Handel im Wandel | Priestermangel: Die Letzten ihrer Art | Unbezahlte Werbung: Neue Bar am Prinzipalmarkt

Porträt von Sebastian Fobbe
Mit Sebastian Fobbe

Guten Tag,

immer häufiger bemerke ich eine unschöne Gewohnheit an mir: Ich bin manchmal einfach zu faul, in die Innenstadt zu fahren und nach neuen Schuhen oder Küchengeräten zu schauen. Viel lieber bleibe ich zu Hause und bestelle mir das, was ich haben möchte, im Internet.

Das bereitet mir oft ein schlechtes Gewissen. Denn insgeheim weiß ich: Wenn das alle so machen würden, dann würden der Prinzipalmarkt und die Ludgeristraße veröden. Weit und breit Leerstand und Langeweile, das will sicherlich niemand.

Die Stadt Münster versucht schon seit 2004, den Einzelhandel mit einem Strategiekonzept zu steuern. Das Konzept legt die Entwicklungsziele für den Handel in der Stadt fest. Dafür wird das Konzept alle paar Jahre mit frischen Daten erneuert. Zum letzten Mal hat der Stadtrat 2018 ein Einzelhandels- und Zentrenkonzept abgesegnet.

Deshalb ist gerade eine aktuelle Version in Arbeit. Mitte Juli hat ein Fachbüro mit dem ersten Schritt angefangen. Da geht es erstmal um eine Momentaufnahme: Wie viele Geschäfte gibt es in Münster? Wo liegen die? Was verkaufen die?

Jetzt hat das Stadtplanungsamt die ersten Ergebnisse veröffentlicht. So richtig erleichtern mich die Zahlen in der Berichtsvorlage leider nicht. Denn bei der letzten Zählung 2015 gab es noch deutlich mehr Geschäfte in Münster. In fast zehn Jahren haben rund 17,5 Prozent der Geschäfte zugemacht.

Strukturwandel und Nachfolgeprobleme

Ein Teil der Schließungen erklärt sich durch den Strukturwandel. Personal fehlt, die Betriebskosten sind durch die hohen Energiepreise gestiegen und sowieso hat die Inflation der vergangenen Jahre das Shoppingerlebnis für die Kund:innen deutlich teurer gemacht. Zu alldem kommt natürlich auch die Konkurrenz aus dem Internet. Gerade die Coronapandemie hat dem Onlinehandel einen Schub verliehen.

Ein anderes Problem sorgt aber für noch mehr Betriebsaufgaben: Gerade die Inhaber:innen von kleinen Läden finden schlicht niemanden, der das Geschäft weiterführen möchte. Die fehlende Nachfolge mache den Großteil der besagten 17,5 Prozent geschlossener Geschäfte aus, schreibt das Stadtplanungsamt.

Generell hat Münster aber eher Glück im Unglück. Die Stadt profitiert noch davon, das Oberzentrum in der Region zu sein. Viele Leute kommen am Wochenende aus dem Umland zum Shoppen in die Stadt. Damit will das Stadtplanungsamt die Entwicklung im Einzelhandel nicht schönreden, im Gegenteil: Das sei halt so. Pro Einwohner:in habe sich die Zahl der Geschäfte in Münster dennoch stark reduziert.

Jetzt arbeitet die Stadt das neue Einzelhandelskonzept weiter aus. Laut Zeitplan, der im Bericht steht, geht das ganze nächste Jahr dafür drauf. Erst im Frühjahr 2026 ist mit dem fertigen Konzept zu rechnen. Dann wird der neugewählte Stadtrat darüber abstimmen. (sfo)

Kurz und Klein

+++ Wie zu erwarten war, haben Münsters Sozialdemokrat:innen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl nominiert. Sie erhielt beim Parteitag am Wochenende knapp 96 Prozent der Stimmen. Bald dürfte in der Stadt auch der Wahlkampf losgehen, denn heute Morgen haben sich die Spitzen von SPD und CDU auf einen Termin für die vorgezogene Bundestagswahl geeinigt: Die wird am 23. Februar 2025 stattfinden. Weitere Kandidat:innen im Wahlkreis Münster sind bisher die Sprecherin der Grünen-Ratsfraktion Sylvia Rietenberg, der CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Nacke, die Bundesvorsitzende des FDP-Jugendverbands Franziska Brandmann und der Biologe Jurian Thomas für die Satirepartei „Die Partei“. (sfo)

+++ Münster bekommt eine neue Passage, und zwar zwischen Roggenmarkt und Voßgasse. Das ist die Straße, die am Theater entlangführt und an der die Volksbankzentrale steht, die seit dieser Woche umgebaut wird. Laut einer Pressemitteilung der Bank ist die Volksbank während der Bauarbeiten in einer provisorischen Filiale am Alten Steinweg 47 zu finden. In der neuen Passage sollen auch Cafés und Restaurants zu finden sein. Das neue Gebäude soll auch einen Namen bekommen. Der lehnt sich an die Adresse an: Neubrückenstraße 66. Das neue Gebäude wird „N 66“ heißen. Wann es fertig sein soll, schreibt die Volksbank nicht. (rhe)

+++ Auch in diesem Jahr hat die Stadt Münster wieder eine Winternothilfe für obdachlose Menschen aufgebaut. Auf dem Caspar-Hessel-Gelände am Albersloher Weg sind seit Anfang November Wohncontainer mit 50 Übernachtungsplätzen für alleinstehende Männer eingerichtet. Im vorletzten Winter war dort Platz für 60 Übernachtungsgäste. Nach nur einer Woche waren damals bereits 32 Plätze belegt (RUMS-Brief). Ähnlich sieht es auch in diesem Jahr aus. Wie die Stadt auf Nachfrage mitteilt, sind schon 29 der 50 Plätze belegt. Die Winternothilfe soll die bestehenden Angebote der Wohnungslosenhilfe und der Hilfevermittlung ergänzen. Frauen finden Unterkunft in den Räumen des Sozialdienstes katholischer Frauen an der Katharinenstraße. Auch das Wetterschutzteam ist wieder im Einsatz. Studierende wollen Obdachlosen zur Seite stehen und vor allem an Wochenenden helfen und beraten. (ani)

+++ Andreas Weitkamp, Kaufmann und Sprecher der Initiative starke Innenstadt (ISI), kritisiert in einem offenen Brief an die Ratsfraktionen, dass die Bahnstrecke zwischen Hiltrup und Hauptbahnhof Anfang Dezember für knapp zwei Wochen gesperrt wird (RUMS-Brief). Für Handel und Gastronomie sei die Verbindung von zentraler Bedeutung. Die Bahn will zwischen dem 2. und 14. Dezember zwischen Hiltrup und Hauptbahnhof die Gleise austauschen. Weitkamp fordert, das in den Januar zu verschieben. Andernfalls würden die Verkehrsprobleme in der Innenstadt in der Vorweihnachtszeit noch größer. (rhe)

Beitrag von Jakob Milzner am 12.11.2024

Die Letzten ihrer Art

Carl Severin Seibert steht im Talar in der Sakristei des Priesterseminars in Münster.

Im Borromaeum am Domplatz lebten früher 300 Priesteranwärter. Heute sind es noch zehn. Jakob Milzner von der Reportageschule Reutlingen hat zwei von ihnen besucht.

Beitrag lesen
Klima-Update

+++ Die CDU Münster will der Asiatischen Hornisse das Leben schwer machen. Dafür fordert die Partei, die sich gerne als Stimme der Vernunft bei den Stadtfinanzen positioniert, 15.000 Euro im Haushalt 2025. Konkret möchte die Partei eine rechtliche Grundlage schaffen, um die Nester in der Stadt zu beseitigen. Die Asiatische Hornisse trägt den Beinamen „Honigbienenkillerin“ – oder wie die Westfälischen Nachrichten diese Woche über die erste Sichtung in der Stadt titelten: „Der Albtraum aller Bienen ist in Münster eingetroffen“. Auch andernorts geht die Panik um. In Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg schlagen die Imker:innen Alarm, weil sich die invasive Art aus Asien hierzulande schnell ausbreitet. Das Fachblatt „National Geographic“ entwarnt, zumindest halbwegs: Ja, es stimmt, die Asiatische Hornisse verspeist liebend gern Honigbienen, vor allem in artenarmen Gegenden (lies: in der Stadt). Falsch sei aber das Vorurteil, dass die Asiatische Hornisse regelrechte Jagd auf Bienenstöcke mache. Die sei genauso gefährlich wie die einheimischen Hornissen oder Wespen. Trotzdem müsse man die Asiatische Hornisse im Blick behalten. Was man aber auch dazu sagen muss: Die Honigbiene ist für den Artenschutz oft selbst ein Problem. Sie ist keine sonderlich fleißige Bestäuberin und frisst den viel fleißigeren Wildbienen oft das Futter weg (RUMS-Brief). (sfo)

+++ Die „4Future“-Klimagruppen in Münster haben der Stadt zur Verleihung des EU-Siegels gratuliert, aber gleichzeitig auch betont, dass sie die Auszeichnung als Zusage verstehen, eine Vorreiterrolle einnehmen zu wollen. „Wir sind enttäuscht darüber, dass in den letzten Jahren die positiven Beschlüsse seitens der Verwaltung nicht umgesetzt wurden“, schreiben die Gruppen in einer Stellungnahme. Die Stadt begnüge sich damit, Studien zu beauftragen, und mit neuen Etiketten und Auszeichnungen. Daher sei es nicht erstaunlich, dass der CO2-Ausstoß seit 2019 nur um zwei Prozent zurückgegangen sei. Damit befinde sich Münster in bester europäischer Gesellschaft. Die Klimagruppen fordern von der Stadt dagegen „eine entschlossenere, konsequentere, den Erfordernissen des Klimawandels gerecht werdende Politik“. Über den neuesten Beschluss, einen Klimahaushalt zu erstellen, freue man sich. (rhe)

Anonymer Briefkasten

Anonymer Briefkasten

Haben Sie eine Information für uns, von der Sie denken, sie sollte öffentlich werden? Und möchten Sie, dass sich nicht zurückverfolgen lässt, woher die Information stammt? Dann nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Sie können uns über diesen Weg auch anonym Fotos oder Dokumente schicken.

zum anonymen Briefkasten

Ein-Satz-Zentrale

+++ Der seit Donnerstag vermisste 14-jährige Münsteraner ist wohlbehalten aufgefunden worden. (Polizei Münster hier und hier)

+++ Die Umgehungsstraße wird ab Frühjahr 2025 bei Mariendorf für 32 Millionen Euro weiter ausgebaut – 2028 soll sie fertig sein. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die Stadt sucht Namen für zwei neue Straßen in Roxel und bittet um Vorschläge. (Stadt Münster)

+++ ​​Am frisch renaturierten Piepenbach in Wolbeck haben Ehrenamtliche des Bürgerforums ein neues Storchennest gebaut. (Westfälische Nachrichten)

+++ Bei einer Informationsveranstaltung zu Geothermie-Messungen in Münster gab es Kritik daran, wie die Stadtwerke über die Messungen informierten. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die Stadt Münster lässt für etwa 47.000 Euro ein Gutachten erstellen, um zu prüfen, wie die Beleuchtung entlang der Kanalpromenade zwischen Gelmer und Coerde die Natur beeinflusst, besonders die geschützte Mopsfledermaus. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die Bürgerinitiative „B51 Handorf-Mauritz“ unterstützt eine bundesweite Petition, die verlangt, dass der Bundesverkehrswegeplan an Klima- und Naturschutzziele angepasst wird und dass unter anderem die B51 nicht ausgebaut wird. (Pressemitteilung)

+++ Der münsterische Gastronom Axel Bröker („Früh bis spät“, „Brot und Salz“, „Spatzl“) steigt als Teilhaber beim Restaurant „Il DiVino“ am Aasee ein. (Westfälische Nachrichten)

+++ Münsters früherer Ordnungsamtschef Martin Schulze-Werner ist während einer CDU-Klausurtagung in Billerbeck überraschend gestorben. (CDU Münster)

+++ Die umgebaute Volkshochschule wird am Samstag mit einem Tag der offenen Tür wiedereröffnet. (Volkshochschule Münster)

+++ Das münstersche Start-Up „Tretty“ erweitert die Anzahl seiner Leih-Fahrräder um 100 zusätzliche Räder. (Alles Münster)

Unbezahlte Werbung

Eigentlich sagt der Name schon alles: Die „Prinzibar“ ist eine Bar direkt am Prinzipalmarkt. Direkt gegenüber von der RUMS-Redaktion hat die neue Bar vor Kurzem im Stadthausturm eröffnet. Und wie könnte es anders sein, man sitzt dort besonders schick und mit direktem Blick auf das, was draußen am Prinzipalmarkt und an der Klemensstraße alles passiert. Serviert werden im Moment einige kalte und warme Gerichte und natürlich auch Kaffee und Kuchen. Geplant ist aber, dass die „Prinzibar“ auch bald kleinere Häppchen anbietet. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, können Sie praktisch immer vorbeikommen: Die „Prinzibar“ hat jeden Tag geöffnet, von 10 Uhr morgens bis spätabends.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

Katja Angenent hat heute für Sie in den Kalender geschaut und ein paar Empfehlungen zusammengeschrieben:

+++ Wenn Sie heute Abend noch nicht wissen, was Sie unternehmen sollen, sind Sie damit nicht allein. Denn ums Nicht-Wissen geht es auch im Naturkundemuseum am Sentruper Straße, genauer: im Planetarium. Ab 20:30 Uhr wird dort das „Not Knowing Project“ vorgestellt. Internationale Wissenschaftler:innen haben mit Designstudierenden über offene Fragen ihrer Fachgebiete gesprochen. Die Studierenden haben daraus Präsentationen erstellt, die im Planetarium als Projektionen gezeigt werden. Der Eintritt ist frei.

(Korrekturhinweis: Hier stand erst, das Naturkundemuseum befinde sich am Sentmaringer Weg. Richtig ist die Stentruper Straße.)

+++ Apropos Planetarium: Am Mittwoch, Donnerstag und Sonntag findet dort jeweils um 19:30 Uhr unter dem Titel „Zwischenwelt“ eine Performance zur Sensibilisierung für Palliativarbeit statt. Ulrich Bärenfänger und Thomas Schlathölter spielen einen Erkrankten und seinen Pfleger, Thomas Nufer schrieb die Texte und führte Regie. Nach jeder Aufführung können Sie sich mit Menschen unterhalten, die in der Palliativ-Versorgung arbeiten.

+++ Am Mittwoch Nachmittag spricht die US-amerikanische Kirchenpräsidentin Karen Thompson um 16:15 Uhr über die Rolle der Kirche in politisch unruhigen Zeiten. Die Veranstaltung findet im Hörsaal F5 im Fürstenberghaus statt.

+++ Bei der Fußball-EM der Männer kam es dieses Jahr zu einem Eklat: Der türkische Nationalspieler Merih Demiral zeigte beim Spiel gegen Österreich den sogenannten Wolfsgruß. Die Geste ist das Erkennungsmerkmal der rechtsradikalen Ülkücü-Bewegung, die auch als „Graue Wölfe“ bekannt ist. Morgen veranstaltet die antifaschistische „Buster“-Gruppe mit dem Kulturzentrum „Odak“ einen Info-Abend über die „Grauen Wölfe“ in Deutschland. Mit dabei ist Kemal Bozay, Professor für Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule Köln. Beginn ist um 19 Uhr in der evangelischen Studierendengemeinde.

+++ „Hitlers Tischgespräche“ werden am Mittwoch um 20 Uhr im Zeitungslesesaal der Stadtbücherei gezeigt. Schauspieler und Historiker Andreas Breiing schlüpft in die Titelrolle. Über das Stück wird im Anschluss diskutiert. Der Eintritt ist frei, aber eine Anmeldung erforderlich.

+++ Was kommt eigentlich nach dem Erwerbsleben? Die Volkshochschule lädt am Freitag von 14 bis 17 Uhr alle Menschen ab 60 Jahren dazu ein, sich über den nächsten Lebensabschnitt Gedanken zu machen. Initiativen und Institutionen stellen mögliche Freizeitbeschäftigungen vor und erläutern, welche Tätigkeiten sinnvoll sein können, um die Lebensqualität noch lange zu erhalten. Zum Programm geht es hier.

Am Freitag schreibt Ihnen Anna Niere. Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche.

Herzliche Grüße
Sebastian Fobbe

Mitarbeit: Ralf Heimann (rhe), Anna Niere (ani), Katja Angenent (kat) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Maria Schubarth

PS

Wenn heute ein Baby zur Welt kommt, dann wird ein kleines Mädchen statistisch gesehen 83,4 Jahre alt, ein kleiner Junge 78,5 Jahre. Männer sterben also im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen. Die Unterschiede in der Lebenserwartung sind seit Jahren konstant und werden voraussichtlich auch so bleiben. Da frage ich mich als junger Mann schon: Wo bleibt der Aufschrei? Wo bleiben die Aufklärungskampagnen, die Investitionen und die kostenlose Gesundheitsvorsorge? Gerade macht der Aktionsmonat „Movember“ auf den Gesundheitsrückstand bei den Männern aufmerksam. Der Uniklinik-Podcast „Risiko und Nebenwirkung“ hat die Aktion zum Anlass genommen, um mit dem Urologen und Andrologen Jann-Frederik Cremers über die typischen Männerprobleme zu sprechen. Wenn Sie danach noch mehr erfahren wollen, kann ich Ihnen die Website „Urologie für alle“ und das Hörbuch „Fit im Schritt“ von Volker Wittkamp empfehlen.

Ihnen gefällt dieser Beitrag?

Wir haben Ihnen diesen Artikel kostenlos freigeschaltet. Doch das ist nur eine Ausnahme. Denn RUMS ist normalerweise kostenpflichtig (warum, lesen Sie hier).

Mit einem Abo bekommen Sie:

  • 2x pro Woche unsere Briefe per E-Mail, dazu sonntags eine Kolumne von wechselnden Autor:innen
  • vollen Zugriff auf alle Beiträge, Reportagen und Briefe auf der Website
  • Zeit, sich alles in Ruhe anzuschauen: Die ersten 6 Monate zahlen Sie nur einen Euro.

Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie ab heute in der RUMS-Community begrüßen dürfen!

Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.
Anmelden oder registrieren