LWL-Museum für Kunst und Kultur gedenkt des jüngst verstorbenen US-amerikanischen Künstlers Richard Serra, der dreimal bei den Skulptur-Projekten mitgemacht hat. (Landschaftsverband Westfalen-Lippe)
+++ Für das Osterwochenende sind bisher 143 Osterfeuer angemeldet, weniger als im Vorjahr und deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau, wobei sowohl größere traditionelle Feuer als auch kleinere private Veranstaltungen inbegriffen sind. (Antenne Münster)
+++ Das Programm „NRW kann schwimmen“ der Landesregierung bietet in den Osterferien Schwimmkurse für Kinder an. (WDR)
+++ Kurz vor Ostern ist doch noch der erste heimische Spargel aus Münster verfügbar, und zwar auf den Höfen Lütke Laxen in Gelmer und Spielbrink an der Werse bei Handorf. (Antenne Münster)
Anonymer Briefkasten
Haben Sie eine Information für uns, von der Sie denken, sie sollte öffentlich werden? Und möchten Sie, dass sich nicht zurückverfolgen lässt, woher die Information stammt? Dann nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Sie können uns über diesen Weg auch anonym Fotos oder Dokumente schicken.
Vergangenen Sommer hat Dominik Schweer, besser bekannt als der Kaffeefreund, das letzte Mal Kaffee vor der Josephskirche verkauft. Vielleicht waren Sie zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben schon mitbekommen, dass das Wägelchen nun wieder auf seinem angestammten Platz steht. Zumindest manchmal. Das Team vom Café Tante August ist vor wenigen Wochen in seine Fußstapfen getreten. Wann Sie nun wieder Kaffeepause vor der Kirche machen können? Wenn das Wetter stimmt, von 10 bis 14 Uhr. Ob das Wetter stimmt, erfahren Sie auf den Instagram– und Facebook-Profilen des Cafés.
Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!
Heute hat Ralf Heimann für Sie in den Veranstaltungskalender geschaut. Das sind seine Empfehlungen.
+++ Gestern lief zur Primetime „Die Passion“ bei RTL: eine Fernsehsendung, bei der ein Haufen halbwegs bekannter Prominenter die Ostergeschichte als Live-Musical in Kassel nachspielen. Seinen Ursprung hat die Show in den Niederlanden – dem Land, das uns andere Trash-TV-Formate wie „Big Brother“, die „Traumhochzeit“, die „Mini-Playbackshow“ oder „The Voice“ bescherte. Am 17. April beschäftigt sich das Haus der Niederlande mit der „Passion“. Zu Gast ist der Religionswissenschaftler Ernst van den Hemel, der ein Buch über das österliche TV-Spektakel geschrieben hat. Beginn ist 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
+++ Im „Hot Jazz Club“ am Hafen beginnen morgen Abend um 23 Uhr „Bessere Zeiten“. Das ist der Name einer Party mit DJ Raffa, bei der Musik aus den ersten 20 Jahren des Jahrtausends gespielt wird. Musikrichtung: Indierock.
+++ Was machen mit den Kindern? Am Freitag, Samstag und Montag spielt das Charivari-Puppentheater jeweils um 15.30 Uhr „Kaspar in Bananien“ – für Kinder ab drei Jahren. War das nichts? Genaueres hier.
+++ Am Freitag um 12 Uhr erzählt die Museumsführerin Helga Freese im Freilichtmuseum Mühlenhof, was es mit Ostern und dem Brauchtum auf sich hat. Weitere Infos hier. Am Sonntag um 12 Uhr beginnt die Ostereiersuche. Alles weitere zu den Veranstaltungen und das übrige Osterprogramm am Mühlenhof finden Sie hier.
+++ Die Ostereiersuche im Schlosspark fängt diesmal am Montag um 11 Uhr an. Es werden ungefähr 10.000 Eier versteckt, schreibt Antenne Münster. Für Kinder unter drei Jahren gibt’s einen separaten Bereich. Und schon das lässt erahnen, womit die Veranstalter rechnen.
Falls nichts für Sie dabei war: Noch mehr Termine und Veranstaltungen finden sie im Veranstaltungskalender der Stadt oder auf Nadann.de.
Am Dienstag schreibt Ihnen Svenja Stühmeier. Ich wünsche Ihnen ein schönes verlängertes Wochenende und frohe Ostern.
Herzliche Grüße
Sebastian Fobbe
Mitarbeit: Jan Große Nobis (jgn), Ralf Heimann (rhe), Svenja Stühmeier (sst) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Maria Schubarth
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PS
Vier Jahre RUMS – das ist doch ein Grund zum Anstoßen, meinen Sie nicht auch? Mit einem Gläschen „Sekko Soziale“, der auch beim Heinz Sommer Open Air in Münster ausgeschenkt wird, kann man sogar noch etwas Sinnvolles anstoßen. Denn für jeden verkauften Liter Sekt wird Geld an das Aussteigerprogramm „Exit Deutschland“ gespendet, das Menschen aus der Neonaziszene herausholt. Auf diese Weise sind laut „Sekko Soziale“ seit 2020 rund 44.000 Euro zusammengekommen. Wir sagen: sektationell!
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