Henry ist tot. Was nun? | Humor vs. Homophobie | Unbezahlte Werbung: Cibaria-Café

Porträt von Ralf Heimann
Mit Ralf Heimann

Guten Tag,

als sich Ende letzter Woche in den Whatsapp-Gruppen die Nachricht verbreitete „Henry ist tot“, da wurden einige daran erinnert, dass seine Kneipe ja eigentlich ganz anders hieß, als man sie nannte. Wenn man sich im Viertel abends noch auf ein Bierchen verabreden wollte, dann traf man sich nicht in der „Sentruper Höhe“, sondern einfach an der Ecke „bei Henry“.

An dieser Ecke, bei Henry an der Waldeyerstraße 81, hängen seit dem Wochenende drei DinA4-Blätter mit einem langen Text an der Reliefglastür am Eingang. Auf dem ersten Blatt steht unter dem Schwarzweißfoto einer Rose: „ZU EHREN Heinrich ‚HENRY‘ Pohlmann“ – „Vater, Opa, Freund, Seelenklempner, Gastronom, Gastgeber, Schwiegervater und Weggefährte“.

Henry Pohlmann starb am vergangenen Mittwoch mit 72 Jahren. Und der Ort, an dem er immer zu finden war, wirkt seitdem verlassen, obwohl es scheint, als ginge alles weiter wie bisher.

Im Raum rechts hinter dem Eingang spielen sie am Dienstagabend Karten. An der Theke sitzt einer von denen, die immer da sind. Im Hintergrund singt Anna Maria Alberghetti: „My poor heart is in an awful state now.“ Mein armes Herz ist in einem schrecklichen Zustand. Ein Liebeslied.

„Liebeserklärung“ wäre ein zu starkes Wort für das, was hier stattfindet. Aber eine Verbundenheitsgeste? Das könnte es schon sein.

„Mein Vater Henry hätte nie gewollt, dass Menschen in großer Trauer an ihn denken“, steht auf einem Blatt an der Tür. Und der Text geht noch weiter. Er, Henry, „hätte gewollt, dass viele Menschen weiterhin in der Kneipe ein- und ausgehen können, um schöne Stunden und Momente zu verbringen“, schreibt Stefan Pohlmann, der Sohn. Und das machen sie jetzt. Nur wie lange noch?

Stirbt mit Henry auch eine der letzten Eckkneipen der Stadt – ein Ort, an dem man sich nicht verabreden musste, um sich zu treffen, an dem man Zuflucht fand, manchmal Trost, an dem man nie alleine war, sondern mindestens zu zweit.

Auf alten Facebook-Fotos ist zu sehen, wie Henry im Juni vor drei Jahren draußen vor der Tür stand, Daumen hoch und noch mit Maske; nach der Corona-Odyssee waren sie endlich wieder da. „Sehr gut! Ihr habt soooo gefehlt!“, schreibt einer in den Kommentaren. „Wir sind gleich da“, schreibt eine andere. Auf einem anderen Foto steht Henry hinter der Theke, ein Glas Bier in der Hand. So war er vor fünf Jahren in der Zeitung zu sehen.

„Ich drehe am Zapfhahn, bis ich hier umfalle“, sagte er damals. Fast so ist es jetzt gekommen. Schräg hinter der Theke steht ein gerahmtes Gemälde, Henry in Uniform. Davor brennt eine Kerze.

Ansonsten gilt: keine Trauerkleidung, keine Beileidsbekundungen. Darum bittet Stefan Pohlmann in seinem Text an der Tür. Bald wird man merken, dass doch nicht alles so weitergeht wie bisher. Die Karnevalsgesellschaft „witte müse“, deren Präsident Henry Pohlmann war, hat alle Veranstaltungen abgesagt.

Auch bei der Bestattung wird man es merken, einer Seebestattung, wie Henry Pohlmann es sich gewünscht hat. Abends werden sie in der Kneipe zusammenkommen, Bier trinken, das machen, was Henry an so einem Abend getan hätte. Und danach? Wie geht es weiter mit der Kneipe?

„Mach den Laden zu, dat Ding läuft bald nicht mehr“, hat schon vor 15 Jahren jemand gesagt. So hat Henry es der Zeitung erzählt. Aber dann ging es doch weiter, irgendwie. Dass es wieder so kommen wird, ist jetzt die Hoffnung.

Eine vorläufige gute Nachricht steht auf dem Zettel an der Tür: „Die Gastronomie bleibt vorerst auf, bis eine gute Lösung gefunden wurde“, schreibt Stefan Pohlmann. Es gebe noch einiges zu klären. Wenn es etwas Neues gebe, werde er es mitteilen. (rhe)

Kurz und Klein

+++ Wie glücklich sind Sie – ganz generell? Diese Frage beschäftigt Forschende immer wieder, so auch eine Gruppe der Universität Freiburg und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Sie haben im Auftrag der Süddeutschen Klassenlotterie, kurz SKL, den Glücksatlas veröffentlicht. Demnach sind die Menschen im Münsterland die glücklichsten in Nordrhein-Westfalen. Das waren sie übrigens auch vor Corona, 2019, schon einmal – ein gutes Zeichen? Im deutschlandweiten Städteranking belegen die Münsteraner:innen Platz 6 – Spitzenreiter ist Kassel. Die Zufriedenheit der Menschen in Münster trägt laut SKL-Glücksatlas wesentlich dazu bei, dass NRW im bundesweiten Vergleich auf Platz 4 landet, hinter Hamburg, Bayern und Schleswig-Holstein. Die Lebenszufriedenheit wurde anhand von Faktoren wie Familienleben, Gesundheit, Einkommen, Arbeitszufriedenheit, Wohnsituation, Selbstbestimmung und Freizeitmöglichkeiten gemessen. Die Daten des Glücksatlas basieren auf Befragungen im Zeitraum von Juli 2023 bis Juni 2024, bei denen fast 12.500 Menschen befragt wurden. (ani)

+++ Auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit unter den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung soll der Gleichstellungsplan (RUMS-Brief) helfen, den sich die Verwaltung 2022 selbst auferlegt hat. Jetzt wurde der erste Zwischenbericht veröffentlicht: Hat die Verwaltung sich an ihr selbst gestecktes Ziel gehalten? Jein – einige Baustellen konnten beseitigt werden, doch in vielen Punkten gibt es noch immer Verbesserungsbedarf. Die guten Nachrichten zuerst: Alle neuen Toiletten städtischer Verwaltungsgebäude werden geschlechtsneutral. Aber nur die neuen. Das betrifft bisher nur die Toiletten im umgebauten Stadthaus 1, geplant ist das auch fürs Stadthaus 4. Auch ein kleiner Lichtblick: Es gibt mittlerweile ein paar mehr Frauen in Führungspositionen (2020: 40 Prozent, 2023: 43 Prozent). Trotzdem sind Frauen in Spitzenpositionen noch immer in der Unterzahl – vor allem in den höheren Gehaltsstufen, da hat sich nämlich kaum etwas verändert. Nachholbedarf besteht außerdem in der Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle, also Führungspositionen in Teilzeit und Tandem auszuüben. Immerhin ist Home-Office zu 80 Prozent möglich. Ein großes Problem sind anscheinend noch immer vorherrschende Rollenklischees, wenn es um die Elternzeit geht. Vätern, die längere Elternzeiten nehmen, werde die Rückkehr in den Job nicht gerade leicht gemacht – da will die Stadtverwaltung ihre eigenen Reihen besser sensibilisieren. (ani)

+++ Wenn der Musik-Campus kommt, bekommen alle anderen weniger. Das ist seit der Ankündigung der Pläne eine Befürchtung. Also wer bekommt wie viel Geld von der Stadt? Und nach welchen Kriterien? Ein Musikförderkonzept soll diese Fragen beantworten. Beschlossen wurde es schon im Jahr 2022 (RUMS-Brief). Zwei Jahre lang hat man die Musiklandschaft unter die Lupe genommen. Ergebnis: Es mangelt an struktureller und finanzieller Förderung, Produktionsräumen sowie langfristigen Karrierechancen für Musiker:innen. Ein Paket aus Maßnahmen soll das ändern. Im Fokus dabei: neue Förderstrukturen, vor allem für den Nachwuchs und die Talententwicklung, aber auch für Musikeinrichtungen. Außerdem soll die freie Szene besser beraten und vernetzt werden. Einen Dämpfer gibt es allerdings schon jetzt: Die Haushaltslage sei sowieso schon so angespannt, dass diese Förderungen nicht garantiert werden können, so steht es in dem Papier. (ani)

Sie möchten dieses Thema mit anderen Leser:innen diskutieren oder uns Hinweise geben

Nutzen Sie einfach unsere Kommentarfunktion unterhalb dieses Textes. Wenn Sie diesen Brief gerade als E-Mail lesen, klicken Sie auf den folgenden Link, um den Text auf unserer Website aufzurufen:

diesen Brief kommentieren

Beitrag von Paulina Albert am 05.11.2024

„Du siehst gar nicht schwul aus“

Julius Thesing arbeitet an seinem Schreibtisch in seiner Wohnung.

Der Illustrator Julius Thesing beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Homophobie. Er hat sich mit 24 Jahren geoutet und vieles erlebt. Seine Antwort ist: Humor. Paulina Albert von der Reportageschule Reutlingen hat ihn für RUMS getroffen.

Beitrag lesen
Klima-Update

+++ Stadtwaldpolitisch gab es zuletzt schöne Neuigkeiten: Die Verwaltung kann sich gut vorstellen, einen Mini-Wald auf dem Parkdeck beim Stadthaus 2 anzulegen (RUMS-Brief). Zwei anderen Standorten an der Hammer Straße (die Gelände der ehemaligen Aral-Tankstelle und der Josef-Schule) hatte die Stadt zuvor eine Absage erteilt. Heute kam der dritte Dämpfer. Die Grünen hatten in der Bezirksvertretung Ost vorgeschlagen, einen Parkplatz in einen sogenannten „Tiny Forest“ umzuwandeln. Die Verwaltung rät in ihrer Antwort davon ab. Begründung: Die Fläche würde in dem anliegenden Wohngebiet als Autostellplatz gebraucht. Wenn man dort ein Wäldchen anpflanzen würde, müsste man irgendwo in der Nähe einen Parkplatz bauen. Was es mit der Idee eines Mikro-Stadtwaldes für Münster auf sich hat, können Sie in diesem RUMS-Brief nachlesen. (sfo)

Anonymer Briefkasten

Anonymer Briefkasten

Haben Sie eine Information für uns, von der Sie denken, sie sollte öffentlich werden? Und möchten Sie, dass sich nicht zurückverfolgen lässt, woher die Information stammt? Dann nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Sie können uns über diesen Weg auch anonym Fotos oder Dokumente schicken.

zum anonymen Briefkasten

Korrekturen

+++ Im RUMS-Brief am Freitag hatten wir auf eine Info-Veranstaltung im Haus der Nachhaltigkeit hinwiesen, bei der es darum geht, wie die Stadt mit ihren Flächen umgeht. Der Verein, der die Veranstaltung organisiert, heißt allerdings nicht, „Grau statt Grün“, wie wir an einer Stelle schrieben, sondern, glücklicherweise, „Grün statt Grau“.

+++ In einer anderen Meldung hatten wir von einem Forschungsprojekt der Uniklinik Münster geschrieben und wurden darauf hingewiesen, dass die Uniklinik sich um die Krankenversorgung kümmert, die medizinische Fakultät der Uni um die Forschung.

Ein-Satz-Zentrale

+++ Das Hotel Mauritzhof hat eine neue Michelin-Auszeichnung und einen neuen Chefkoch, der schon für Tim Raue und das Hamburger Hotel „Vier Jahreszeiten“ gearbeitet hat. (Westfälische Nachrichten)

+++ Der „Bares für Rares“-Händler Daniel Meyer wird am Freitag und Samstag die Kunstsammlung des Galeristen Claus Steinrötter aus Münster versteigern. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die Linkspartei hält das Fanprojekt „FANport“ für „wahrscheinlich Münsters größtes Jugendzentrum“ und warnt vor Kürzungen im Haushaltsplan 2025. (Linke Münster)

+++ Über 500 Menschen haben eine Petition unterschrieben, die verhindern soll, dass die Stadt die Kinderbetreuungsangebote Maxi-Sand und Maxi-Turm wegsparen will. (Westfälische Nachrichten)

+++ Für Stadtwerke-Stromkunden mit älteren Verträgen oder Festpreistarifen steigen die Preise im neuen Jahr, für Kunden mit Grundversorgungstarif „Münster:ideal“ nicht. (Stadtwerke Münster)

+++ Nachdem die Bauarbeiten am Albersloher Weg morgen enden, bleibt lediglich stadteinwärts auf Höhe der Tankstelle für etwa sechs Wochen eine einspurige Engstelle. (Stadtnetze Münster)

+++ Um unabhängiger von der Autoindustrie zu werden und sich zu einem universellen Filteranbieter zu entwickeln, hat das Unternehmen Hengst den brasilianischen Luftfilterspezialisten Aeroglass übernommen. (Hengst Pressemitteilung)

+++ Das Rockfestival Vainstream hat weitere Bands für das Festival am 27. und 28. Juni im nächsten Jahr angekündigt, unter anderem „Millencolin“, „Dritte Wahl“ und „Refused“. (Westfälische Nachrichten)

+++ Die Sparkassen Beckum-Wadersloh und Münsterland Ost führen Mitte November ihre IT-Systeme zusammen und weisen darauf hin, dass deswegen Geldautomaten, Kartenzahlungen und Onlinedienste vorübergehend nicht verfügbar sein können. (Sparkasse Pressemitteilung)

+++ Die Caritas und die Maria-Stiftung planen am Düesbergweg den Abriss und Neubau des Maria-Hötte-Stifts, um dort 120 Pflegeplätze, 13 barrierefreie Seniorenwohnungen und 60 weitere Wohnungen zu schaffen. (Westfälische Nachrichten)

Unbezahlte Werbung

Das Café im Cibaria-Gebäude am Mittelhafen verkauft die klassischen Produkte der Vollkornbäckerei – Brot, Brötchen, Quiche und Kuchen, nicht nur zum Mitnehmen, man kann sie auch an einem der Tische im hellen Raum essen. Von dort schaut man zur einen Seite in die Produktionshalle der Bio-Bäckerei, zur anderen aufs Wasser. Geöffnet ist das Café montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr.

Hier finden Sie alle unsere Empfehlungen. Sollte Ihnen ein Tipp besonders gut gefallen, teilen Sie ihn gerne!

Drinnen und Draußen

Heute hat Katja Angenent für Sie in den Kalender geschaut. Das sind ihre Empfehlungen:

+++ Am Mittwoch gibt es um 16:30 Uhr eine „musikalische Kaffeepause“, die zu „Mozart statt Mokkatorte“ einlädt. Bei freiem Eintritt präsentieren die Gesangsklassen der Musikhochschule im Konzertsaal am Ludgeriplatz 1 ihr Können.

+++ Am Donnerstag präsentiert der Fotograf Bernd Wasiolka um 19:30 Uhr im Kulturbahnhof Hiltrup eine visuelle Reise in die Nachbarschaft, genauer: ins Ruhrgebiet. Er hat die wilde Seite des Ballungsraums entdeckt, die im Zuge des Wandels der letzten Jahrzehnte entstanden ist. Alle Infos und den Kartenvorverkauf finden Sie hier.

+++ Von Donnerstag bis Sonntag zeigt das Queerstreifen-Festival im Cinema bereits zum 26. Mal neue lesbische, schwule und queere Filme. In diesem Jahr geht es vor allem um den Dialog zwischen den Generationen. Im Rahmenprogramm erwartet Sie unter anderem ein Mehrgenerationengespräch, die Singer-Songwriterin Mina Richman, die unter anderem durch ihren Song „Baba Said“ über die Proteste im Iran bekannt geworden ist, sowie das Kinder- und Familienprogramm „Alle sind anders“.

+++ Bei der TEDxMünster am übernächsten Samstag (16. November) in der Halle Münsterland sprechen neun Menschen jeweils eine Viertelstunde lang über eine inspirierende Idee, die irgendwie mit dem Satz „Man darf ja gar nichts mehr sagen“ zu tun hat. Mit dabei sind unter anderem der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, der Journalist Daniel Haas und die Trauma-Therapeutin Maren Heidemann. Alles Weitere und Tickets gibt es hier.

Am Freitag schreibt Ihnen Sebastian Fobbe. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche!

Herzliche Grüße
Ralf Heimann

Mitarbeit: Sebastian Fobbe (sfo), Anna Niere (ani), Katja Angenent (kan) – das bedeutet: Die einzelnen Texte im RUMS-Brief sind von der Person geschrieben, deren Kürzel am Ende steht.
Lektorat: Maria Schubarth

PS

Wenn morgen früh der Wecker klingelt, wissen wir vielleicht schon etwas mehr darüber, ob wir in den nächsten vier Jahren aus den USA wieder täglich in routinierte Nachrichtenmeldungen eingebettete Gagazitate hören werden oder so gut wie gar nichts. Im Moment scheint noch alles offen zu sein. Wenn Sie den Überblick verloren haben oder einfach gern wüssten, was man zurzeit über die US-Wahl wissen kann, empfehle ich Ihnen die soeben erschienene Sonderfolge des „Zeit“-Podcasts „OK, America?“ von RUMS-Mitgründer Klaus Brinkbäumer und „Zeit“-Amerika-Korrespondentin Rieke Havertz, der überhaupt immer empfehlenswert ist. Vorab schon mal: Das endgültige Wahlergebnis mit den per Briefwahl abgegebenen Stimmen wird wohl erst Samstag vorliegen. Und ein Tipp von Rieke Havertz: Wenn Sie eine erste Tendenz sehen möchten, schauen Sie auf North Carolina. (rhe)

Ihnen gefällt dieser Beitrag?

Wir haben Ihnen diesen Artikel kostenlos freigeschaltet. Doch das ist nur eine Ausnahme. Denn RUMS ist normalerweise kostenpflichtig (warum, lesen Sie hier).

Mit einem Abo bekommen Sie:

  • 2x pro Woche unsere Briefe per E-Mail, dazu sonntags eine Kolumne von wechselnden Autor:innen
  • vollen Zugriff auf alle Beiträge, Reportagen und Briefe auf der Website
  • Zeit, sich alles in Ruhe anzuschauen: Die ersten 6 Monate zahlen Sie nur einen Euro.

Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie ab heute in der RUMS-Community begrüßen dürfen!

Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.
Anmelden oder registrieren