Weniger Bürokratie, mehr Sport | Gewohnheit vs. Klimaschutz | Unbezahlte Werbung: Handorfer Obsthof

Portrait Redakteurin Anna Niere
Mit Anna Niere

Guten Tag,

fairerweise muss ich gestehen, dass wir selten darüber berichten, was im Sportausschuss der Stadt so vor sich geht. Zuletzt schaffte es die Diskussion um die Vergabe von Kunstrasenplätzen in den RUMS-Brief.

Wie Sie sich wahrscheinlich schon denken, gibt es heute etwas Neues: Die Stadtverwaltung hat ihre Sportförderrichtlinie geändert. Neben Zuschüssen und gerechten Verteilungen geht es darin auch um einen Mähroboter. Hier kommt ein Überblick über das, was sich ändert:

#1 Rasenpflege soll tierschonend sein

Die Stadt fördert Sportgeräte – aber auch jene Geräte, die alles sauber halten sollen. Maximal die Hälfte der Kosten zahlt die Stadt. Mähroboter waren bislang tabu, weil sie Kleintiere gefährden können. Der Modellflugklub Münster bekommt jetzt trotzdem Geld für so ein Gerät – weil es Tiere erkennt und nur unter Aufsicht mäht.

#2 Trotz Antrag: Wer zu wenig Kinder und Jugendliche im Verein hat, wird nicht gefördert

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