RUMS-Hochschulprojekte
Die RUMS-
Hochschulprojekte
RUMS kooperiert mit verschiedenen Hochschulen,
organisiert Projekte mit Studierenden und gibt dem
journalistischen Nachwuchs die Möglichkeit, die
Ergebnisse hier zu präsentieren.

Wir fördern den journalistischen Nachwuchs!
Hochschule der Medien in Stuttgart | April bis August 2022
Bei unserer zweiten Kooperation mit der Hochschule der Medien in Stuttgart haben wir wieder mit Studierenden eines internationalen Kurses zum konstruktiven und dialogorientierten Journalismus ein Projekt umgesetzt. Sie haben sich dafür ein aktuelles Thema ausgesucht: die Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine. Sie haben zwei ukrainische Familien, die aus ihrer Heimat nach Münster geflohen sind, besucht und interviewt. Mit Unterstützung der RUMS-Redaktion und -Bildredaktion haben die Studierenden aus dem Interviewmaterial einen Beitrag geschrieben und gestaltet.
Beitrag #1: „Du glaubst nicht, dass so etwas wirklich passieren kann.“

Am Morgen des 24. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine. Die Auswirkungen sind nun unmittelbar auch im Münsterland zu spüren. Nach mehreren Monaten Krieg beherrschen steigende Energiekosten und die Sanktionen gegen Russland die Nachrichten. Aber wie geht es den Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind – und wie den Münsteraner:innen, die sie aufgenommen haben oder sie beruflich unterstützen?
Beitrag lesen
Hochschule der Medien in Stuttgart | November 2021 bis März 2022
Im Rahmen eines Ausbildungsprojektes in Kooperation mit der Hochschule der Medien in Stuttgart haben Studierende eines internationalen Kurses zum konstruktiven und dialogorientierten Journalismus für RUMS Interviews geführt und geschrieben. Die RUMS-Redaktion hat zusammen mit den Dozent:innen die Studierenden bei der Themenfindung, Interviewvorbereitung und Textbearbeitung unterstützt. Die Interviews veröffentlichen wir nun in unregelmäßigen Abständen hier auf unserer Website.
Beitrag #4: „Politische Teilhabe ist ein sehr wichtiges Instrument für uns“ | 10. Mai 2022

Maria Adela Salinas ist seit November 2020 die neue Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Münster. Im Interview erklärt sie, warum sie sich in dem Gremium engagiert und wie sich die Arbeit des Integrationsrates mit einer weiblichen Spitze verändern kann.
Beitrag lesen
Beitrag #3: „Unsere Vision für die Zukunft? Dass unser Verein überflüssig wird“ | 25. April 2022

Der Verein Rock Your Life setzt sich für gerechtere Bildungschancen in Deutschland ein. Marie Wehning von der Gruppe in Münster erklärt im Interview, welches Konzept ihrer Arbeit zugrunde liegt, und wie auch Schulen es umsetzen könnten.
Beitrag lesen
Beitrag #2: „Die meisten Kinder brauchen mehrere Anläufe, um über sexualisierte Gewalt zu sprechen“ | 11. März 2022

Der Kinderschutzbund Münster setzt sich für die Interessen von jungen Menschen ein. Christoph Heidbreder und Torben Oberhellmann sprechen im Interview darüber, wie sie und ihre Mitarbeiter:innen Kindern und Familien helfen. Und sie erklären, warum es so wichtig ist, dass das soziale Umfeld der Kinder immer wachsam ist.
Beitrag lesen
Beitrag #1: „Es fasziniert mich, wie Jugendliche bei unseren Projekten ihre Persönlichkeit entwickeln“ | 25. Februar 2022

Mit Kontaktverbot Kontakte knüpfen – noch nie war das Bedürfnis nach Gemeinschaftsleben größer und gleichzeitig schwieriger zu organisieren. Besonders für Jugendliche und Kinder. Loris Hoffmann hat mit Jana Winkeljann von der Sportjugend in Münster darüber gesprochen, wie es ist, mitten in der Coronapandemie ein neues Amt anzutreten, und warum es in den Sportvereinen nicht nur um Sport geht.
Beitrag lesen

Was ist RUMS?
Städte brauchen heute mehr denn je unabhängige Medien, die kritisch auf die lokalen Entscheidungen, Entwicklungen und Akteur:innen blicken – denn diese bestimmen, wie unsere Stadt jetzt und in Zukunft aussieht, wie sie funktioniert, was bleibt, was sich ändert und wie wir zusammenleben.
Damit sich der Blick auf Münster aber nicht nur aus den individuellen Perspektiven und Meinungen einzelner Menschen in der Stadt zusammensetzt, ist eine unabhängige, journalistische Perspektive wichtig. Und hier setzt RUMS als neues Medium für Münster an.

Was ist das „Neue“ an RUMS?
RUMS ist ein rein digitales Medium aus und für Münster, das bewusst Schwerpunkte setzt. Wir ordnen ein, beleuchten Themen kritisch und schauen dabei auch über den Stadtrand hinaus. Indem wir Hintergründe erklären, machen wir verschiedene Perspektiven auf die Themen unserer Region sichtbar.

Unser Kernstück: Die Briefe
Unsere RUMS-Briefe verschicken wir in der Regel Dienstag- und Freitagabend per E-Mail. Neben längeren Analysen umfassen sie auch Kurzmeldungen, Kulturtipps und unsere „Unbezahlte Werbung“ – also Empfehlungen zu Cafés, Restaurants, Bars oder Lieferdiensten aus Münster. Am Sonntag schicken wir Ihnen zusätzlich eine meinungsstarke Kolumne von sechs wechselnden Autor:innen.

So finanzieren wir uns
Die Startphase haben wir daher aus den Mitteln finanziert, die unsere Gesellschafter:innen zur Gründung ins Unternehmen gegeben haben. Unser journalistisches Angebot trägt sich jedoch vor allem durch die monatlichen Beiträge unserer Abonnent:innen. Nur mit Ihnen zusammen wird ein Medium wie RUMS also überhaupt möglich. Zudem veröffentlichen wir in unserem Newsletter Werbe-, Image- und Stellenanzeigen. Alle wichtigen Informationen zu unseren Anzeigenformaten und unseren Preisen finden Sie in unseren Mediadaten auf www.rums.ms/mediadaten.

Das bekommen Abonnent:innen:
- Zweimal pro Woche unsere RUMS-Briefe per E-Mail – mit journalistischen Analysen, Kurzmeldungen und persönlichen Freizeit-Tipps zu Münster von unseren Redakteur:innen.
- Podcasts zu den thematischen Schwerpunkten der Briefe.
- Am Wochenende eine meinungsstarke Kolumne von aktuell neun wechselnden Autor:innen.
- Vollen Zugriff auf alle Interviews, Reportagen und weiteren Beiträge auf unserer Website.
- Teilnahme an unseren digitalen und analogen Veranstaltungen.
- Regelmäßige Informationen zum aktuellen Stand bei RUMS.