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Unterstützen linke Vereine aus Münster antisemitische Organisationen? So stand es in den WN. Die Beweislage ist dünn. Trotzdem bleibt die Frage: Warum gibt es von dieser Seite so wenig Anteilnahme? Ralf Heimann hat versucht, die Debatte zu entwirren.
Treten die Flüsse über ihre Ufer, wären 1.200 Menschen in Münster betroffen. Ist Münster auf die Klimakrise vorbereitet? Sebastian Fobbe ist dieser Frage nachgegangen. Jetzt freigeschaltet: Die Zusammenarbeit von RUMS mit dem Recherchezentrum Correctiv.
Männer verüben den Großteil aller Gewalttaten. Ein Problem dabei ist, dass viele von ihnen nie gelernt haben, über ihre Gefühle zu sprechen. Der Gewaltberater Lothar Bardenhorst bringt Männern das bei. Hannah Mara Schmitt von der Reportageschule Reutlingen hat ihn besucht.
Im März hat das Bistum Münster seine Beratungsstelle für Opfer von ritueller Gewalt geschlossen. Was dieser Begriff bedeutet und warum dahinter eine komplexe Debatte steckt, hat Sebastian Fobbe aufgeschrieben.
Die BV Mitte konnte sich nicht einigen, wer der neue Bezirksbürgermeister werden sollte. Am Ende entschied das Los. Ralf Heimann war bei der denkwürdigen Entscheidung dabei.
In der nächsten Ratssitzung wird es um das Lyrikertreffen gehen. Das soll bald einen geschlechterneutralen Titel haben. Also wieder eine Diskussion übers Gendern, wie vor einigen Monaten beim Historiker*innenpreis? Wir schätzen: nein.
David Büchler und Sarah Hoffmanns hatten den Traum vom eigenen Bauernhof. Ein Erbstreit könnte ihn zum Zerplatzen bringen. Was ist wichtiger – Bioland oder Bauland? Jonas Mayer von der Reportageschule Reutlingen hat für RUMS recherchiert. Fotos: Kim Oppermann.
Am Samstag ist in Münster eine neue Show zu sehen. „Baddabäm!“ beschäftigt sich mit Kommunalpolitik. Das kündigt sie an mit: „Schwere Kost, leicht verdaulich“. Ralf Heimann spricht mit Regisseur Jonas Riemer darüber, wie genau das funktionieren soll.
2024 wird Münsters älteste Fahrradstraße aufgemöbelt. Die Stadt hat bei Münsteraner:innen nachgefragt, was sie sich für die neue Schillerstraße wünschen. Zum einen mehr Platz für Räder, zum anderen mehr Parkplätze. Wir haben nachgelesen, wie das aufgehen soll.
Wenn der Strom ausfällt, bleiben zur Information die Radios. Nach der Flut im Ahrtal wollte die Politik sich darum kümmern, dass Lokalsender mit Notstrom versorgt sind. Passiert ist wenig. Constanze Buschs Recherche in Kooperation mit Übermedien: